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#1
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Verdacht auf Rezidiv????
Hallo zusammen,
hatte hier im August geschrieben, dass meine Mutter ein Pankreaskopfcarcinom hatte. Es folgte Whipple Traverso. R0 T3N0MX laut pathologischEM Bericht. Chemotherapie mit Gemcitabine abgebrochen nach kürzester Zeit wegen starker Nebenwirkungen und keine weiter Chemo probiert. Bis dato waren alle Untersuchungen in Ordnung. Seit Wochen plagen sie aber Kreuzschmerzen. Knochenszintigram war o.B. Aber der Tumormarker ist seit Mitte Februar wieder gestiegen. Und ist jetzt ums 3fache erhöht. Vor der Whipple OP war ihr Tumormarker auch nin extrem erhöht. Die Ärzte wollen natürlich mal wieder kein Ei legen und geben Null Auskunft bezüglich der Wahrscheinlichkeit, bevor nicht nochmal beim Onkologen MRT oder Ultraschall gemacht wird. Meine Frage, ging es jemand ähnlich? Macht eine Peritonalkarzinose auch Schmerzen im Rückenbereich? Laut pathologischen Bericht war am Resektionsrand noch mittel bis schwere Dysplasien des Adenoepithels. Meines Wissens nach ist das ein AIS. Vielen Dank im Voraus. Wir sind ganz aufgeregt und durcheinander jetzt Liebe Grüße, Maedi Geändert von gitti2002 (16.03.2016 um 23:09 Uhr) Grund: NB |
#2
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AW: Verdacht auf Rezidiv????
Lieben Dank für deine Antwort.
Sicher werden wir das MRT oder ähnliche Untersuchungen abwarten (müssen). Ich dachte einfach, dass jemand vielleicht eine ähnlich Geschichte hat. Oder mehr über Tumormarker weiß, wann sind Werte entzündlich erhöht und wie weit und und und.... aus Erfahrung raus. Wie du sagst, es ist ne Folter. Aber das werden hier wahrscheinlich viele nachvollziehen können. Vier Grüße |
#3
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AW: Verdacht auf Rezidiv????
Hallo Ruka,
ja ich verstehe das..... das tut mir leid, mit dem Magen Ca. Vor allem nach der OP warten sie noch gern bis zur nächsten Untersuchung. War bei meiner Mutter auch so, mit der Begründung, dass der Bauchraum wegen der OP kurz danach immer auffällig aussehen würde. Das ist so ätzend! Drücke euch die Daumen!!! |
#4
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AW: V.a. Malignität
Hallo maedi, danke dir sehr. wann wurde die Untersuchung bei deiner Mutter gemacht, wie lange lag zwischen der Op und der Untersuchung. Bei meiner Mutter wurden die Tumormarker 3 Woche nach der OP kontrolliert. ich hoffe, dass es ein wenig zu früh war. İm İnternet habe ich gelesen, dass die Tumormarker erst nach mehreren Wochen sinken.
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#5
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AW: V.a. Malignität
Hallo Ruka,
ja soweit bin ich wie du informiert darüber. Bei uns ist die OP allerdings schon über ein halbe Jahr her und der Tumormarker war wieder normal paar Wochen nach der OP. Die erste Nachsorge ebenso. Die zweite auch, bis aus das Blutbild. Laut Onkologe ist das jetzt schwer. Er meint jetzt müsste man aufgrund dessen auf die Suche gehen. Im Ultraschall konnte er nämlich nichts sehen. Und ein Rezidiv an der restl. BSD zu erkennen sei wohl nicht einfach :-/ Dann habt ihr ja noch gute Chancen, dass das bei euch noch Nachwehen sind oder? Liebe Grüße |
#6
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AW: V.a. Malignität
Hallo maedi,
meine Mutter hat am 23.3.16 eine CT Untersuchung. Wir hoffen alle sehr, dass die Erhöhung der Tumormarker noch die " Nachwehen" von der Op sind. |
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