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#1
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AW: AML Typ2 - Was kommt nach der Transplantation?
Ich freue mich auch sehr für dich!
Ich habe ehrlich gesagt immer schon ein bißchen gezittert, nachdem sich der Wert ja vorher in die falsche Richtung bewegt hat. Aber dann diese tolle Nachricht! Weiter so! Ich drücke alle verfügbaren Daumen! |
#2
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AW: AML Typ2 - Was kommt nach der Transplantation?
Prima! Das freut mich für dich. Ich wünsche dir, dass es so weitergeht.
Ich hatte vor fast genau drei Jahren eine AML Typ 2, wobei man bei mir auf eine Transplantation verzichtet hat. Mir geht es bis auf eine Thrombose ganz gut. Der Arzt versuchte mit Marcumar das Blut zu verdünnen, das klappt aber nicht. Mal sehen, nächste Woche habe ich einen Termin beim Spezialisten. Jetzt spritze ich seit fast 4 Wochen Heparin. Alles Gute dir weiterhin anjin_san |
#3
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AW: AML Typ2 - Was kommt nach der Transplantation?
Hallo @All,
Ich wusste gar nicht, dass so viele mitlesen. Vielen Dank euch allen fürs Daumen drücken. @Richiefan1998, Die Dosis wurde wegen der guten Werte reduziert. Inzwischen erhalte ich nur noch 5 Tage je 2 Spritzen Vidaza und dann folgen 4 Wochen Pause. Anfang 2017 wird die Pause dann auf 6-8 Wochen erhöht. Die Lymphozyten habe ich nur zwei Mal erhalten. @Zeka Thrombose, Zucker... das habe ich auch alles hinter mir. Ich drücke dir die Daumen, dass sie die Thrombose in Griff bekommen.
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12.2012 AML M2 12.2012 - 05.2013 Chemo 09.2014 Rezidiv 21.11.2014 Transplantation 12.2015 Rezidiv 12.2015 - 11.2017 Chemo (Vidaza) 02.2018 Rezidiv 03.2018 - 08.2018 DLI 11.2018 Rezidiv - ab 12.2018 - Vidaza Chemo 08.2019 Rezidiv - Vidaza Chemo + Venetoclax |
#4
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AW: AML Typ2 - Was kommt nach der Transplantation?
Hallo @All,
nun ist das Jahr ja fast geschafft. Meine Dezember-Chemo musste um eine Woche verschoben werden, weil so langsam der Körper sich nicht mehr ausreichend regeneriert. Ab Januar sind die Pausen eh größer. Es zeigt aber, dass wir aktuell am Limit sind. Sonst ist soweit alles im weiter grünen Bereich. Noch eine Knochenmarkpunktion am 23.12. und dann ist die Behandlung für 2016 geschafft. Und rückblickend... ich hätte nicht gedacht 2016 ohne eine Transplantation zu überstehen. Rückblickend war 2016 unter den gegebenen Bedingungen ein gutes Jahr. Da ich die nächsten Tage unterwegs bin, wünsche ich euch allen schon mal ein schönes und friedliches Weihnachten. Lasst euch reich beschenken.
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12.2012 AML M2 12.2012 - 05.2013 Chemo 09.2014 Rezidiv 21.11.2014 Transplantation 12.2015 Rezidiv 12.2015 - 11.2017 Chemo (Vidaza) 02.2018 Rezidiv 03.2018 - 08.2018 DLI 11.2018 Rezidiv - ab 12.2018 - Vidaza Chemo 08.2019 Rezidiv - Vidaza Chemo + Venetoclax |
#5
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AW: AML Typ2 - Was kommt nach der Transplantation?
das klingt doch sehr gut und vor allem auch nach weihnachten außerhalb des krankenhauses. weiter so!
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#6
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AW: AML Typ2 - Was kommt nach der Transplantation?
Hallo, Axel,
das sind doch mal gute Nachrichten. ich freue mich für dich. |
#7
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AW: AML Typ2 - Was kommt nach der Transplantation?
Ein Hallo an alle. Ich hoffe es geht allen, soweit es möglich ist, gut.
Ein kurzes Update zu mir. Auch der vergrößerte Abstand der Chemos von 6-8 Wochen hatte keine negative Wirkung auf die Werte. Damit ist alles weiterhin im grünen Bereich. Klar, die üblichen Nebenwirkungen sind vorhanden und werden nach Aussage der Ärzte auch bleiben. Aber abgesehen davon läuft es gut. Jetzt habe ich noch zwei Chemos bis Ende des Jahres und dann wird es spannend, wie lange der Zustand ohne Behandlung so bleibt bzw. wann das nächste Problem kommt. Aber darüber mache ich mir derzeit keine Gedanken. Eine Frage an euch habe ich dennoch. Ich habe seit Anfang meiner Behandlung das Problem, dass meine Gefühlswelt mit jeder Chemo mehr abgenommen hat. Am Anfang erholte sich das etwas zwischen den Chemos aber inzwischen ist es auf null angekommen. D.h. Gefühlsindikatoren wie Gänsehaut oder Kribbeln im Bauch, z.B. bei Freude gibt es schon lange nicht mehr. Ich nehme solche Situationen zwar wahr, d.h. mein Kopf sagt mir, da müsste doch jetzt was passieren, aber da passiertnichts und ich spüre nichts bzw. Leere. Dieser Zustand kratzt ganz schön an der Psyche. Laut Psychoonkologin trifft das ca. 30% aller Patienten. Habt ihr Erfahrungen dazu gemacht oder weiß jemand evtl. Rat wie man es wenigstens etwas wiederherstellen kann? Die Ärzte heben alle die Hände nach dem Motto, das ist eben so. Gruß Axel
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