#16
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Lymphknotenbefall
Ich nehme nun das Wobe Mugos seit ca. 5 Jahren und bekomme es von der Krankenkasse bezahlt, die es zwar anfänglich ablehnte, aber nach Wiederspruch doch genehmigte.
Ich habe es Anfangs hochdosiert genommen(3x2 täglich ) und schraube es jetzt langsam runter. Gruß Christel |
#17
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Lymphknotenbefall
Lieber Marcus,
Zu Wobe-Mugos könnte ich Dir gerne den Schriftverkehr zeigen von dem Prozess, in dem ich letztlich unterlegen bin und es selbst bezahlen mußte. Der Regress geschah auf Antrag einer ostbayrischen AOK-Krankenkasse. Das sind eben die Facts. Christel M. hatte hier offenbar mehr Glück mit ihrer Kasse, aber auch den richtigen Weg beschritten, sich die Verschreibung VORHER genehmigen zu lassen. Wie auch immer ein Mittel bezeichnet wird, das gegen Krebs hilft, so kann es doch für einen Patienten mit gesundem Menschenverstand nur eins geben: Her mit dem Mittel, und einnehmen. Ich kann doch da auch als Therapeut keinen Unterschied machen, schließlich gibt es noch die ärztliche Therapiefreiheit. Zitronen kann man auch als wirksame Antikrebs- mittel bezeichnen, sollte man sie vielleicht apothekenpflichtig machen? Dein formaler Stand- punkt wirkt auf mich sehr patientenfeindlich, womit ich mich nicht identifizieren kann. Das einzige was für mich zählt, ist für mich, ob sie Krebspatienten geholfen haben und das ist offensichtlich der Fall. Ich bin Krebstherapeut und kein Politiker. Zu Kostenerstattungspolitik der Kassen will ich mich daher nicht äußern. Immerhin erlebe ich, daß einige Privatkassen Epican forte bezahlen. Natürlich habe ich auch auf anderen Foren versucht, Betroffene zu beraten. Was ist daran verwerflich? Wenn ich das tue, dann nach bestem Wissen und Gewissen, auch wenn ich sagen muß "nobody is perfect". Ich hatte vor einigen Monaten Epican forte wirklich etwas überschätzt. Es ist gut, aber der richtige "Krebskiller" ist es auch nicht. Trotzdem leistet die "sanfte Medizin" überragendes in der Krebstherapie und sollte nicht immer so achtlos in die Ecke gestellt werden. Grüße Walter |
#18
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Lymphknotenbefall
An Markus und alle Diskussionsbeteiligten! Tut mir leid, aber was hier abgeht, kann ich beim besten Willen nicht verstehen. Auch ich habe an anderer Stelle in diesem Forum das Buch von ******** empfohlen. Was man dort erfahren kann, ist wichtig, wichtig, wichtig!!! Ebenso wie der ganzheitliche Therapieansatz bei Krebs (und anderen Erkrankungen) generell als wichtig, wichtig, wichtig bezeichnet werden MUSS!!Warum gilt es als Werbung, wenn man andere Betroffene auf diese Informationsquelle bzw. alternative Heilungsmethode hinweist? Es ist zunächst mal doch wohl nur eine Buchempfehlung. Jeder einzelne wird und muß für sich eh zu einer persönlichen Entscheidung kommen. Wer interessiert ist und wen diese Möglichkeit anspricht, wird dann für sich weiterforschen. Wenn man also ******** gelesen hat und sich dann unweigerlich mit Dr. J. Budwig auseinandersetzt und damit konsequente Kostumstellung ins Auge faßt, ist auch das wiederum nichts womit die, die Bücher empfehlen, Geld verdienen könnten. Es ist also überhaupt kein persönlicher Nutzen mit im Spiel. Und ständig Walter dahingehend anzugreifen, finde ich schlicht ignorant! Es ist doch prima, daß jemand der offensichtlich fundiertes Wissen hat, uns alle daran teilhaben läßt. Wir müssen doch alle die Augen und Ohren offenhalten und uns letztendlich selbst für die Therapie entscheiden, die uns als die Vielversprechenste scheint. Ohne Zweifel ist, daß Menschen die nach Budwig die Kost umgestellt haben, ihren Krebs "besiegen" konnten und auch mein Vater, der seit 3 Wochen danach lebt, geht es täglich besser. Er hat neue Kraft, wieder Farbe im Gesicht und kann plötzlich wieder lange Spaziergänge machen, was wie gesagt vor 3 Wochen noch völlig undenkbar war!! Seid doch bitte hier ein bißchen toleranter im Umgang mit Andersdenkenden, die ja durchaus auch ihre überzeugenden Argumente haben und traut euren Forumsbesuchern eigene Mündigkeit zu. Viele Grüße, Susanne
