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Darm Probleme nach Chemo.
Guten morgen erstmal an alle,
ich hätte gern gewusst ob es normal ist das ich seid beginn der chemo mein Sättigungs Gefühl verloren habe. Ich kann essen bis zum erbrechen und fühle mich wie vor der Mahlzeit. Es ist jetzt nicht so dramatisch aber es nervt schon irgendwie ein wenig. 2.Problem was ich habe ist das ich so 2-3 mal die Woche Bauchschmerzen habe,was daher kommt das sich mein Stuhlgang so anfüllt,als ob es brennen würde in meinem Darm.hat da jemand ähnliche erfahrung gemacht??? Zu mir:25 Jahre jung männlich Diagnose:Morbus Hodgkin Stadium 2a(Leiste betroffen) 4 mal ABVD chemo Anschließend 15-18 Bestrahlungen. |
#2
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AW: Darm Probleme nach Chemo.
Ich habe bzgl des Kortisons nicht zugenommen. Aufgrund des veränderten Stoffwechsels eher abgenommen. Besonders in der ersten Woche nach der Chemo, wo ich auch noch Kortison hatte...
Bevor das Gewicht zu sehr hoch geht, würde ich darauf achten, was ich esse. Du kannst den Bach bei Hungerattacken ja mit Gemüse füllen & dosiert Kohlehydrate fürs Sättigungsgefühl... VIIIIIIIEEEEEL trinken!!! Ich hatte leider auch die Bauchprobleme. Ich dachte, ich habe echt ne riesen Menge Pampe im Bauch.. trotz viel Trinken & Bewegung. Ich bin daheim immer mit Kirschkernsäckchen auf dem Bauch rumgelaufen, das war zumindest angenehm, es musste noch nicht mal warm sein... Leider habe ich erst nach der Chemo indische Flohsamen kennengelernt. Vielleicht helfen Dir die ja.. Viel Erfolg!
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Melanom rechte Wade 2003 Mediastinales B-Zell NHL, bis 11 cm, Stad.: 1A April-Juli´12: 6* R-CHOP + 4 * R & 2 * HD MTX 30.7.12: PET-CT neg., allerdings "leuchtende"Sternumfraktur Sep´12: Bestrahlung:36 Gray 5.12.12: PET-CT neg. September 2017: weiterhin CR - aus der onkologischen Hand entlassen... |
#3
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Chemo trotz starker Venenentzündung
Hallo ihr lieben,
hatte jemand von euch schon mal ne Venenentzündung während seiner Chemo? Hab seit der letzten Chemo stärkere schmerzen im linken arm(Einstichstelle geschwollen,starkes ziehen im fast kompletten arm). Die Ärztin hatte gesagt das dieses durch ne Venenentzündung komme und der letzte Zyklus daher in den rechten arm verabreicht wird.(ABVD).... Nun habe ich mir aber heute gedacht,dass wenn meine Vene links entzündet ist und ich nun Mittwoch wieder ABVD bekomme,das die Vene sich noch mehr entzündet als vorher. Schließlich ist es ja egal wo sie es verabreichen,da das eine Medikament das die Venen so stark reizt sich ja im ganzen Körper verteil und somit auch im linken arm. Oder ist meine Sorge da völlig unbegründet??? |
#4
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AW: Chemo trotz starker Venenentzündung
Das ich muss ist klar und das ich für den letzten Gang nicht nen Port einsetzen lasse,sollte wohl auch selbstverständlich sein.
Ging mir eigentlich nur darum,ob die Vene sich dadurch noch weiter entzündet oder nicht. Die Entzündung macht mir nämlich mehr zu schaffen als die 3 chemos die ich bisher bekommen habe. Danke für die schnelle antwort. |
#5
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AW: Chemo trotz starker Venenentzündung
Nein, wenn der nächste Zugang auf der anderen Seite gelegt wird, kann sich die entzündete Vene weiter erholen!
Hilfreich sind Heparinsalbenverbände & Kühlung. Man könnte beim nächsten Mal die Einlaufgeschwindigkeit etwas reduzieren, vielleicht hilft es ( Auch wenn Chemo Chemo bleibt... ) Auf in die letzte Runde!
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Melanom rechte Wade 2003 Mediastinales B-Zell NHL, bis 11 cm, Stad.: 1A April-Juli´12: 6* R-CHOP + 4 * R & 2 * HD MTX 30.7.12: PET-CT neg., allerdings "leuchtende"Sternumfraktur Sep´12: Bestrahlung:36 Gray 5.12.12: PET-CT neg. September 2017: weiterhin CR - aus der onkologischen Hand entlassen... |
#6
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AW: Chemo trotz starker Venenentzündung
Danke für die antwort,da bin ich ja erleichtert
Heparin salbe hatte ich mir schon vorher besorgt als kleine Vorsichtsmaßnahme und kühlen tue ich es auch regelmäßig. Ja einmal noch und dann ab zur bestrahlung |
#7
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Weiße Fingernägel
Hi @all
hab mal ne kurze frage. Und zwar färben sich meine Fingernägel allmählich weiß. Samstagabend hatte ich es das erste mal bemerkt,kann das ne Folgeerscheinung der chemo/bestrahlung sein??? Bei mir wurde im Januar morbus hodgkin festgestellt und war danach 4 mal zu chemo(ABVD) mit anschließender Bestrahlung(2 wochen),Betroffen war die leisten region, also weit weg von den Fingern. Nun sind meine Fingernägel schon zur hälfte weiß. Hat da jemand zufällig Erfahrungen mit gemacht???Hab erst Freitag nen Termin bei der Onkologie und bin ein wenig aufgeregt deswegen. |
#8
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AW: Weiße Fingernägel
Und, was kaum raus bei der Untersuchung?
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17.06.13 Diagnose Foll. Lymphom IIIa Stadium I 6 x R-CHOP 21 2 x R-Mono 26.11.13 Volle Remission Erhaltungstherapie mit Rituximab bis 12/2015 19.10.2018 12. Nachkontrolle OK |
#9
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AW: Weiße Fingernägel
Das sie keine Ahnung haben woran es liegen könnte,ich soll erstmal abwarten und schauen was passiert.
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#10
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AW: Weiße Fingernägel
Ich habe mit Leukämie zwar eine komplett andere Erkrankung, kann dir aber berichten, dass meine Fingernägel durch die Hochdosis-Chemo im Januar auch arg in Mitleidenschaft gezogen wurden. Man sieht ganz genau, wann ich die Chemo bekommen habe, denn dort zieht sich ein weißer Strich über die Nägel. Sie sind auch total dünn und brüchig momentan.
Die Nägel leiden somit definitiv unter Chemo und ich vermute da auch bei dir ganz stark einen Zusammenhang. Das wächst sich bestimmt mit der Zeit raus. Mach dir keine Sorgen. Liebe Grüße und alles Gute |
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