Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 18.03.2006, 19:58
Benutzerbild von Johanna82
Johanna82 Johanna82 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.02.2006
Ort: Engelskirchen
Beiträge: 161
Standard AW: hirnmetastasen, wer hat erfahrung????

Hallo Iris!

Das ist wirklich gut, dass dein Paps wieder pinkeln konnte! Und auch, dass er etwas gegessen hat.
Wie gings ihm den Rest des Tages?

Ich hoffe auch, wie Birgit anmerkt, dass es am Cortison liegen könnte!!!
Ich drück euch auch fest die Daumen,dass es eine Phase ist,die scnellstens(!!!)wieder vorrüber geht!

Meine Mam durfte mit nach Hause...nach Gummersbach geht es dann am Montag und da wird dann alles weitere besprochen...

Als wir sie abholten, hatte sie eine halbe Stunde vorher die Klammern rausbekommen, das hat ihr ziemlich wehgetan und sie war total angespannt.
Sie sah sehr angestrengt aus und war auch nicht so sicher auf den Beinen. Morgens ging es ihr gut, sie ist alleine über den Flur, aber nach dem Klammern ziehen war sie total geschafft und müde.
Sie hat im Auto auf der Heimfahrt schon geschlafen und zu Hause hat sie sich auch erstmal 3 Stunden schlafen gelegt.
Danach gings ihr schon wesentlich besser.Sie hat gut gegessen und sie ist total froh zu Hause zu sein.
Sie sagte, nach den 3 Stunden Schlaf fühle sie sich erholter als in der ganzen Zeit im Krankenhaus.

Ich bin sooo froh , sie wieder hier zu haben...


Viele liebe Grüsse und sei gedrückt, Johanna
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 18.03.2006, 20:16
Benutzerbild von iris1506
iris1506 iris1506 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.11.2005
Ort: bockenau/ kreis bad kreuznach
Beiträge: 556
Standard AW: hirnmetastasen, wer hat erfahrung????

hallo johanna

habe deine erfreuliche nachricht gerade gelesen. ich wünsche euch ein super schönes wochenende, bevor nächste woche die lauferei ins krankenhaus wieder ist.
papa hat heute 5 stunden an einem stück geschlafen, habe ich alles in der antwort an birgit schon geschrieben. evtl. liegt es am cortison, werde am montag gleich nachhaken, oder er wird jetzt langsam immer öfter schlafen und dämmern.
er spricht auch so leise und ohne kraft.
es ist wirklich sein urin, der so klebrig ist. habe es heute abend ausprobiert.
die farbe ist auch dunkler und rötlich/ orange.
ich soll montag eine probe beim arzt abgeben.


habe noch was vergessen an birgit

mama hat pflegestufe eins, zwei wurde abgelehnt, habe widerspruch eingelegt.
papa hat stufe zwei, drei ist beantragt und geht auch durch.

muß hier mal lobend über die aok reden.
wir haben für papa alle erdenklichen hilfsmittel: pflegebett mit nachtschrank,
rollator, pflegerollstuhl vom feinsten, lifter in der badewanne etc.
dieses kostete alles immer nur einen anruf, zwei tage später wurde immer geliefert.
auch die fahrtkosten zur bestrahlung und chemo, die ja erheblich waren, wurden innerhalb einer woche erstattet.
was diese sachen betrifft und auch die erstattungen, muß ich als privater dreimal so lange warten.

ich hoffe für uns alle das es ein schönes wochenende wird

seid lieb gegrüßt

iris
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 19.03.2006, 01:34
Benutzerbild von Gaby
Gaby Gaby ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 23.04.2005
Beiträge: 287
Standard AW: hirnmetastasen, wer hat erfahrung????

