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  #1  
Alt 29.05.2005, 01:08
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Standard Auf wiedersehen Papi

Lieber Papi,
heute ist es schon 18 Wochen her, dass ich ohne Dich leben muß. Es ist so grausam. Ich kann nicht aufhören zu weinen. Kann einfach nicht akzeptieren, was passiert ist. Alles in mir wehrt sich dagegen. Ich kann es einfach nicht ertragen. Du fehlst uns hier so sehr. Es gibt nicht genug Tränen für diesen Verlust. Was ist das nur für ein beschissenes Leben ? Wir waren doch so glücklich. Nun liegt unser Glück in Scherben von mir und es ist einfach nicht mehr zu reparieren. Ich wollte noch soviel für Dich tun und jetzt kann ich Dir nur noch Blumen zum Friedhof finden. Es ist so verdammt unfair. Sollte es dafür wirklich einen Verantwortlichen geben (und sei es auch sowas wie ein "Gott"), so freue ich mich auf ein Treffen mit ihm. Ich werden ihn so in Scherben zerlegen, wie er es mit uns gemacht hat. Hoffentlich werde ich irgendwann einem Verantwortlichen begegnen. Dich zu verlieren war unendlich schwer, ohne Dich zu Leben ist die Hölle auf Erden.

Ich liebe und vermisse Dich
Deine Tochter
Marion
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  #2  
Alt 30.05.2005, 10:50
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Standard Auf wiedersehen Papi

Liebe Marion,
es tut mir so unendlich leid, dass Dein Papi so früh gehen mußte. Nur mache ich mir noch mehr Sorgen um Dich. Ich habe alles, was Du geschrieben hast, gelesen und glaubte (weil ich hinten anfing mit lesen), dass Du ein Mädchen von 14 oder jünger bist.Erst später wurde mir klar, dass Du ja schon erwachsen bist. Deine Trauer und Wut haben aus einem einst lebenslustigen Menschen eine verbitterte Frau werden lassen und Du merkst gar nicht, wie Du anderen damit weh tust.
Stell Dir mal vor, Dein Papi sieht das alles. Er kann nichts tun, aber leidet unsagbar. Du heiratest Deinen Freund nicht, weil Dein Papi nicht dabeisein kann, Du willst kein Kind, weil Dein Papi es nicht erleben kann. Was kann denn Dein Freund dafür? Deine Mami leidet, weil sie das alles mit ansehen muß. Hat nicht auch Sie genug mit dem Verlust ihres Mannes zu tun? Du willst Gott in Scherben zerlegen, wie er es mit Euch gemacht hat? Marion, bitte überleg mal, was Du da tust. Vielleicht solltest Du, wenn du Gott schon erwähnst, dankbar sein, daß er ihn nicht monatelang hat leiden lassen. Ela hat Dir schon so liebe Zeilen geschrieben, hat Dir das mit der Sepsis erklärt. lies es einfach noch mal. Du kannst nicht glauben, dass für alle anderen alles so weitergeht, als sei nichts geschehen? Marion, wir alle haben unsere Probleme, das kannst Du glauben, und wir müssen alle damit fertig werden. Du bist eine erwachsene Frau und es gibt Menschen, die Dich lieben. Du machst es Dir sehr schwer und ihnen auch.
Wenn Du jetzt ein Gespräch mit Deinem Papi führen könntest, was glaubst Du, würde er Dir sagen? "Ich finde es schön, wie sehr Du um mich trauerst und dadurch alles um Dich herum vergißt"? oder "Meine liebe Marion, es tut mir so weh, wenn ich jeden Tag Deine Tränen sehe, ich kann keine Ruhe finden, auf der Erde bin ich einem langen Leiden aus dem Weg gegangen, jetzt leide ich umso mehr. Bitte hör auf damit, ich weiß doch, wie sehr Du mich liebst, aber bitte sei jetzt auch für Mama da. Und wenn Du lachst, bin auch ich glücklich".

Marion, Du wartest auf ein Zeichen von Deinem Papi, doch Du wirst es nicht spüren. Du bist verbittert und alles dreht sich nur um Deine Trauer. Wie kannst Du ein Zeichen spüren, wenn Du so verkrampft bist?

