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#1
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AW: NHL in der BRUST!!!
Hallo Sabine😊
ich bin auch so ein Exot😊Im Februar 2012 bemerkte ich einen Knoten in der linken Brust . Darauf bin ich zu FÄ die schickte mich weiter zur Mammo und danach zur Stanze.Da das Ergebnus nicht eindeutig war, wurde der Knoten und ein Wächterlymphknoten herausoperiert . Meine Histologie lautete: Follikuläres Lymphom Stadium 1AE Grad 3 a/b also ein aggresives.Bei mir war bis auf diesen Knoten nichts weiter feststellbar. Als Therapie bekam ich 6 mal R-Chop. Danach 20 mal Bestrahlung und 2 Jahre Antikörpertherapie. Falls Du Fragen hast, frag einfach😊 Gruß Nicole
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21.03.2012.2 cm großer Knoten in der linken Brust festgestellt.25.06.2012 Diagnose:Follikuläres Lymphom Stadium 1AE, Grad 3 a/b Ab 09.07.2012 6x R-Chop letzte 24.10.2012 Juli 2013 1. Nachsorge, alles ok. Abschlußuntersuchung am 12.01.2015.CT und Ultreaschall alles ok :-) |
#2
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AW: NHL in der BRUST!!!
Hallo Sabine,
Ich mische mich mal ein. Nicole hat ein FL. Da ist eine 2 jährige Erhaltungstherapie häufig Standard. Nur für das FL ist Rituximab als Erhaltungstherapie zugelassen. Mit dieser Therapie soll das Immunsystem neu angelernt werden, die entarteten Lymphozyten selbst zu vernichten. Du hast einen ganz anderen Subtyp. Alles Gute Michael Geändert von Micha1950 (23.05.2018 um 15:28 Uhr) |
#3
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AW: NHL in der BRUST!!!
Danke für die Antwort, Micha!
Liebe Grüße Sabine
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05/2017 Knoten in der Brust ertastet 06/2017 Biopsie: NHL B-Typ, großzellig, Staging: Stadium Ie (extranodal), nur in der Brust, 6 x R-CHOP 11/2017 OP Entfernung verkapselter Tumor 5 x 5 cm 01/2018 20 x Bestrahlung seit 02/2018 Remission |
#4
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AW: NHL in der BRUST!!!
Liebe Kontra,
klingt doch alles ganz gut. Zitat:
Wovor solltest Du dann "bibbern"? Es ist, wie es ist. Und nur darauf muß man sich "einrichten". Du warst vor dem NHL (relativ) gesund und bist das auch (relativ) nach der Remission wieder. Weitermachen wie gewohnt und zuträglich. Alles andere ist doch nur unsinnig. Lymphome werden meistens rein zufällig "entdeckt". Ihre Ursachen hängen "völlig im Nebel". Remissionen von ihnen kann man durchaus auch wie einen "Reset" verstehen. Genauer gesagt wie eine "Zurückversetzung" des Immunsystems in seine volle Funktions-Fähigkeit. So gesehen gibt es keinerlei Anlaß zu "bibbern". Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
#5
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AW: NHL in der BRUST!!!
Danke, Lotol.
"Bibbern" war wohl nicht der richtige Ausdruck. Ich schrieb ja auch "bissel bibbern". "Angespannt" trifft es eher. Das ist keine Panik und ich bin auch kein hysterischer Hypochonder. Es kann mir niemand erzählen, dass er mit LMAA in den Check geht. Mir ist sehr wohl bewusst, dass diese Anspannung bleiben wird. Zum Zahnarzt geht man ja auch nicht mit Euphorie. Auch nicht beim 50. Mal. Der Vergleich einer Remission mit einem Reset des Immunsystems gefällt mir außerordentlich gut! Danke dafür. Liebe Grüße Sabine
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05/2017 Knoten in der Brust ertastet 06/2017 Biopsie: NHL B-Typ, großzellig, Staging: Stadium Ie (extranodal), nur in der Brust, 6 x R-CHOP 11/2017 OP Entfernung verkapselter Tumor 5 x 5 cm 01/2018 20 x Bestrahlung seit 02/2018 Remission |
#6
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AW: NHL in der BRUST!!!
Hallo,
die Untersuchung (Sono) hat ergeben, dass keine Auffälligkeiten zu finden waren. Auf ein Neues! Der nächste TÜV ist Ende August, aber diesmal mit CT und MRT. Liebe Grüße Sabine
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05/2017 Knoten in der Brust ertastet 06/2017 Biopsie: NHL B-Typ, großzellig, Staging: Stadium Ie (extranodal), nur in der Brust, 6 x R-CHOP 11/2017 OP Entfernung verkapselter Tumor 5 x 5 cm 01/2018 20 x Bestrahlung seit 02/2018 Remission |
#7
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AW: NHL in der BRUST!!!
Liebe Kontra,
im Zusammenhang mit der von Dir thematisierten Rentenangelegenheit sah ich hier mal nach, weil ich mich dumpf daran erinnerte: Zitat:
Wie so viele von uns Lymphomikern, deren Krebs plattgemacht werden konnte: Es ist nur die "erste Stufe" zeitlicher Nachkontrollen, und nachfolgend kommen dann größere zeitliche Intervalle, die ebenfalls bestätigen können, daß sich "nichts mehr Abartiges tut". Du hattest 6xR-Chop, so wie auch ich. Danach OP eines ganz "stattlichen" BK (5x5cm). Sowie danach Bestrahlungen, um sämtliche Eventualitäten "ausschalten" zu können. Alles klappte wie erwünscht/erhofft => Remission. Was mir erst jetzt auffällt, sind die beim nächsten "TÜV" angedachten CT und MRT. Wozu das denn und auch gleich noch "doppelt gemoppelt"? CT und MRT unterscheiden sich nur dadurch, daß MRT eine noch höhere Bild-Auflösungs-Genauigkeit liefert als eine CT. Wozu also beide machen? Wobei es sich mir ohnehin nicht so recht erschließt, wozu eine CT und MRT bei Nachuntersuchungen in Deinem Fall dienlich sein sollte. Du hattest ein lokales NHL in der Brust, das plattgemacht werden konnte. Restlos. Meine Eindrücke der bisherigen Nachuntersuchungen bei mir sind die: US-Untersuchung reicht völlig dazu aus, um ggf. sagen zu können: Da ist/könnte etwas sein, das wir uns genauer ansehen sollten. Und erst dann macht man ggf. eine CT oder MRT. Oder gibt es Gründe, warum man bei der Brust dann zwischendrin CT bzw. MRT macht? Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
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