Hallo Iris,

ich habe bisher nur still mitgelesen. Mein Partner hatte Lungenkrebs mit Hirnmetas, ich bin auch nicht in der Lage, dir viel Tröstendes zu berichten, ich denke auch, dass du weisst, wie ernst die Lage ist.
Cortison kann zu diesen Wassereinlagerungen führen, die dein Vater ja leider auch hat. Die Dosis mit 24 mg ist schon reichlich, aber es soll ja verhindert werden, dass die Ödeme um die Metas sich ausbreiten und somit auch Krampfanfälle verhindert werden. Mein Partner hat zusätzlich Carbamazepin bekommen, um diese Anälle zu vermeiden. Dadurch konnte nach einiger Zeit die Cortisondosis reduziert werden.
Deine Frage zum Notruf: es gibt eine Möglichkeit des sogenannten Notruf, der direkt mit einem Rettungsdienst verbunden ist. Dieser wird über den
Telefonanschluss geschaltet und dein Vater müsste immer einen Piepser bei sich tragen. Das Empfangsgerät hat ein Richtmikrofon und aus der ganzen Wohnung könnte dein Vater beim Rettungsdienst Fragen beantworten, wenn er den Notruf auslöst und wenn er nicht auf Rückfragen reagiert, dann kommt automatisch der Rettungsdienst. Dort muss ein Schlüssel hinterlegt werden, damit sie Zugang zur Wohnung haben im Notfall. Das ist eine gute Sache, denn damit hast du auch die Möglichkeit, mal ausser Haus zu sein und dein Vater könnte trotzdem Hilfe rufen. Das Gerät wird über die Krankenkasse beantragt und normalerweise muss man etwas zuzahlen. Wir haben 35 Euro im Monat gezahlt.

Als Alternative (wenn du im gleichen Haus wohnst) gäbe es die Möglichkeit, ein Babyphon zu nutzen. Dann hörst du, wenn dein Vater sich meldet und irgendetwas benötigt....oder eine Gegensprechanlage, das erspart auch das Telefontastendrücken.

Ich wünsche euch alles Gute und nutze die Zeit mit deinem Vater. Damit hilfst du ihm und letztendlich auch dir.

Alles Liebe
Gaby
__________________
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.
www.palliaktiv.de
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 19.03.2006, 14:35
Birgit10 Birgit10 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.04.2005
Beiträge: 24
Standard AW: hirnmetastasen, wer hat erfahrung????

Hallo Iris,

erst einmal zu Deinen Fragen. Also Christa bekam ein CT/MRT nach der Bestrahlung, als dann feststand, dass die nicht den gewünschten Erfolg hatte, wurde sie ja mit dem Cortison und dem Worten "austherapiert" aus der Klinik und damit aus der Behandlung entlassen. Während der Cortisongabe gab es auch kein weiteres CT. Aber als sie die beschriebenen Symptome zeigte und mein Vater den Notarzt rief, kam sie ja ins KH und da wurde CT gemacht, um zu schauen, ob die Cortisondosis zu niedrig ist (sieht man dann im CT ja an den Schwellungen um die Metastasen). Weiterhin entnahmen sie ihr Rückenmarksflüssigkeit und machten ein Rückenmark-MRT, um weitere dort eventuell aufgetretene Metastasen, die mit ihren Beschwerden zu tun hatten auszuschließen. Sie war dann eine Woche im KH unter Kontrolle, im KH bekam sie 4 x 8 mg, also 32. Da die Dosis ja stets wieder runtergesetzt, ausgeschlichen, werden muß, wurde sie mit 3 x 4 mg entlassen.

Kopfweh hatte sie zwar nicht, aber so zwischendurch das Gefühl, ihren Kopf nicht unter Kontrolle zu haben (bewegungstechnisch). Das zusammen mit den von mir beschriebenen Symptomen veranlasste meinen Vater ja die Hausärztin anzurufen, die dann den Notarztwagen schickte (natürlich sind die Hausärtze überfordert) und die nahmen sie dann mit ins KH. Mein Vater war heilfroh, dass sie sie überhaupt mitgenommen hatten, man weiß ja nie, denn wie gesagt, man ist so auf sich allein gestellt.Und mal ganz ehrlich, der Weg zur Hausärztin (nichts gegen Hausärzte im Allgemeinen, aber in solchen Fällen schon) ist der gleiche wie in die Apotheke. Sie können nur in ihrem Ermessen, in ihren Möglichkeiten helfen.

