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  #1  
Alt 05.01.2006, 23:31
twinsma twinsma ist offline
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Standard AW: Ich weiß nicht weiter...

Hallo liebe Sandra!
Ich möchte Dir gerne antworten, auch wenn Dir diese Antwort nicht gefällt.
Vor einem Jahr stand ich vor dem gleichem Problem wie Du.
Meine Ma ist 8 Monate zu sämtlichen Ärzten gerannt, weil Sie immer Schmerzen im Hals und später auch Schluckbeschwerden hatte. Kein Arzt stellte etwas fest.................!
Am 08.12.04 habe ich Sie mit Blutung aus Mund und Nase in die Klinik nach Dortmund gebracht.
Ich muß dazu sagen, das Mama 1996 am Kehlkopf-CA operierte wurde, Sie aber danach immer OK war, bis 2004.
Am 16.12.04 bekamen wir die Diagnose Speiseröhrenkrebs im oberen Drittel..........
Keine OP möglich, nur noch mit Bestrahlung und Chemotherapie in den Griff zu bekommen ( falls man so eine Erkrankung überhaupt in den Griff bekommt...!)
Da Sie sowieso nur noch weiche Kost und sehr wenig zu sich nahm, wurde Ihr vor genau einem Jahr eine Magensonde gelegt.
Sie hat sich nie an die PEG gewöhnt, da Sie auch immer gerne geschlemmt hat.
Es folgten 6 Monate Chemo, nach diesen 6 Monaten stellte sich heraus das der Tumor --obwohl es Ihr gut ging und Sie keine Schmerzen hatte-- lecker gewachsen war, schön nach oben den ganzen Hals hoch bis in den Rachen.
Die Ärzte sagten:" Ihre Mutter braucht Bestrahlungen und keine Chemo und zwar so schnell wie möglich..."
Angeblich hatte Sie keine Metas ( was ich nicht so recht glaube). Es folgten 3 Monate Bestrahlungen und zeitgleich 2 Chemos. Eine über die PEG und eine über den Port.
Am 25.11. war Sie fertig mit der Hammerbehandlung.
Ihr Hals öffnete sich immer weiter, als ob man den Hals von oben bis unten aufgeschnitten hätte.
Der Speichel lief Ihr förmlich aus dem Hals, Sie mußte ständig absaugen.....!
Und Sie war tapfer, fast bis zum Schluß.
Am 16.12.05 fanden wir eine Metastase unter der Haut an den Rippen und dann war alle Hoffnung dahin................!!!
Oft denke ich, hätte Sie die letzte Hammertherapie besser nicht mehr gemacht!
Aber letztendlich hängt man wahrscheinlich mit jeder Faser an seinem Leben.
Es ging dann alles recht schnell. Die Pflaster halfen nicht mehr, dann Morpfhin pumpe, dann Spritzen, zum Schluß Morhin über die PEG.
Sie wollte dann auch nicht mehr, was ich gut verstehen kann. Ich bin jeden Moment der Krankheit mit Ihr gegangen........
Nun ist Sie am 02.01.06 friedlich eingeschlafen. Sie sah richtig erlöst aus. Obwohl ich Sie aus tiefsten Herzen vermisse, gönne ich Ihr von Herzen diese Ruhe, denn Sie hatte kein bischen Lebensqualität mehr.
Als wir am Anfang der Erkrankung standen, war ich mir sicher Mama schafft das.................!!!!
Ich bin so froh, das ich nie gefragt habe und nie gesagt bekommen habe, wie lange Sie noch leben wird.
Liebe Sandra, es tut mir leid, Dir keine schöneren Nachrichten zu übermitteln.
Genießt die verbleibende schmerzfreie Zeit, denn das ist die schönste Zeit.
In Gedanken bin ich bei Dir.

Liebe Grüße
Twinsma----auch eine Sandra
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  #2  
Alt 07.01.2006, 17:43
Sandra1 Sandra1 ist offline
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Standard AW: Ich weiß nicht weiter...

Hallo Twinsma,

lieben Dank für deine ehrliche antwort- auch wenn ich mich fast nicht getraut habe nach deinem 2. satz weiter zu lesen.