Wenn Du Deinen Papi liebst, dann lass bitte los und gib ihm die Chance, sich in Deine Träume zu schleichen. Das kann er aber nur, wenn du diesen dicken Panzer, den Du um Dich rum aufgebaut hast, fallen läßt.
Probiere es einfach mal, und du wirst sehen, die Wunder werden geschehen. Denke an die schönen Zeiten mit Deinem Papi, nicht jeder hat dieses Glück erleben dürfen.
Ich bin nicht der Mensch, der anderen sagt, was sie falsch machen, aber ich habe große Bedenken, wenn Du Dir nicht schnell helfen läßt.
Auch ich werde eines Tages in der gleichen Situation stecken, und glaube mir, ich habe jetzt schon Angst davor. Ich werde mit Sicherheit auch trauern und mich ziemlich alleine fühlen, aber ich werde es ihm nicht so schwer machen.
liebe Grüße und ganz viel Kraft
Martina
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  #3  
Alt 05.06.2005, 11:06
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Standard Auf wiedersehen Papi

Lieber Papi,
vor 19 Wochen mußtest Du gehen. Warum mußtest Du gehen ? Wohin bist Du gegangen ? Bist Du noch irgendwo ? Werden wir uns wiedersehen ? Tausend Fragen schwirren mir durch den Kopf, doch eine Antwort finde ich nie. Das einzige was ich weiß, ist, daß Du fehlst. Immer und überall. Wir haben unser Wohnzimmer renoviert und uns neue Boxen gekauft. Ich würde es Dir so gerne zeigen. Da habe ich den Rat, mir etwas zu gönnen befolgt und nur noch geweint, weil ich es Dir nicht mehr zeigen kann. Ma sortiert gerade Deine Sachen aus. Es tut höllisch weh. Es ist hier einfach nicht mehr schön ohne Dich. Das Leben tut weh. Höllisch weh. Wenn ich doch nur wüßte, daß wir uns Wiedersehen. Papi, ich liebe und vermisse Dich.

In Liebe
Deine Tochter
Marion


Trennung ist unser Schicksal, Wiedersehen unsere Hoffnung
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  #4  
Alt 09.06.2005, 22:47
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Standard Auf wiedersehen Papi

Du fehlst. Jeden Tag mehr. Nur wer Dich kannte, weiß, was wir verloren haben. Ich liebe und vermisse und Dich.

Deine Tochter
Marion
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  #5  
Alt 12.06.2005, 12:22
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Standard Auf wiedersehen Papi

Lieber Papi,
20 Wochen ohne Dich.... 20 Wochen Dunkelheit, Trauer und tiefster Verzweifelung liegen hinter mir. Wieviele dieser Wochen liegen noch vor mir ? Du fehlst einfach immer und überall. Ich würde alles dafür geben, Dich auch nur noch einmal sehen zu können, noch einmal mit Dir reden zu können. 20 Wochen mußte ich nun schon ohne Dich verbringen und dennoch erscheint es irgendwie unwirklich. Ich liebe und vermisse Dich so sehr.

In ewiger Liebe
Deine Tochter
Marion
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  #6  
Alt 12.06.2005, 19:06
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Standard Auf wiedersehen Papi

Lieber Papi,
heute ist ein schwerer Tag. Ich vermisse Dich so sehr. Kann mal wieder gar nicht aufhören zu heulen. Die Erinnerungen rasen durch mein Hirn und sie tun so furchtbar weh. WARUM ? Es sah doch alles so gut aus.... 90 % Chance lt. der Ärzte....WARUM gehörtest du zu den anderen 10 % ? WARUM hattest Du soviel Pech ? WARUM mußtest Du gehen ? Wir waren doch alle so glücklich. Nun ist unser Leben zerstört.

In Liebe
Deine Tochter
Marion
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  #7  
Alt 18.06.2005, 17:35
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Standard Auf wiedersehen Papi

Warum mußtest Du so früh gehen ? WARUM ?

Nur die Besten sterben jung
Sag mir WARUM ?
Nur die Besten sterben jung

Ich liebe und vermisse Dich so sehr. Draußen lacht mal wieder die Sonne höhnisch vom Himmel. Da bleibe ich doch lieber in der Wohnung. Was soll ich alleine im Garten ? Du fehlst.

