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#1
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AW: Implantate oder Eigengewebe?
Momentan spricht alle für die Implantate. ich tendiere auch je dazu.
ich wollte dich noch fragen, wie lange nach der OP hat deine Freudin gebraucht, um zu recht zu kommen? Hatte sie starkes Schmerzen danach und wie lange? Brauchte sie psychische Unterstützung oder Selbsthilfegruppe um diese Krankeitsgeschichte zu verarbeiten? Wie kommen ihre Verwandten mit dieser Dilemma zu recht? ich kann zum Beispiel nicht nachvollziehen, wie sie sich fühlen...? Vielen Dank im voraus. |
#2
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AW: Implantate oder Eigengewebe?
Meine Freundinn ist leider noch nicht so weit. Sie bekommt jetzt noch die letzten paar Chemos und dann erst noch die Bestrahlung. Anschließend muss sie Minimum 6 Wochen Warten um die OP durch zu führen. Momentan sind wir gerade dabei es mit der Krankenkasse zu klären, das sie links auch einen Aufbau will. Die Kassen machen da wohl gerne Probleme, da ja nur eine Brust behandelt werden muss und sie ja schon durch de Behandlungen tausende von Euros bezahlen mussten.
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#3
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AW: Implantate oder Eigengewebe?
Die Kasse wurde keine Probleme machen, wenn deine Freundin BRCA Trägerin ist. Dieser Test kostet auch Geld, aber wenn sie nachweisen kann, dass in ihrer Familie jemand schon erkrant war, dann kriegt sie den von der Kasse bezahlt. Meine Schwester zum Beispiel macht jetzt auch Chemo und deswegen hat es mir die Kasse bezahlt. Wenn das die familiäre Geschichte ist, dann ist es notwendig zu operieren und die Kasse bezahlt das auch. Vor allem hat deine Freundin dann auch die Ruhe im Zukunft...
ich drücke EUCH BEIDEN die Daumen und werde euch berichten, wie es bei mir gelafen ist. |
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