Nun sind wir ja so froh, dass sie in diese Studie kommt, Vorbereitungsuntersuchungen laufen allerdings noch, denn da ist sie zumindest betreuungstechnisch so gut aufgehoben und man hat einen Anlaufpunkt, wenn zu Hause irgendetwas "passiert". Das gibt meinem Vater bei allem Schlimmen zumindest dahingehend ein sicheres Gefühl. Denn für das Anschlagen der Medikamente der Studie oder den überhaupt weiteren Verlauf der Krankheit hat man ja keinen Einfluß, da bleibt halt nur die Hoffnung.

Iris, am besten ist, Du rufst die Hausärztin an, sagst, dass es Deinem Vater so schlecht geht, Du Dir so Sorgen machst, er so sehr Schmerzen hat und bittest Sie, einen Notarztwagen zu schicken. Sie wird wahrscheinlich, war bei uns auch so, sagen, Ihr sollt vorbeikommen. Das geht nicht!!!!!! Versuch es so, denn nur so kann überprüft werden, warum es ihm so geht und nur so wird auch was gegen die geschwollenen Beine getan. Brennessel-Tee ist sicher gut, für Dich und für mich sicher auch, aber ich glaube nicht im Falle Deines Vaters, er wird unterstützend wirken, aber das Ausmaß der Schwellung nicht beheben, glaube ich zumindest.

Ich drück Dir die Daumen, dass es so funktioniert.
Ich kann so nachfühlen, wie hilflos man der Sache ausgesetzt ist.

Liebe Grüße und viel Kraft

B.
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 19.03.2006, 19:30
Birgit10 Birgit10 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.04.2005
Beiträge: 24
Standard AW: hirnmetastasen, wer hat erfahrung????

Hallo Johanna,

hoffe, Ihr hattet ein schönes Wochenende und Deiner Mama geht es gut, sicher hat sie sich genau so gefreut, wie Du, dass sie zu Hause sein durfte.
Für morgen und die weitere Behandlung wünsche ich Euch alles Liebe, viel Kraft und ganz viele positive Gedanken!

Beim Bau des Münsters in Freiburg wurden 3 Steinmetze nach ihrer Arbeit gefragt:
Der erste antwortete: "Ich behaue Steine!"
Der zweite entgegnete: "Dich verdiene Geld!"
Der dritte überlegte und sagte: "Ich bau den Dom!"

In diesem Sinne, baut den Dom!

Liebe Grüße auch an Euch

B.
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 19.03.2006, 22:55
Benutzerbild von iris1506
iris1506 iris1506 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.11.2005
Ort: bockenau/ kreis bad kreuznach
Beiträge: 556
Standard AW: hirnmetastasen, wer hat erfahrung????

hallo birgit

seit heute kann papa gar nicht mehr laufen, und sich alleine im bett aufsetzen.
er hatte ja am freitag schon probleme mit dem magen, der hausarzt war dann ja da. die größte angst meines papas ist die, wieder ins krankenhaus zu müssen, das will er absolut nicht.
es ist für mich jetzt schwierig zu entscheiden, was ich tun soll.
ich möchte ja schon all seine wünsche berücksichtigen.
im krankenhaus ist er wieder so viel untersuchungen ausgesetzt, er möchte einfach nur noch seine ruhe haben.
beim letzten krankenhausaufenthalt war er so durcheinander, das er sogar angeschnallt werden mußte. das hat er nicht vergessen.

er ist so furchtbar dünn geworden. er wollte vorhin unbedingt zur richtigen toilette, da er "groß" mußte. wir haben ihn dann auf dem toilettenstuhl hingefahren, und ihn auf die toilette gehoben.
als er fertig war, hat er verzweifelt versucht sich abzuputzen. es hat nicht geklappt.
mein mann und ich mußten ihm helfen, er hing da und weinte und schämte sich. mir hat es fast das herz zerissen.

am freitag äußerte er den wunsch, um sein pflegebett herum eine fototapete zu haben, mit wald oder tieren.
wir haben ihm am samstag sonnenblumenposter gekauft und um die wand vom bett geklebt. er hat sich so gefreut, da er im sommer immer ein paar echte sonnenblumen vor seinem küchenfenster hatte.

wenn sich sein zustand so verschlechtert, das wir ihm nicht helfen können, wird er ins krankenhaus müssen.

ich würde mir nicht verzeihen, wenn er dann dort sterben würde.
es ist im moment eine schwierige situation, ich möchte doch nur das beste für ihn.

