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#1
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AW: Neu hier, Rat suchend- Meine Geschichte
Das Arztgespräch hat auch nichts weiter Neues ergeben.
Mitte Oktober wird eine Endosonografie gemacht, um zu schauen, wie es im Moment aussieht. |
#2
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AW: Neu hier, Rat suchend- Meine Geschichte
Hallo Daniel!
Sind die Schmerzen denn einigermaßen erträglich? Ich wünsche es dir von Herzen. LG Irene |
#3
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AW: Neu hier, Rat suchend- Meine Geschichte
Danke! Bin gerade bei der Einstellung, wie viel halt nötig ist,
um die Schmerzen so weit wie möglich zu verringern. |
#4
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AW: Neu hier, Rat suchend- Meine Geschichte
Neuigkeiten: 2 Tumore, übereinander liegend. Keine Therapie oder OP möglich.
Vorletzte Woche von einer Notaufnahme mit den Worten "Wir können nichts tun" wieder nach Hause geschickt worden. Nahrungsaufnahme nur mit Anstrengung möglich. Versuche aber, so gut es geht möglichst normal zu essen. Behandlung der Schmerzen mit Phentanyl. Wirkt ganz gut. Die drückenden Tumorschmerzen sind damit in Kontrolle zu bringen. |
#5
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AW: Neu hier, Rat suchend- Meine Geschichte
Mal eine Frage: Wie geht ihr mit dem immer schwächer werdenden Körper,
"Ratschlägen" von anderen und dem "Wir können nichts tun" um? |
#6
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AW: Neu hier, Rat suchend- Meine Geschichte
Hallo Daniel,
Bin nur durch "zufall" auf deinen beitrag gestolpert jedoch wollte ich dir unbedingt schreiben!!wie geht es dir denn mittlerweile??mich hat deine nachricht sehr mitgenommen! Ich bemerkte dennoch deine ausserordentliche kraft und deinen mut - wirklich!du darfst keinesfalls aufgeben und musst genauso weiter kaempfen!ich bin mir nicht sicher ob es ueberhaupt eine antwort auf deine frage gibt und die angst ist sicher ein begleiter bei diesen gedanken, dennoch bin ich der meinung dass der hoffnung auch platz gegeben werden muss...zudem hilft reden ueber deine aengste und beschwerden, damit du nie alleine bist damit!ich bin auf jeden fall in gedanken bei dir und schicke dir kraft!!! |
#7
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AW: Neu hier, Rat suchend- Meine Geschichte
Hallo Schtiefel,
danke für deine Kraft gebenden Worte. Ich bin recht schwach, versuche jeden Tag so gut wie möglich mit der Krankheit umzugehen. Ärzte wissen nicht weiter, haben keinerlei Therapieansätze. Ich bin froh, dass zumindest die Schmerzen derzeit gut in Griff sind. Ja, die Hoffnung gebe ich nicht auf. Ich hoffe weiterhin auf ein Wunder, Therapie, Genesung. Viele Grüße und für 2017 alles Gute, Daniel Geändert von gitti2002 (28.12.2016 um 16:54 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt |
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Stichworte |
mediastinaltumor, meine geschichte, neu hier, rezidiv |
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