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#1
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AW: Reifes Teratom - direkte Absiedlung in der Leber?
Ja so eine "es könnte vielleicht, aber vielleicht doch nicht" situation ist schon sehr hart und nervenaufreibend.
Sehen wir es aber mal so, dass solang es sich nicht verändert, von der Definition her gutartig sein müsste. Zysten haben nunmal viele Leute und die meisten werden nicht weiter operiert. Und solang man dir nicht das Gegenteil beweist, ist es auch nichts anderes. Ich drück dir die Daumen für das nächste MRT. Möge sich die Läsion die nächsten Jahrzehnte nicht vergrößern!
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8/16: Orchiektomie Links (Nicht-Seminom IIa) 9/16 - 11/16: 3xPEB (danach: Marker negativ) 2/17 roboterunterstützte RTR (1,5cm links-paraarotaler Lymphknoten: tumorfrei) ------------------------------------ 10/20 MRT Abdomen: Alles i.O. 3/21 Tumormarker weiterhin negativ -------------------------------------- |
#2
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AW: Reifes Teratom - direkte Absiedlung in der Leber?
Hi Freunde,
Ich bins mal wieder mit einer spezifischen Frage in der Hoffnung, dass jemand von euch die Antwort kennt (Bezüglich meiner Leberläsion gibt es übrigens keine großen Veränderungen - alles gleich groß geblieben auch bei der Kontrolle 6 Monate nachdem man die Läsion das erste Mal gesehen hat. Die Urologie geht mit dem Thema immer so um als ob es ja sowieso nie etwas gewesen wäre ) Nun meine Frage: ich habe mich damals nach meiner Nicht-Seminom (reifes Teratom) für Wait & See entschieden und mit meiner nächsten Nachsorge im Juli würde ich nun schon an der 1,5 Jahr-Marke kratzen, wie sieht es da mit den Rezidivraten aus? Ich habe schon mal gelesen, dass nach 2 Jahren das Rückfallrisiko auf 3% oder so gesenkt wird, gibt es da nach 1 Jahr auch schon eine Senkung? LG Benedikt |
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