Deine Tochter
Marion
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  #8  
Alt 18.06.2005, 18:38
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Standard Auf wiedersehen Papi

Liebe Marion
Lange Zeit hab ich bei Dir nur still mitgelesen und ss tut mir in der Seele weh, wenn ich sehe, dass es Dir nicht ein klein wenig besser zu gehen scheint! Ja, es ist schlimm wenn man einen Elternteil verliert! Ohne Wenn und Aber! Leider mussten wir diese Erfahrung viel zu früh in unserem Leben machen (habe im Mai 04 meine Mam verloren). Glaub mir, auch ich wünschte mir nichts sehnlichsteres als dass meine Mam noch leben würde und sie zurück käme. Aber leider wird das in diesem Leben nicht mehr sein! Du hast schon so viel Hilfe, Tips und Anregungen von Anderen erhalten, damit Du ein bisschen besser mit Deiner Trauer umgehen kannst! Deine Frage nach dem WARUM kann Dir niemand, aber auch gar niemand beantworten. Auch wirst Du nach dem tausendsten Mal fragen NIE eine Antwort darauf erhalten. Leider geht das nicht! Was mich sehr traurig und ein bisschen auch wütend macht ist, dass Du Dich in Deinem Leben vergräbst! Meinst Du Dein Papa hätte das so gewollt? Dich so leiden zu sehen und gar keinen Spass mehr am Leben zu haben? Ich bin der Überzeugung, dass er das sicher nie wollte und sehr leidet unter Deinem Verhalten. Wie sicher auch Dein Freund unter der Situation leidet. Glaub mir, auch ich habe Tage an denen es mir mies geht und ich meine Mam unendlich vermisse! Sie war auch erst 59 Jahre alt und hätte doch noch so viel schönes erleben können! Und trotzdem, es geht weiter. Irgendwie! All Deine Fragen nach dem Warum werden Dir nicht weiterhelfen. Im Gegenteil! Sie ziehen Dich mit dem Sog der Wirkung immer mehr nach unten bis Du am Schluss ganz vergrämt bist! Möchtest Du das wirklich? Oder hätte Dein Papa das gewollt? Wenn Du mit Dir selber ganz ehrlich bist wirst Du auf diese Frage eine Antwort erhalten und Dich vielleicht selbst überraschen?! Nimm doch die Sonne als Anlass, dass Dir Dein Vater ein Lächeln schickt anstatt Dich zu vergraben! Dass er sich nichts sehnlicher wünscht, als dass Du zurück in Dein Leben findest und er es Dir mit der Wärme vermitteln will.
Entschuldige bitte, dass ich Dir solche Ratschläge oder Tipps schreibe. Möchte nur, dass es Dir besser gehen mag.
Liebe Grüsse Gaby
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  #9  
Alt 18.06.2005, 20:11
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Standard Auf wiedersehen Papi

Liebe Marion,
vielleicht kannst du aus meinem Lieblingsgedicht etwas Trost schöpfen:

Du kannst darüber weinen,
dass er gegangen ist.
Oder du kannst lächeln,
weil er gelebt hat.

Du kannst deine Augen schließen und beten,
dass er wiederkommt.
Oder du kannst sie öffnen und sehen,
was er zurückgelassen hat.

Dein Herz kann leer sein,
weil du ihn nicht sehen kannst.
Oder es kann voll der Liebe sein,
die er für dich und andere hatte.

Du kannst immer daran denken,
dass er gegangen ist.
Oder du kannst ihn im Herzen tragen
und in dir weiterleben lassen.

Du kannst weinen und ganz leer sein.
Oder du kannst tun, was er von dir wollte:
Dass du lächelst, deine Augen öffnest,
Liebe gibst und weitergehst.

(von Unbekannt)

Ich wünsche dir, dass du bald wieder zurück ins Leben findest.

Liebe Grüsse
Anita
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  #10  
Alt 19.06.2005, 10:09
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Standard Auf wiedersehen Papi

Lieber Papi,
nun sind es schon 21 Wochen ohne Dich. Wo ist nur die Zeit geblieben ? Es scheint mir immer noch so als wäre es gestern erst gewesen. Am Freitag haben Ma und ich von Dir geträumt. Ein komischer Zufall. Warst Du bei uns ? Wolltest Du uns trösten, weil Du siehst, daß wir ohne Dich nicht klarkommen ? Es war so schön Dich zu sehen. Ich wünschte, ich wäre niemals aufgewacht. Heute habe ich M. versprochen mit ihm im Garten zu grillen. Das wird wieder schwer. Grillen ohne Dich. Ich sehe Dich noch immer überall vor mir. Alles erinnert an Dich und die Erinnerungen tun weh. Ich hoffe so sehr, daß wir uns wirklich irgendwann einmal wiedersehen. Morgen bestelle ich einen neuen Zaun. Vielleicht wird es im Garten etwas einfacher, wenn sich dort etwas verändert. Naja, daß ich immer noch täglich weine weißt Du ja. So langsam habe ich eine Ahnung, wie die Weltmeere entstanden sind. Wir haben uns ein neues Surroundsystem gekauft. Ich hätte es Dir so gerne gezeigt. Da hättest Du mächtig Spaß dran gehabt. Es ist aber auch das erst, woran ich seitdem Unfaßbaren mal wieder Freude habe. Das war den Preis wert. Papi, ich liebe und vermisse Dich so sehr. Ich würde alles tun, wenn ich nur die Möglichkeit bekommen könnte Dich noch einmal zu sehen. Du fehlst uns so sehr.