Es tut mir schrecklich leid mit deiner mum und auch, dass sie jetzt nicht mehr da ist. obwohl du ja meintest, dass du ihr letztendlich diese ruhe "gönnst". schon krass sowas zu lesen und auch schwer zu glauben, da ich wirklich sehr sehr große angst habe, paps zu verlieren. Hatte ja auch schon gelesen, dass du ende des jahres geschrieben hattest, dass du auf den Tod wartest. schon sehr schlimm wenn man sich DAS schon wünscht.

tja, was soll ich sagen. mir geht jetzt voll die pumpe und ich hab grad das total verlangen bei meinem paps zu sein ->300km weit weg von mir ))))o:

irgendwie fehlen mir jez die worte....

konnte deine mum denn dann überhaupt noch was essen? paps kriegt im übrigen immer noch nix runter, auch nicht seinen speichel. hab gestern wieder mit mum teleniert. keine besserung hinsichtlich des schluckens und überhaupt. er liegt weiterhin den ganzen Tag, muß ziemlich oft inhalieren. und was er jetzt immer wieder ausspuckt sind so ganz komische große Brocken- sieht aus wie nen Grindel von ner wunde - keine ahnung ob das jetzt von der OP des luftröhrenschnitt ist.

was meinteste denn damit, dass der Hals deiner mum immer offener wurde? Hatte sie auch einen Luftr.schnitt?

Wußtest du, was sie wollte? Hattest du den Eindruck, dass sie schon eher "gehen" wollte oder war der Wille zum Kampf den Krebs zu besiegen bis zum schluß?

Ich weiß mittlerweile nicht mehr, was paps nun will. es ist sehr schwierig so.

Nur das schlimmste ist eben, dass man so weit weg ist und nichts aber auch gar nichts machen kann.

Wie alt war deine mum denn?

Is alles ziemlich beschissen und ich hasse den krebs so sehr!!!

Ich wünsche dir viel kraft und alles Gute. Denk dran, deine mum lächelt dir jeden Tag zu!!! Dein Gedicht ist sehr sehr schön was du geschrieben hattest!


GAnz liebe Grüße
Sandra

Geändert von Sandra1 (07.01.2006 um 17:49 Uhr)
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  #3  
Alt 07.01.2006, 22:49
twinsma twinsma ist offline
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Standard AW: Ich weiß nicht weiter...

Hallo Sandra!
Freue mich, das Du wieder geschrieben hast. Ich dachte schon, ob es wohl richtig war das alles zu schreiben und Dich in Angst zu versetzen!!!!

Ja, mein kleiner Krümel war grade Mal 61 Jahre alt.
Sie hatte 1996 Kehlkopfkrebs, d. h. der Kehlkopf wurde komplett entfernt und Sie hatte ein Tracheostoma (Halsatmer).
8 Jahre hat Sie nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dieser Kankheit gelebt.
Hat das Sprechen mit dem Servox-Gerät (Sprechgerät, sone Art Computerstimme)erlernt und war supergut drauf. Fuhr Rad und ich war mächtig stolz auf Sie.

Mama hatte erst das Gefühl eine Knochen im Hals zu haben, aber da war ja nix.....
Später bekam Sie starke Schluckbeschwerden und starke Schmerzen.
Nach der 1. Chemo gingen die Schmerzen komplett weg, aber nach der 3. Chemo konnte Sie gar nichts mehr schlucken. Lt. der Ärzte kam dies von der Chemo (Anschwellen der Schleimhäute----hahaha)
Ab April hat Sie sich dann komplett über die PEG ernährt.
Sie hat über 40 kg abgenommen in diesem Jahr.
Ja, gekämpft hat Sie bis zum, 16.12. als wir diesen mega Knoten feststellten und wir erahnten das dies eine Metastase ist.............!
Hinzu kam ein massiver Schmerzanfall am 19.12.05. Dann ging alles ganz schnell und ganz rapide.
Am 21.12. Einweisung ins KH, nachdem Sie mir sagte:"Bring mich ins KH, ich kann nicht mehr."
Bis dahin habe ich Sie zuhause gehegt und gepflegt.
Dort Bestätigung der Metastase....................!
Und dann wollte Sie nicht mehr, hat die Nahrung zum Teil verweigert.

Heute war die Beerdigung, eigentlich bin ich ein bischen froh, das es vorbei ist, das Leiden.
Es war das schlimmste Jahr meines Lebens und neben meiner über alles geliebten Ma zu stehen und nicht helfen zu können....................!
Nun versuche ich mich wieder zu sortieren und alles nach und nach zu verarbeiten. Versuche in meinen 4 Wänden und mit meiner Familie wieder
heimisch zu werden, denn ich war in den letzten Wochen nirgends zuhause.
Danke auch für Deine lieben Zeilen.
Halt die Ohren steif.
Bis bald!
Viele Grüße
Sandra
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  #4  
Alt 08.01.2006, 00:03
Student84 Student84 ist offline
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Standard AW: Ich weiß nicht weiter...

Hallo Sandra,

ich hoffe, es ist okay, wenn ich mich zu Wort melde, da auch ich leider die negative Seite erfahren habe.

