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  #1  
Alt 22.08.2016, 23:00
lotol lotol ist offline
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Beiträge: 716
Standard AW: Hodgkin Neuling

Hallo mimi1979,

freut mich für Dich, daß Du mental ganz gut drauf zu sein scheinst.

Leider weiß ich nicht, ob sich die Chemotherapien bei Morbus Hodgkin und (bösartigem) Non-Hodgkin-Lymphom großartig unterscheiden.
Denke aber, daß dies eher nicht der Fall ist, weil es in beiden Fällen darum geht, bereits vorhandene und wuchernde Krebszellen plattzumachen.
Jeweilige "Chemo-Zusammensetzungen" sind ohnehin auf den Einzelfall "abgestimmt".

Du sprachst von Deiner Familie:
Besteht die Möglichkeit für Dich, die Therapie ambulant durchzuführen?

Zitat:
Kann ich meinen Körper auf die Chemo vorbereiten? Irgendwelche tollen Säfte? Irgendwelche Tips die sich positiv auf mein Blut auswirken?
Und noch wichtig für mich: was brauche ich um die Chemo gut durchzustehen? Weiche Zahnbürsten werden organisiert.... Gibts sonst noch was ich vorher unbedingt organisieren sollte?
Ja, Du kannst Deinen Körper auf die Chemo vorbereiten indem Du bereits jetzt anfängst, ihn "hochzupäppeln".
Denn eine Chemo "kostet" permanent Kraft/Energie.
Iß das, worauf Du Lust hast reichlich.
"Tolle Säfte" kannst Du dabei "vergessen".

Meine Tochter brachte mir wohlmeinend mal welche mit.
Einen davon trank ich auch.
Schmeckte mir nicht, und als ich mir die kcal von denen ansah, waren das gerade mal ca. 300 kcal.
Da aß ich dann lieber Schokolade (100g <=> 550 kcal) und sagte meiner Tochter, daß ich mir die "tollen Säfte" aufhebe.
Für später, falls mir evtl. etwas nicht mehr so recht bekommt.
Der Fall trat aber nicht ein, und die Säfte liegen inzwischen irgendwo herum.
Trinken werde ich die bestimmt nicht mehr.

Positiv auf die Blutwerte wirken sich Vitamin-D-Pillen aus.
Denn da kann man "unterversorgt" sein.
Im Winter eher als im Sommer.

Das wichtigste, um eine Chemo gut durchstehen zu können, ist die innere Einstellung dazu:
Sie kann heilen und Dich "gesund" machen.

Vielleicht Neben- und Nachwirkungen haben - das ja.
Doch was ist das schon?
Im Verhältnis dazu, ohne Chemo todsicher "abkratzen" zu müssen.

Wozu brauchst Du weiche Zahnbürsten?
"Geheim-Tip" zur Krebsbekämpfung?

Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, daß Deine Therapie erfolgreich verläuft und Du das Glück hast, den Krebs überleben zu können.


Liebe Grüße
lotol
__________________
Krieger haben Narben.
---
1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
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  #2  
Alt 23.08.2016, 08:11
mimi1979 mimi1979 ist offline
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Standard AW: Hodgkin Neuling

Danke Lotol für deine nette Antwort

Mental bin ich super drauf, denn für mich ist die Chemo meine Freundin die mir im Kampf gegen Mr. Hodgkin hilft. Ich kann es kaum erwarten das es endlich los geht. Natürlich habe ich Angst vor den Nach und Nebenwirkungen. Aber bei grossen Schlachten muss man mit Verlusten rechnen.

Ich habe die Möglichkeit die Behandlungen ambulant zu machen (Gott sei Dank) und von meiner Familie jede Unterstützung die man sich wünschen kann. Mein Problem ist eher das ich keine Hilfe annehmen kann :/ Ich bin da etwas eigensinnig. Aber ich glaube unter der Chemo kann ich nicht anders als um Hilfe zu fragen.

Vitamin D Pillen werden zu meiner liste "was besorg ich vor der Chemo "hinzugefügt, Schokolade ist in ausreichender Menge vorhanden und wird seit Jahren in Massen von mir vertilgt

Nebenwirkung der Chemo soll ja sein das die Schleimhäute in Mitleidenschaft gezogen werden, deshalb die weichen Zahnbürsten. Und wenn die weissen Blutkörperchen abk... soll man eine neue nehmen.