im moment bin ich ziemlich ausgelaugt und weiß gar nicht wo mir der kopf steht.
ich schaue nachts nach ihm, dann schlafe ich ein paar stunden und bin dann wieder da.
meine mutter geben wir ab nächste woche in eine tagespflegestätte, sonst schaffe ich das körperlich nicht mehr.
morgen früh rede ich mit meinem arbeitgeber, ob ich meine schichten so einteilen kann, das immer jemand im haus ist. mein mann arbeitet auch schichten. das ist dann auch noch ein problem, das mich sehr belastet. ich bin im öffentlichen dienst beschäftigt und habe seit 5 jahren einen zeitvertrag, der im juni ins unbefristete übergehen soll.
kann mir auch nicht leisten, die arbeit aufzugeben, da wir im letzten jahr erst angebaut haben und mein gehalt mit eingerechnet ist.
mit fast 46 werde ich auch keinen anderen arbeitsplatz mehr bekommen.
ich hoffe, das ich da morgen was regeln kann.
mein mann wird dies bei seiner arbeit auch tun, da sehe ich aber kein problem.
der ist schon seit 37 jahren bei der bahn ag, der muß sich keine sorgen machen.


morgen ist ein neuer tag, mal sehen was der bringt
ganz liebe grüße
iris

an johanna
ich hoffe, ihr hattet ein wunderschönes wochenende.
liebe grüße
iris

Geändert von gitti2002 (03.09.2014 um 14:51 Uhr) Grund: zusammengeführt
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 19.03.2006, 23:46
Benutzerbild von Johanna82
Johanna82 Johanna82 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.02.2006
Ort: Engelskirchen
Beiträge: 161
Standard AW: hirnmetastasen, wer hat erfahrung????

Hallo Iris!

ihr hattet ja kein schönes Wochenende!
Ich kann dich wirklich so gut verstehen, deine Angst und deine Belastung...
Das ist alles so furchtbar.
Und die Hilflosigkeit macht alles noch viel schlimmer.
Man sieht einen geliebten Menschen so leiden und es gibt nichts,was es erträglicher machen könnte.
Ich drücke fest die Daumen,dass dein Pa nicht ins Krankenhaus muss.

Unser Wochenende verlief auch ganz anders als ich gehofft hatte...
Gestern war die Mam ja ziemlich müde,hat mit einigen Unterbrechungen fast den ganzen Tag eschlafen und heut war sie auch sehr schlapp.
Nachmittags war sie mit meinem Vater eine halbe Stunde an der Luft, danach musste sie sich wieder hinlegen.
Auch nach dem duschen war sie total geschafft.
Wir haben ihr heut die Haare rasiert damit alles weigstens gleichmäßig ist.
(Sind ja auch nur Haare)

Abends,so gegen 8 ging sie ins Bett,stand aber um 9 wieder auf,sie sagte, sie habe Schmerzen und könne nicht schlafen.
Sie nahm Novalgin und dazu Diclofenac Zäpfchen, aber das verschaffte ihr keine Linderung.
Das Durogesic-Pflaster sollte morgen gewechselt werden,aber das brachte ihr ja jetzt wenig.
Die Schmerzen wurden dann so schlimm,dass wir den Bereitschaftsarzt anriefen.
Sie kam dann auch und spritzte Mama Morphin, insgesamt 10mg.
Ihre Schmerzen liessen dann nach und sie konnte sich zum schlafen hinlegen.

Die Ärztin gab mir noch Morphintabletten falls in der Nacht noch mal Schmerzen auftreten sollten(ICH HOFFE NICHT!!!)...und für morgen früh.Die soll sie dann noch mit 40 tropfen novalgin nehmen

Morgen früh fahren wir ja ins Krankenhaus,mal sehen,was da dann so passiert.
Zu aller erst sollen die bitte zusehen,dass Mama vernünftige Schmerzmedikamente bekommt, es tut mir so weh sie so leiden zu sehen...
Scheisse,in Siegen gings ihr so gut und jetzt wo sie zu Haus ist,könnte sie schreien vor Schmerzen.

Ich mach mir ganz grosse Sorgen um sie,warum kanns ihr denn nicht einfach gut gehen...

Eine ganz traurige Johanna
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:34 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55