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Alt 09.04.2018, 13:01
Miasono Miasono ist offline
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Registriert seit: 06.07.2016
Beiträge: 37
Standard AW: Erst Knochenmetastasen, dann Brustkrebs

Liebe Prim,
deine Fragen und Sorgen beantworten kompetent und einfühlsam die Ärztinnen vom Krebsinformationsdienst (Tel.: 0800 4 20 30 40), wir sind ja hier "nur" Betroffene und keine Mediziner.
Bei hormonpositivem BK ist die Antihormontherapie gleich wirksam wie eine Chemo, bei weniger Nebenwirkungen. Zudem gibt es gegen Konochenmetas auch noch die Behandlung mit Biphosphonaten, wurde darüber mit dir gesprochen? Sie verlangsamen den Knochenstoffwechsel und machen die Knochen stabiler, wenn ich das richtig verstanden habe.
Ich kann nicht viel beitragen, wollte dir nur einfach rasch antworten. Ich denke, dass bei dir die Knochenstabilität das wichtigste Thema ist. Die Antihormontherapie wird das Fortschreiten des Krebses stoppen. Das größte Risiko und die meisten Beschwerden würden vermutlich weitere Knochenbrüche machen. Deren Vermeidung ist das wichtigste Ziel.

Es ist total schwer im Jetzt zu bleiben, wenn der Scheiss Krebs einen bedroht. Aber es ist die einzige Art wie man trotzdem wieder "normal" leben kann, mit glücklichen Momenten, die einem zeigen, dass nicht alles schlimm ist. Ich wünsche dir, dass dir das bald wieder und immer häufiger gelingt.
Liebe Grüße, miasono
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Stichworte
brustkrebs, kinder, knochenmetastasen, lebenserwartung, primär


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