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#1
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AW: Wie geht ihr damit um?
Liebe Pia,
tja...das Problem ist ganz einfach ein finanzielles...wie schon erwähnt zahlt der Vater meiner Kinder keinen Unterhalt. Mein Lebensgefährte hingegen zahlt für seine beiden Kinder und für seine Exfrau dazu. Somit reicht das Geld leider nicht für die Reisen, von denen wir träumen. Die werden wir wohl erst machen können, wenn alle 4 Kinder auf eigenen Füßen stehen. Trotzdem fliegen wir jeden Sommer in die Sonne, irgendwie bekommen wir das hin. Muß ja nicht die Karibik sein Liebe Grüße Claudia |
#2
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AW: Wie geht ihr damit um?
Ihr lieben hier alle ,
es wurde alles geschrieben ,was ich nicht auch schreiben würde...alles Worte aus dem Herzen. Ich möchte euch was schönes zum lesen schicken....sehr viel Warheit. Zwei sorgenfreie Tage Es gibt in jeder Woche zwei Tage, über die wir uns keine Sorgen machen sollten. Zwei Tage, die wir frei halten sollten von Angst und Bedrückung. Einer dieser Tage ist Gestern mit all seinen Fehlern und Sorgen, geistlichen und körperlichen Schmerzen. Das Gestern ist nicht mehr unter unserer Kontrolle! Alles Geld der Welt kann das Gestern nicht zurückbringen; wir können keine einzige Tat, die wir gestern getan haben, ungeschehen machen. Das Gestern ist vorbei. Der andere Tag, über den wir uns keine Sorgen machen sollten, ist das Morgen mit seinen möglichen Gefahren, Lasten, großen Versprechungen und weniger guten Leistungen. Auch das Morgen haben wir nicht unter unserer sofortigen Kontrolle. Morgen wird die Sonne aufgehen, entweder in ihrem vollen Glanz oder hinter einer Wolkenwand. Aber eins steht fest: sie wird aufgehen! Bis sie aufgeht, sollten wird uns nicht über Morgen Sorgen machen, weil Morgen noch nicht geboren ist. Da bleibt nur ein Tag übrig: Heute! Jeder Mensch kann täglich nur ein Tagwerk bewältigen. Dass wir zusammenbrechen geschieht nur, wenn Du und ich die Last dieser zwei fürchterlichen Ewigkeiten - Gestern und Morgen - zusammenfügen. Es sind nicht die Erfahrungen von Heute, die die Menschen verrückt machen; es ist die Reue und Verbitterung für etwas, was gestern geschehen ist, oder die Furcht vor dem, was das Morgen wieder bringen wird. Heute ist das Morgen, worüber wir uns gestern Sorgen gemacht haben. in diesem Sinne wünsche ich euch alles erdenglich "Liebe" und viel "Licht" in eure Herzen. Lieben gruß eure Birgit |
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