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geschwollener Hals
Hallo Ihr Lieben,
tja, die große Blutuntersuchung beim Onkologen hat nichts ergeben, weder Hinweis auf Resorptionsstörung noch Unklarheiten bei der Schilddrüse. Wie ich schon vermutet habe, hat der Onkologe mich per Telefon informiert. Er sagt, daß die Blutuntersuchungen keinerlei Hinweis auf eine bösartige Erkrankung im Hals hinweisen und er den Befund nun zurück an meinen Internisten schickt. Sogar mein Knochenstoffwechsel sei in Ordnung trotz Osteoporose mit 33!?!Somit wäre ich wieder am Anfang. Habe jetzt noch eine Szintigrafie der Schilddrüse Anfang Dezember, vielleicht kann dort was gesehen werden, was meine Schwellung erklärt....obwohl ein Kropf trotz normaler Blutergebnisse ist unwahrscheinlich. Es ist zum heulen. (RORO)Dein Tipp mit dem durchchecken ist gut, aber es hilft nichts, wenn man keinen Arzt findet der das ebenfalls so sieht und die Überweisung schreibt. Momentan fühl ich mich einfach nur schlapp und müde, ich hoffe so sehr, daß endlich eine harmlose Ursache gefunden wird für all das um endlich etwas dagegen unternehmen zu können. Euch alles erdenklich Gute und vor allem Gesundheit Liebe Grüße Conny |
#2
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AW: geschwollener Hals
Hallo zusammen
Bin neu hier und per Zufall auf euer Forum gestossen. Ich war letzte Woche beim Hausarzt, da ich zwei steinharte Knubbel am hals (einer links und einer rechts) habe. Mein Arzt hatte die Lymphknoten alle abgetastet und meinte er spüre nichts. Ich habe ihm die Stellen dann nochmals gezeigt und er meinte das ist nichts – er habe Erfahrung mit Lymphomen und das was ich habe sitze zu tief und die Drüsen drumherum wären nicht geschwollen. Er meinte es wären nur Muskelverhärtungen. Blutbild war auch i.O. Könnt ihr mir raten, was ich machen soll? Kann ich mich auf diese Aussage verlassen? Die Knoten sind seither auch nicht gewachsen – soll ich zu einem Spezialisten falls diese wachsen würden? Vielen, lieben Dank! |
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