Abkratzen kommt für mich überhaupt nicht in Frage, ich hab mir fest vorgenommen das mein Leben und das meiner Familie trotz Mr. Hodgkin weitergeht. Lass mir doch davon nicht den Spass verderben. Ich hab mir fest vorgenommen das ich trotz Mr. Hodgkin noch arbeiten möchte (ich arbeite von zuhause aus, hab ein kleines Nagelstudio).
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  #3  
Alt 23.08.2016, 23:16
Veruschka Veruschka ist offline
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Beiträge: 48
Standard AW: Hodgkin Neuling

Liebe Mimi,
schön, dass du dich hier meldest und schön, dass du so positiv und kraftvoll an die Sache rangehst!
Meine Tochter hat letztes Jahr die Chemo durchgestanden, auch Hodgkin: 6 Runden BEACOPP eskaliert.
Alles, was wir uns vorher überlegt haben, konnten wir vergessen! Anna hatte eine Zeitlang eine heftige Aversion gegen Kaffee, liebte aber Brezeln und Nutellabrote, dann konnte sie das wieder gar nicht sehen, dafür ging Nudelsuppe...
Wir haben einfach von Tag zu Tag und von Woche zu Woche gelebt!
Und es ging relativ "gut"!!! Anna ist fast jeden Tag ihre Runden spazieren gegangen und hat dann geschlafen, wenn sie müde wurde... Sie hat viel auf sich geschaut, mach das auch!
Und lass dir helfen!!
Was aus unserer Sicht sehr hilfreich war, war die Begleitung durch einen TCM-Arzt. Anna war regelmäßig bei der Akupunktur und ich glaube, dass ihr das wirklich geholfen hat. Außerdem hatte sie eine wunderbare Yoga-Gruppe, zu der sie auch fast immer gehen konnte.
Anna ist seit Juli letzten Jahres fertig mit der Behandlung und es geht ihr richtig richtig gut
Sie lebt und arbeitet ganz normal.
Bleib einfach nah bei dir und mit diesem kraftvollen Blick nach vorne!! M. Hodgkin hat so gute Heilungsaussichten!
Ich finde, man darf ruhig mal verzweifelt sein und weinen - und dann wieder Nase putzen und dem Krebs weiter kräftig in den Popo treten!
Alles Gute erst mal und lass wieder von dir hören.
Ich drück dich!
Vera
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  #4  
Alt 24.08.2016, 07:44
mimi1979 mimi1979 ist offline
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Standard AW: Hodgkin Neuling

Danke Veruschka für deine lieben Worte!

Freut mich das es Anna wieder gut geht und sie die Chemo so gut vertragen hat. Ich bin mir sicher, das ich die Chemo auch sehr gut vertragen werde.

Heute ist meine Rückenmarksuntersuchung. Der Lungenfunktionstest gestern war unauffällig ( obwohl ich seit 22 Jahren 1 Schachtel verqualme).
Ich bin ein Mensch der gerne plant und organisiert ( bei 2 Kindern, nem Job Haus und Hof ein absolutes muss) und auf alle Eventualitäten vorbereitet sein will.

Was mir zur Zeit am meisten zu schaffen macht ist wie mein Umfeld reagiert. Ich habe Kundinnen die sitzen mit Tränen in den Augen vor mir. Aber hey, ich lebe und habe gut Chancen.

Meinen Kindern habe ich es so schonend beigebracht wie möglich. Das böse K. Wort möchte ich in meinem Haus nicht hören. Das bekommt auch jeder zu hören der über meine Türschwelle tritt. Das böse Wort ängstigt meine Kinder. Denn sie verbinden damit automatisch Tod. Und nachdem meine Chancen so gut stehen möchte ich ihnen nicht ihre Kindheit zerstören.

Liebe Grüsse
Mimi
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  #5  
Alt 25.08.2016, 00:58
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Hodgkin Neuling

Hallo mimi1979,

Deine mentale Einstellung ist schon mehr als "die halbe Miete", den ganzen Sums überstehen zu können.