lessi.su@t-online.de |
#19
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Lymphknotenbefall
Schade, daß schon wieder so eine heftige, emotionale Diskussion entstanden ist, aber ich glaube, dies Thema bringt es einfach mit sich. In der Medizin gibt es eben keine einheitliche Erfahrungswerte, es gibt nicht 'das Krebsmittel', das allen Betroffenen gleichermaßen hilft, geschweige denn heilt. Dazu kommt, daß sehr unterschiedliche Gruppierungen auf politischer Ebene um die Vorangstellung rangeln (Pharmafirmen, Ärzte, Krankenkassen, Patienten). Letztendlich muß jeder, der mit dem Thema Krebs zu tun hat feststellen, daß einheitliche Behandlungsweisen nicht sinnvoll sind, sondern daß die Ansprechraten jeden Mittels durchaus sehr individuell sein kann. Das gilt z.B. für Chemotherapie genauso, wie für naturheilkundliche Begleittherapien.
Über 'Wobe Mugos' weiß ich, daß es seit Jahren aus der Liste der verschreibungsfähigen Präparate herausgenommen worden ist (ich selbst habe es vor vielen Jahren 2 Jahre lang aus besonderem, gesundheitlich bedingten Anlaß verordnet bekommen, dann mußte ich es selbst bezahlen), aber im Rahmen von sogen. 'Kannbestimmungen' ist es der Krankenkasse möglich, eine vom Arzt als nötig befundene Verordnung im Einzelfall zu erstatten. In den letzten Jahren hat es lediglich eine meiner Bekannten in einem Krankenhaus verordnet bekommen, der Hausarzt war dann jedoch von der Wirksamkeit und damit weiterer Verschreibungsnotwendigkeit nicht überzeugt. Christel hat offensichtlich einen sehr Kannbestimmungsfreudigen Sachbearbeiter oder eben eine besonderen ärztliche Notwendigkeit aufzuweisen. Die Höhe der monatlichen Kosten hängt übrigens von der Höhe der nötigen Tagesdosis und diese wiederum vom derzeitigen Gesundheitszustand ab. Ein Wundermittel, also 'das' Mittel, das die Heilung bringt, ist Wobe Mugos sicher nicht - aber das Mittel gibt es sowie so noch nicht. Ich selbst war/bin von einer unterstützenden Wirkung des Mittels überzeugt, aber ein Präparat allein wäre es ohnehin nicht, sondern die Kombination aus mehreren, der Einstellung des Betroffenen zur aktiven Krankheitsbewältigung und auch seiner psychischen Verfassung. Gruß von Robie |
#20
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Lymphknotenbefall
hallo meine lieben, robie hat recht, schade um die diskussionen, aber wo walter ist ist diskussion nie weit.
gruss. bea walter du bist immer am streiten, warum? ja, du bist überall machst bisschen wind und dann tauchst du wieder wo anderes auf. am anfang habe ich dich auch immer in schutz genommen, jetzt nicht mehr! bea |
#21
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Lymphknotenbefall
Hi ihr Lieben,
habe heute bei meiner Krankenkasse nachgefragt wegen Wobe Mogus. Es gibt keinen Ausschlus, dass Wobbe Mogus nicht verordnet werden darf. Gruß Angela |
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Lymphknotenbefall
An angela,
bei welcher Krankenkasse bist du. Ich habe bei der IKK nachgefragt und dort wurde mir gesagt, als nicht zugelassenes Medikament dürften Sie es nicht bezahlen. Ich nehme es trotzdem, auch wenn ich es selbst bezahlen muss. Gruss Brigitte |
#23
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Lymphknotenbefall
Hi Brigitte,
bin bei der BKK Krupp Hoesch Stahl AG. Gruß Angela |
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