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#1
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AW: Es sieht nicht gut aus ...
Lieber Thomue,
wir möchten unser Beileid unbekannterweise an Sie und die Angehörigen des jungen Mannes schicken. Es ist furchtbar, dass wieder einmal das Wunder ausgeblieben ist. Stille Grüsse Elke und Mark |
#2
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AW: Es sieht nicht gut aus ...
ein stiller Gruß auch von mir
silverlady |
#3
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AW: Es sieht nicht gut aus ...
Lieber Torsten,
meine aufrichtige Anteilnahme zum Tode Deines Freundes. Ich finde keine Worte...... Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe - Das einzige Bleibende, der einzige Sinn. Traurige Grüße Gabi Wie soll man dem Tod begegnen, wenn er vor der Türe steht? Soll man hoffen, soll man beten, flehen, das er weitergeht? Ja! Er soll nur weitergehen - denkt man und vergißt dabei, daß nur der Tod kann es verstehen, wenn einer sagt: Ich bin soweit. Ist es auch schwer, ihn geh'n zu lassen, den Menschen, der so nah uns stand, wollen wir uns doch in Schweigen fassen: Gott nahm ihn still an seine Hand.
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Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere dich nicht in der Zukunft. Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zukunft ist noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt (Buddha / LaoTse ?) |
#4
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AW: Es sieht nicht gut aus ...
Lieber Thomue,
es tut mir sehr leid, dass Sie Ihren Freund gehen lassen mußten. Ich bin sicher, dass er sich dort, wo er jetzt ist, erholen wird von dem Kampf der letzten Tage und Wochen und Ruhe finden wird. Wenn Sie noch Kraft haben, dann denken Sie an die Eltern Ihres Freundes - sie werden jeden Beistand brauchen. Liebe traurige Grüße Karotte |
#5
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AW: Es sieht nicht gut aus ...
Lieber Thomue
ich hoffe es geht ihnen gut. wunsche mir das sie gut durch die weihnachtstage komen. viel liebs conny xxx |
#6
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AW: Es sieht nicht gut aus ...
Liebe Freunde,
vielen herzlichen Dank für die zahlreichen lieben Worte. Eigentlich wollte ich schon früher antworten, aber ich habe ein paar Wochen Abstand benötigt. Die ganze Geschichte ist, auch im Zusammenhang mit der zurückliegenden Weihnachtszeit, kaum zu fassen. Na klar, auf einer rationalen Ebene ist alles Geschehene erklärbar, aber rein emotional ist es noch immer wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Diagnose im Mai, Beerdigung im Dezember. Bis Anfang September sehr gutes Allgemeinbefinden, danach rapider Abbau, bis hin zum finalen Super-GAU. Sechs Monate im Leben eines Erwachsenen sind nichts, ein Hauch, eine kaum messbare Größe - und doch alles was ihm blieb. Was jetzt bleibt sind verzweifelte Eltern, die mir von Herzen leid tun, aber denen man nur sehr begrenzt helfen kann. Wie auch? Zuhören, trösten - ok. Aber sonst? Und ist das Hilfe? Oder ist es eher ein hilfloser Versuch aktiv zu werden? Ich weiss es nicht. Bei der Durchsicht der anderen Threads habe ich bestürzt gelesen, dass auch Micha nicht mehr im Diesseits weilt. Es ist ein Alptraum. Eine erneute Erinnerung daran, wie schrecklich Speiseröhrenkrebs sein kann und in vielen, vielen Fällen auch ist. Michas positive und kämpferische Art habe ich stets bewundert. Wie schrecklich, auch er war noch zu jung für Todesanzeige, Nachruf, Beerdigung, hübsche Kränze, Kaffeetrinken und Danksagungen. Auch er hätte noch ein Stück vom "Kuchen des Lebens" verdient gehabt. Dennoch - oder gerade deshalb - wünsche ich Euch allen ein frohes, gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2007! Liebe Grüße, thomue. |
#7
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AW: Es sieht nicht gut aus ...
Das wünsche ich Dir auch!
Schön, dass Du wieder da bist! Anke |
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