Zitat:
Zitat von Veruschka
Alles, was wir uns vorher überlegt haben, konnten wir vergessen! Anna hatte eine Zeitlang eine heftige Aversion gegen Kaffee, liebte aber Brezeln und Nutellabrote, dann konnte sie das wieder gar nicht sehen, dafür ging Nudelsuppe...
Wir haben einfach von Tag zu Tag und von Woche zu Woche gelebt!
Und es ging relativ "gut"!!! Anna ist fast jeden Tag ihre Runden spazieren gegangen und hat dann geschlafen, wenn sie müde wurde... Sie hat viel auf sich geschaut, mach das auch!
Kann ich nur bestätigen.
Es ist tatsächlich so, daß während der Chemo "Essens-Gelüste" entstehen, die völlig unkalkulierbar sind.
Der Körper "schreit" geradezu nach irgendetwas, das er haben will.
Schau auf Dich und sorg dafür, daß Dein Körper das bekommt, was er haben will.
Denn er kämpft für Dein Überleben parallel zur Chemo.
Alleine würde er das niemals schaffen können.
Also gib ihm, was er haben will.
Deck Dich dazu mit allem nur Möglichen ein.
Und selbst wenn Du davon ggf. etwas wegschmeißen mußt:
Spielt alles keine Rolle.

Zitat:
Was mir zur Zeit am meisten zu schaffen macht ist wie mein Umfeld reagiert. Ich habe Kundinnen die sitzen mit Tränen in den Augen vor mir. Aber hey, ich lebe und habe gut Chancen.
Dachte, Du betreibst ein Nagelstudio.
Traktierst Du dabei Deine Kundinnen so, daß die Tränen in den Augen haben?

Naja, Du sprachst von Haus und Hof.
Evtl. ländliche Umgebung, wo sich nichts "verheimlichen" läßt.
Ja, Du hast gute Chancen, weiterhin leben zu können.

Zitat:
Meinen Kindern habe ich es so schonend beigebracht wie möglich. Das böse K. Wort möchte ich in meinem Haus nicht hören. Das bekommt auch jeder zu hören der über meine Türschwelle tritt. Das böse Wort ängstigt meine Kinder. Denn sie verbinden damit automatisch Tod. Und nachdem meine Chancen so gut stehen möchte ich ihnen nicht ihre Kindheit zerstören.
Will nicht gerade sagen, daß Krebs zum Leben dazu gehört.
Den können wir auch weglassen.
Aber wenn wir ihn schon mal haben, verstehe ich nicht so ganz, was daran ein "böses Wort" sein sollte.

Die Realität ist nun mal, daß Du einen Krebs hast.
Kinder, auch Deine beiden Jungs, 11 und 14 Jahre alt, wollen wissen, was "Sache ist".
Denn sie sind in das "eingebettet", was ihnen Sicherheit gibt:
Die Familie.
Denke, es ist Dein Job, Deinen Kindern die Angst "wegnehmen" zu können, daß
mit "Krebs" "automatisch" der Tod verbunden ist.

Wie kommst Du darauf, daß Du mit Offenheit ihre Kindheit "zerstören" könntest?
Wem denn sonst als ihren Eltern sollten Kinder vertrauen können?

Denk bitte mal darüber nach.
Mit Deiner Einstellung wirst Du schon die richtigen Worte finden können, um Deinen Kindern den Sachverhalt erklären zu können.
Denn die sind ja schließlich - wie alle Kinder - nicht doof.
Sondern exzellente Beobachter.
Oder glaubst Du im Ernst, daß Deine Jungs die Veränderungen, die Du während der Chemo "durchmachst" (z.B. Haarausfall) nicht wahrnehmen und sich darüber (evtl. ängstigende) Gedanken machen?

Bereite sie bitte auf das vor, was todsicher kommen wird.
Sowie auf das, was höchstwahrscheinlich kommen wird:
Das Überleben.
Beide Erklärungen bist Du Deinen Kindern schuldig.
Wirst das schon hinbekommen.


Liebe Grüße
lotol
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Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung

Geändert von lotol (25.08.2016 um 01:12 Uhr) Grund: Rechtschreibungs-Fehler
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  #6  
Alt 25.08.2016, 07:29
mimi1979 mimi1979 ist offline
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Standard AW: Hodgkin Neuling

Guten morgen ihr Nachteulen,

danke lotol für deine Worte, die mich sehr zum Nachdenken anregen. Ich muss darüber nachdenken ob ich das böse K... wort gegenüber meinen Kindern erwähne. Ich habe Ihnen erklärt das meine Lymphknoten krank sind und ich Infusionen bekomme wo es mir schlecht geht und die Haare ausfallen.... Mein kleiner ist sehr sensibel was dieses Thema angeht. Er kennt mich nur als starke Frau und war geschockt als ich geweint habe, weil er das nicht kennt.