Meine Mutter hatte seit Januar 05 mit Speiseröhrenkrebs zu kämpfen. Nach anfänglichen Erfolgen bei der Bekämpfung des Muttertumors bildete sich eine große Metastase am Hals, die sich hartnäckig gegen die Chemo gewehrt hat - die schlug nicht an, das war so im Mai/Juni. Bis dahin war ich eigentlich immer voller Hoffnung, da meine Mutter vor 11 Jahren schon einmal den Brustkrebs besiegt hatte, und sie auch diesmal wieder einen guten Eindruck gemacht hatte.
Eine weitere Komplikation trat auf - Knieschmerzen, mit dem Ergebnis, dass sie ein künstliches Gelenk bekam und lange Probleme beim Gehen hatte.

Dennoch, irgendwann pendelte es sich wieder ein, die Ärzte versuchten es wieder mit einer neuen Chemo.
Dann der Hammertag, ein Donnerstag: mein Vater ruft an, ich solle schnellstmöglich kommen (ich war in Marburg, wo ich studiere), meiner Mutter ginge es dramatisch schlechter.
Als ich im Krankenhaus ankam, sagte er mir, dass die Ärzte ihr wohl nicht mehr lange geben...ich habe erstmal einen Weinkrampf bekommen, das hat mich total überfahren, wie dich vielleicht auch in dem Moment, als du die Ausweglosigkeit gespürt hast.
Von diesem Donnerstag an war meine Mutter nicht mehr wiederzuerkennen. Sie konnte nur noch sehr leise reden, hat schwer Luft bekommen, viel geschlafen, und wenn sie wach war, hat sie sich sehr gegrämt, auch, weil wir sie oft nicht beim ersten Mal verstanden haben und nachfragen mussten. In der Nacht vom 22. auf den 23. 11.05 , 5 Tage nach dem besagten Donnerstag, ist sie friedlich eingeschlafen. Die schlimmsten 5 Tage meines Lebens.
Und ich habe genau das selbe empfunden wie twinsma und empfinde es auch jetzt noch: Gott sei Dank ist sie erlöst von ihren Qualen! Man kann sich das nicht vorstellen, aber wenn man sieht, wie ein geliebter Mensch sich nur noch durchs Leben quält, dann ist der Tod wirklich eine Erlösung, die man ihm gegönnt hat. Eine Tatsache, die es leichter macht, es zu ertragen.

Was ich dir eigentlich sagen will: auch wenn du nicht weisst, wie lange dein Vater noch lebt, du weisst jetzt schon, dass irgendwann der Tag kommt, wo es zu Ende ist (verzeih mir, wenn ich das so deutlich schreibe!). Aber dann wirst auch du, da bin ich sicher, von diesem Gefühl ergriffen werden, dass es für IHN besser ist, und das ist das einzige, was zählt. Natürlich ist die Trauer unfassbar groß, und es dauert sicher, bis man es verarbeitet hat - ich bin ja auch noch in dieser Phase, aber man schafft das.
Ihr alle in eurer Familie müsst einfach fest fest zusammenhalten und, ganz wichtig, euch in wichtigen Dingen und Fragen einig sein, dann schafft ihr es!

Wünsche dir ganz viel Kraft und hoffe, du kannst wenigstens ein bisschen Positives aus meinen Worten herausnehmen, und twinsma, dir mein herzlichstes Beileid, das tut mir furchtbar leid!

Viele Grüße ,Fabian
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  #5  
Alt 08.01.2006, 18:19
Sandra1 Sandra1 ist offline
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Standard AW: Ich weiß nicht weiter...

Hallo twinsma,

als erstes möchte dir alle Kraft der welt wünschen für die kommende Zeit. Ich wünsche dir soooo sehr, dass du`s irgendwie schaffst, zusammen mit deiner familie, über den tod deiner geliebten mum hineg zu kommen. Nicht sie zu vergesses, um gottes willen, nein aber ihr jeden Tag zu zu lächeln und zu wissen, dass es ihr jetzt besser geht und das ist gut so!!!

es war genau richtig dass du mir das so geschrieben hast.letztendlich weiß ich, dass paps nicht merh gesund wird, nur dass es eben dann auch ganz vorbei sein wird, das will ich irgendwie nicht wahr haben wollen bzw. bin ich noch nicht bereit dafür. Ich mein, wer weiß, viell. denk ich auch einfach zu negativ und er ist noch gaaanz lange bei uns, aber andererseits glaub ich das nicht und ich habe angst vo dem Tag X, ich trau mich schon nicht mal mehr jeden tag meine mum anzurufen aus angst, sie sagt mir, dass es ihm wieder schlechter geht.....

Ein guter Freund von paps (gleichzeitig auch sein Taxifahrer) hat auch kehlkopfkrebs, seit mitte diesem Jahr. Ihm haben sie auch komplett den Kehlkopf entfernt und er spricht jetzt auch über so ein gerät. Ihm gehts gut, hat keine schmerzen und macht eigentlich auch wieder alles.... wir haben uns gefreut, denn so kann er sich etwas mit paps austauschen auch wenn es nicht haargenau der selbe tumor ist.

trotzdem ist jetzt alles nur noch so traurig, schon komisch wie schnell man so seine lebensfreude verlieren kann.