In Liebe
Deine Tochter
Marion
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  #11  
Alt 19.06.2005, 10:21
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Standard Auf wiedersehen Papi

Liebe Gaby,
tief in mir weiß ich schon, daß mein Pa mich nicht so leiden sehen möchte. Ich weiß auch, daß ich die Frage nach dem Warum niemals eine Antwort bekommen werde. Und trotzdem schreit sie täglich in mir. Mit Ungerechtigkeit konnte ich noch nie gut leben. Ich kann ihn einfach noch nicht loslassen. Vom Verstand her weiß ich, daß ich loslassen muß. Aber zwischen Verstand und Herz liegen unendliche Weiten. Alles in mir wehrt sich, daß unfaßbare zu akzeptieren. Ich kann es einfach nicht ertragen. Mit Hilfe meiner Trauerbegleitung versuche ich so einiges abzuarbeiten. Aber das braucht Zeit. Die Tatsache, daß seitdem mein Pa gegangen ist einfach nichts mehr klappt, macht es auch nicht besser. Mein ganzes Leben liegt in Scherben. Selbst meine Trauerbegleiterin kann schon nicht mehr glauben, wieviel Pech ich habe. Ich kommen einfach nicht zur Ruhe. Wie soll man da wieder auf die Beine kommen ? Mein Pa war mein Glück und er hat mein Glück offensichtich mitgenommen. Dennoch habe ich in mir die Hoffnung, daß sich irgendwann alles wieder zum Besseren ändern wird. Ich gebe nicht auf und werde dafür kämpfen meine Lebensfreude irgendwann wiederzubekommen und mein Leben irgendwann wieder im Griff zu haben.

Liebe Anita,
danke, für das schöne Gedicht. Es gefällt mir sehr gut. Ich hoffe, daß es mir bald gelingen wird, den richtigen Weg einzuschlagen.

Liebe Grüße
Marion
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  #12  
Alt 23.06.2005, 18:23
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Standard Auf wiedersehen Papi

Lieber Papi,
fünf Monate ist es heute schon her. Du fehlst mir jeden Tag mehr. Ich liebe und vermisse Dich unendlich.

In Liebe
Deine Tochter
Marion
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  #13  
Alt 26.06.2005, 10:42
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Standard Auf wiedersehen Papi

Lieber Papi,
nun muß ich schon 22 Wochen ohne Dich leben. Es ist so unendlich schwer. Seitdem Du gegangen bist, weiß ich was das Wort Leere bedeutet. Ich liebe und vermisse dich so sehr. Es ist manchmal kaum zu ertragen. Ich würde Dir so gerne noch so vieles erzählen. Aber Du wurdest uns genommen. Es ist schwer es zu realisieren. Noch immer sehe ich Dich überall. Ständig rasen Erinnerungen durch meinen Kopf. Warum nur mußte das passieren ? Du warst und bist doch unser Bester.

Ich liebe und vermisse Dich
Deine Tochter
Marion
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  #14  
Alt 01.07.2005, 22:59
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Standard Auf wiedersehen Papi

Lieber Papi,
ich habe heute endlich mal wieder von Dir geträumt. Du warst operiert und es ging Dir richtig gut. Wir haben zusammen gescherzt und gelacht....aber dann bin ich leider aufgewacht.... Du fehlst mir so sehr. Aber ich bin froh, wenn ich Dich wenigstens noch in meinen Träumen sehen darf. Ich hoffe, Du besuchst mir bald wieder.

In Liebe
Deine Tochter
Marion
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  #15  
Alt 02.07.2005, 11:10
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Standard Auf wiedersehen Papi

Lieber Papi,
heute wäre Euer Hochzeitstag....40 Jahre... Es war Euch nicht vergönnt. Wir vermissen Dich so sehr. Du fehlst einfach immer und überall. Aber heute fehlst Du ganz besonders.

Ich liebe und vermisse Dich
Deine Tochter
Marion
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