Meine Kundinnen malträtiere ich liebend gerne Quatsch ich hab einige die Jahre zu mir kommen und gemeinsam schon durch einige Sch... die das Leben bringt gegangen sind.

Meine Knochenmarkpunktion hab ich übrigens auch rum gebracht. Sie musste leider 2 mal stechen, meine Knochen sind wohl ziemlich hart So jetzt warten wir mal wieder auf die ganzen Befunde.

Ich hoffe ich kann in 2 Wochen mit der Chemo anfangen. Ich kann es kaum erwarten das es endlich los geht. Ich hab schliesslich noch was anderes zu tun und Pläne die ich mir nicht durch Mr. Hodgkin durcheinanderbringen lassen möchte.

Womit ich immer noch hadere ist ob ich eine Perücke möchte oder nicht??? Ich hatte vor 2 Jahren kreisrunden Haarausfall und hatte keinerlei Haare mehr auf dem Kopf. Was das psychisch mit mir gemacht hat brauch ich wohl nicht zu erklären. Damals hab ich mir geschworen wenn ich das nochmal hab, rasier ich mir alle ab. Nächste Woche hab ich nen Frisör Termin, da kommt erstmal der grösste Teil runter.

So ich geh mal Kunden malträtieren
LG Mimi
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  #7  
Alt 25.08.2016, 12:57
Veruschka Veruschka ist offline
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Beiträge: 48
Standard AW: Hodgkin Neuling

Liebe Mimi,

Anna ist sehr offensiv mit dem Thema umgegangen, hat z.B. sehr deutlich formuliert, dass sie Krebs hat. Sie hat sich von ihrem Freund den Kopf rasieren lassen, als es mit dem Haarausfall losging, und war dann mit leuchtend lila oder giftgrüner Perücke unterwegs, z.T. auch oben ohne.
Sie ist Tanzpädagogin in einem Gymnasium; als bei der Vorstellung in den neuen Klassen die Kinder gefragt haben, warum sie so lustige Haare hat, hat sie gesagt, dass sie Krebs und deswegen eins Perücke auf hat. Die Kinder: und was ist unter der Perücke? Anna: nichts! - "Echt? Nichts?" - "Gar nichts! Wollt ihr es sehen?" - "ja!!" - "Aber da ist wirklich nichts, keine Haare!" - "Ja, doch, das wollen wir sehen!" Also Perücke runter, die Kinder staunen: "Da ist ja echt GAR nichts!" Schluss. Fertig. Sache erledigt!
Natürlich sind fremde Kinder etwas ganz anderes als eigene. Trotzdem möchte ich lotol recht geben: wir haben nur gute Erfahrungen damit gemacht, ruhig und offen und klar alles anzusprechen. Dann kann sich auch jeder darauf verlassen, dass nicht irgendwas herumschwebt und -geistert, was nicht zu greifen ist.
Annas Bruder hat ihr im übrigen ein Sorgenfresserchen gekauft und eigenhändig "Lymphy" draufgestickt. Das fand ich so wunderbar!
Vielleicht wäre das auch was für Deine Kinder? Da können sie alles, was mit Mr Hodgkin zu tun hat, aufschreiben und reinpacken.
Außerdem hat die ganze Familie einschließlich der 80jährigen Großmutter (!) ein paar Monate lang ein Armband mit bunten Kugeln und den Buchstaben "fuck cancer" getragen in Verbundenheit.
Ich glaube, solche handfesten Symbole sind nicht nur für Kinder hilfreich... Auch mir als Mutter war das Armbändchen irgendwie tröstlich...
Jetzt wünsche ich dir erst mal einen guten negativ-Befund beim Knochenmark - und dass dann die Behandlung recht bald losgeht!! Schön dass du schon Kinder hast, was für ein Segen
Wie geht es dir denn körperlich gerade? Kannst du schlafen? Hast du Nachtschweiss? Wie kommt dein Mann mit der Situation zurecht?
Fühl dich gedrückt, viele liebe Grüße, Vera
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