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#1
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AW: Nichts mehr essen und trinken
liebe Jutta
rede mal mit eurem Hausarzt das er die hochkalorische Nahrung rezeptiert. Gegen den Durchfall hilft oft schon wenn es langsam getunken wird. Und es sollte nicht zu kalt sein. Normalerweise übernimmt die Krankenkasse für diese Nahrung die Kosten. alles gute silverlady |
#2
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AW: Nichts mehr essen und trinken
Hallo, mein lieber Mann wollte auch nichs mehr essen und trinken,der Hospizdienst hat uns da sehr geholfen sie kamen nach hause und erklärten uns alles warum Menschen nichts mehr zu sich nehme man soll sie nicht bedrängen denn das würde sie nur unnötig quälen,es ist normal wenn sie nichts mehr zu sich nehmen ´.Der Körper bereitet sich auf den abschied vor ,so ist es uns zumindest erklärt worden.Der ambulante Hospitz dienst versorgt schwer kranke auch mit den passenden schmerzmittel es gibt Morpium Pflaster aber auch einen Tropf wenns ganz schlimm ist.Oder aber ein guter Hausarzt.So war es bei uns Die pallentativ versorgung übernahm unsere Hausärztin.Als mein Mann nichts mehr zu sich nahm,lebte er noch fünf tage,man sagte uns aber auch das es gut so sei weil der körper endophine ausschütte,und ihm dadurch das sterben leichter sei.Ich weiß nicht ob ich euch etwas helfen konnte,Ich möchte euch auf jedenfall Kraft senden für diesen schweren Weg.
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Gott gebe mir die Gelassenheit Dinge hinzunehmen,die ich nicht ändern kann,den Mut Dinge zu ändern die ich ändern kann,und die Weisheit,das eine vom anderen zu unterscheiden. |
#3
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AW: Nichts mehr essen und trinken
Hallo Yvonne,
das hab ich mir schon fast gedacht,das mit der vorbereitung des Abschiedes.Wenn meine Mama ihm nicht ständig was zu trinkrn hinhalten würde,dann würde er garnichts mehr trinken. Er hat 2 Tagen sehr lange schlafphasen.Heute morgen hat er sich zum 1. mal um 9 Uhr ins Bett gelegt und ist erst um 15:30 Uhr wieder aufgestanden.Und wenn er dann bei meiner Mama im Wohnzimmer sitzt,schläft er alle paar minuten wieder ein. Sind das denn schon die ersten anzeichen für ein baldiges gehen???? LG Jutta |
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