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AW: Knochenschmerz durch Knochenmetastasen bei Prostatakrebs
Hallo Benji,
es tut mir sehr leid, dass dein Vater diese Kranhkeit hat, und ich kann mir gut vorstellen, wie du dich fühlst. Wenn Hormontherapie und Chemotherapie nicht mehr wirken, ist bei Knochenmetastasen die Bestrahlung der richtige Weg. Schau mal hier: http://www.krebsinformation.de/Frage...etastasen.html Sehr wichtig ist auch eine gute Schmerztherapie (hier gibt es heute sehr gute, wirksame Methoden)!!! http://www.ksid.de/Materialien/KSID_...broschuere.pdf Hoffentlich bekommt dein Vater bald wieder Lebensqualität und neuen Lebensmut! Liebe Grüße Isa |
#2
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AW: Knochenschmerz durch Knochenmetastasen bei Prostatakrebs
Hallo Liebe Isa !
Vielen Dank für die Tipps, ich werde mich gleich bei der Internetseite mit der Schmerztherapie einklicken. Mein Vater hat dummerweise nur ab und zu mal eine Schmerztablette eingenommen, was seine Lebensqualität natürlich sehr beeinträchtigt hat. Es ist schade das die Ärzte die Patienten nicht besser aufklären. Ich habe mich im Internet darüber schlau gemacht und Ihn nun davon überzeugt sich dauernd schmerzfrei zu halten. Er hatte Angst das die Schmerzmittel bei dauernder Einnahmer schnell nicht mehr wirken, aber dafür gibt es ja warscheinlich andere Möglichkeiten. Liebe Grüße Benji |
#3
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AW: Knochenschmerz durch Knochenmetastasen bei Prostatakrebs
hallo ich grüsse euch ganz lieb
ich möchte mich ersteinmal vorstellen,ich heisse Regina und mein mann werner ,und um mein mann geht es traurig aber wahr mein mann hat potatakrebs und knochenkrebs beide werte sehr hoch ,heute waren wir in der klinik zu chemo .mein mann hat heute mal die werte mitbekommen,aber ich weiss nicht ,oder besser gesagt verstehe ich es nicht so ganz,sie lauten plt 418.hx10'/ul dann kamm patient limits 1 150.350in der klinik hat mann ja keine zeit dazu einen aufzuklären ,die letzten postata werte waren22,5 meine frage sind die werte sehr hoch ,oder kann mann damit zufrieden sein ,gruss Regina ich hoffe ,das mir einer eine antwort schreibt,dankeeeeeeeeeeeeee |
#4
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AW: Knochenschmerz durch Knochenmetastasen bei Prostatakrebs
Hallo liebe ebachstelze !!!
Leider habe ich auch keine Ahnung von diesen Werten, kann Dir aber den Tipp geben Dich mit den KID- Krebsinformationsdienst in Verbindung zu setzen. Der KID hat einen E-Mail Service der Dir mit Sicherheit alle Deine Fragen beantworten kann. Es geht per E-Mail ein paar Mal hin und der und dann wird man zu Hause angerufen und kann seine Fragen stellen. So habe ich das auch gemacht. Es war ein guter und sehr netter Service, versuch es mal. Die E-Mail Adresse lautet krebsinformation@dkfz.de . An sonsten wünsche ich Dir und Deinem Mann alles Gute. Haltet die Ohren steif und haltet zusammen, das gibt Euch beiden Kraft !!! Alles Liebe und Gute !!! Benji Geändert von benji (22.03.2006 um 21:06 Uhr) Grund: E-Mail Adresse vergessen |
#5
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AW: Knochenschmerz durch Knochenmetastasen bei Prostatakrebs
hallo lieber benyi ich danke dir ,für deine schnelle antwort ,ich werde gleich dort hinschreiben ,auch dir wünsche ich alles gute,gruss ebachstelze
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#6
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AW: Knochenschmerz durch Knochenmetastasen bei Prostatakrebs
Hallo Benji,
bei osteoblastischen Knochenmetastasen gibt es die Möglichkeit, daß dem Patienten ein Radionuklid injiziert wird, um die Schmerzen zu lindern. Ich werde versuchen, Dir morgen weitere Informationen darüber zu geben. Auf jeden Fall ist es für Deinen Vater wichtig, daß er keine unnötigen Schmerzen leidet, also sollte er sich an einen Schmerztherapeuten wenden, damit er rund um die Uhr mit Schmerzmitteln abgedeckt ist. Warum ist denn das Zometa abgesetzt worden? Kann ich nicht verstehen, denn es wird auch unter Bestrahlungs-Therapie und/oder Chemo weitergegeben. Liebe Grüße Bärbel |
#7
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AW: Knochenschmerz durch Knochenmetastasen bei Prostatakrebs
Hallo Benji, hallo Regina
@das Radiopharmakon heißt Quadramet und wird von der Fa. Schering hergestellt. Es wird zur palliativen Schmerztherapie bei osteoblastischen Knochenmetastasen eingesetzt, die Knochenmetastasen müssen vorher im Knochenscintigramm nachgewiesen worden sein (als mehrspeichernde Bezirke) Nicht alle radiologischen Praxen können diese Therapie durchführen. Bei der Fa. Schering erfährst Du aber mit Sicherheit, wo eine Praxis oder Nuklearmedizinische Abteilung eines Krankenhauses in Eurer Nähe diese Therapie durchführt. Soviel ich weiß, kann diese Therapie nicht während einer Chemo und auch nicht zeitgleich mit einer Bisphosponat-Behandlung (z.B.Zometa) durchgeführt werden, aber das Zometa ist ja - wie Du schreibst - eh schon bei Deinem Vater abgesetzt worden. @ Regina, Deine Sorgen kann ich sehr gut verstehen und dann so lang auf einen Untersuchungstermin warten zu müssen nervt zusätzlich. Wahrscheinlich hängt die Schwäche Deines Mannes mit der Chemo zusammen. Ein kleiner Trost, das Prostata-Ca metastasiert so gut wie nie in die Lunge (wenn überhaupt). Liebe Grüße Bärbel |
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