Ganz liebe grüße und sei stark!
Sandra
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  #6  
Alt 08.01.2006, 18:39
Sandra1 Sandra1 ist offline
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Standard AW: Ich weiß nicht weiter...

Hallo Fabian,

vielen Dank dass auch du mir geschrieben hast. irgendwie merkwürdig, man freut sich dass jmd genatwortet hat, aber dann, wenn man die beiträge gelesen hat.... oh mann, wie schon zu Twinsma geschrieben, ich habe immer mehr Angst!! V.a. bin ich dann jetzt auch die einzigste aus der family, die wohl so richtig weiß, wie ernst es um ihn ist und auch wie schnell es gehen kann. Klar meine mum, schwester und auch mein Freund wissen, dass eine ehilung ausgeschlossen ist, aber dennoch. gerade meine mum hält sich ja daran fest, dass man sagt man kann auch mit der krankheit leben.... ich bin dann wahscheinlich auch am pessimistischsten eingestellt. Ich hab ihn sooo oft drum gebeten dass er kämpfen soll, dass wir ihn brauchen! Jetzt fällt es mir schwer ihm das so zu sagen...

Weißte ich weiß acuh nciht woran ich mich festhalten soll. ich lese bei dir, dass deine mum die diagnose seit jan. 05 hatte, bei einer anderen aus dem Forum hat ihr mann den krebs seit mai 05. das ist alles soooo kurz! mein paps hat ihn seit märz 2005. wie lange soll ich ihm denn noch geben? auf was muß ich mich einstellen? gott, ist das ätzend.....

was mit deiner mum passiert ist, tut mir schrecklich leid. der einzigste Trost ist hier im Forum dass man wohl sehr gut mit den anderen mitfühlen kann und weiß worüber hier geschrieben wird. trotzdem hofft man ja doch noch....

Ich bewundere es so sehr, dass Menschen, wie auch deine mum, bereits einmal diesen f.. krebs besiegt haben und dann, als ob man nicht schon genug bestraft wurde, einen anderen bösartigen Tumor hat und dann trotzdem den willen hat zu kämpfen! tut mir wirklich schrecklich leid, dass sie diesmal den kampf verloren hat!!

Als mein paps hier noch im KH war und wir jeden Tag zu ihm sind, hab ich mir auch sehr sehr oft gedanken gemacht was wohl in seinem Kopf rumgeht. Ich habe schrecklich geweint wenn ich ihn hab weinen sehen, wenn er mir sms geschickt hat, wo er meinte dass er die sch... voll hat. dass er nur noch gerade aus vor sich hin starrte...... und dann? ich habs nachvollziehen können, ich habs ihm im nachhinein nicht übel genommen. klar wer will schon "so" ein Leben leben? ABER trotzdem, man will diese geliebt Person nicht aufgeben lassen, er darf nicht gehen, er muß kämpfen....

Ich weiß, dass irgendwann der besagt tag kommt, und davor hab ich höllische angst. Ich glaube viel mehr angst habe ich vor der zeit davor, davor dass er sich so quälen muß dass er tag für tag ein bisschen mehr stirbt!

Ich wünsche Dir jetzt viel Kraft! tut mir leid, ich weiß gar nicht so recht was ich schreiben soll.

Sei ganz lieb gegrüßt
Sandra
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  #7  
Alt 08.01.2006, 20:09
twinsma twinsma ist offline
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Hallo Sandra!

Ich habe mich auch lange nicht mit dem Gedanken abfinden können, das es irgendwann mal vorbei sein wird (wenn man es überhaupt kann!).
Ich habe meiner Ma hinterher auch nichts mehr vom kämpfen erzählt oder das alles wieder gut wird...............
Ich habe Ihr dann immer gesagt, wie sehr lieb wir Sie haben.
Als der Tag X dann da war, naja, da war er dann.
Man meint die Zeit bleibt stehen und das das alles nicht wahr sein kann, aber es geht alles weiter, was auch gut so ist.

Eigentlich bin ich so froh, das es vorbei ist,denn so sagt Fabian auch, es ist so schrecklich neben einem geliebten Menschen zu stehen und nicht helfen können. Immer in ein schmerzverzerrtes Gesicht zu schauen und dann lag Sie ganz einfach da, als ob Sie schlief, ganz entspannt.

Denk nicht daran, wann dieser Tag sein wird.
Gib Deinem Pa zu verstehen, wie gern Du Ihn hast und genieße jeden schmerzfreien Tag mit Ihm.

Lieber Fabian!

Dir wünsche ich auch alles erdenklich Gute.
Ich denke ich weiß wie es Dir geht.
Und das Leben geht weiter, mit unseren Ma´s im Herzen.

Bis bald.
Twinsma
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