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AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem
Hallo Phönixa74,
wie Du schriebst, begann Deine Chemotherapie ca. im August 2015, und sie wurde auch gegen Ende 2015 mit Bestrahlungen erfolgreich beendet. Zu den Nachwirkungen Deiner Chemo schriebst Du u.a. davon: Zitat:
War Deine Gangunsicherheit eher durch die gewisse Taubheit Deiner Füße bedingt oder hattest Du auch noch Koordinationsschwierigkeiten, z.B. bedingt durch schnelle Kopfbewegungen? Damit meine ich eine gewisse "Dasigkeit", z.B. auch bei schnellen Körperdrehungen. Bzgl. Taubheit der Finger stellte ich inzwischen bei mir etwas recht Merkwürdiges fest. Sie hat nichts mit einem verminderten Tastsinn zu tun. Sondern eher damit, was ich jeweils anfasse. Drücke ich mit meinen Daumen gegen die Finger meiner Hände oder fasse ich harte Gegenstände an, merke ich diese Taubheit. Fasse ich aber z.B. meinen (weichen) Unterarm an, merke ich nichts von der Taubheit. Ist/war das bei Dir kurz nach der Chemo ähnlich? Könntest Du bitte auch etwas dazu sagen, was bei der Ergotherapie ganz gezielt gegen die Taubheit der Finger unternommen/geübt wird? Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
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