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  #1  
Alt 10.01.2007, 10:00
Kathrin23705 Kathrin23705 ist offline
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Standard AW: Warum Antibiotika?

Meine über alles geliebte Schwester!

Ich weiß nicht, ob ich dir jemals diesen Brief zeigen kann und werde. Vielleicht stelle ich ihn auch ins Netz o. veröffentliche ihn in unserem Ort.Vielleicht gebe ich ihn dir auch auf deine letzte Reise mit und du kannst ihn dort lesen, wo es besser für uns alle ist und es uns wieder gut geht.

Du gehst sehr offen mit deiner Krankheit um. Erzählst es im Ort. Ich hab Angst, hier einzukaufen, will nicht von den Leuten drauf angesprochen werden. Wir beide sind halt schon immer verschieden gewesen und gehen anders mit Problemen um.

Ich will dir nur sagen, dass ich dich unendlich liebhabe. Ich schaue zu dir empor und bewundere dich für deinen Mut und deine Kraft und deinen Realismus.

Ich habe diese Kraft leider nicht. Ich habe einfach nur nackte Angst um dich! Kannst du das verstehen?
Angst,dich zu berühren und zu umarmen - es könnte die letzte Berührung gewesen sein.
Angst, dich zu verlieren, ohne dir oft genug gesagt zu haben, wie lieb ich dich hab.
Angst, nicht stark genug für dich zu sein.
Angst, meinen beiden Kindern sagen zu müssen, dass sie ihre Lieblingstante bald nicht mehr um sich haben werden/dürfen.
Angst, dass du auf deinem Weg, den du jetzt gehen musst, leiden musst.
Angst, dir nicht helfen zu können und nur völlig hilflos dabei sein zu dürfen.

Andererseits bin ich froh, dich auf diesem, deinem letzten Weg begleiten zu dürfen und für dich dasein zu dürfen. Wie sonst kann ich dir meine Liebe ausdrücken?
Ich kann dir diesen Gang leider nicht abnehmen, ich kann dich nur begleiten und an deiner Seite sein.
Ich hoffe auch, dass ich die Kraft haben werde, dich zu begleiten, an deiner Seite zu sein und dich zu gegebener Zeit loszulassen. Dafür bete ich zu Gott!
Und ich hoffe für dich, dass dein sehnlichster letzter Wunsch, ohne Schmerzen sterben zu dürfen, in Erfüllung geht.

Ich schreibe diesen Brief, nachdem ich wiedermal nur 3 Stunden diese Nacht geschlafen habe. Das reicht wohl in Stresssituationen für Menschen aus?. Ich bin plötzlich um 3.50 Uhr im Bett aus dem Schlaf geschreckt und hatte von dir geträumt, wie du in deinem weißen Sarg liegst. Ich hoffe doch inständig, dass es dir gut geht?!
Ich träume jede Nacht von dir, weine mich in den Schlaf, wache nachts auf, weine wieder, weine am Morgen und abends.Wenn wir telefonieren, wir uns sehen, ich abends zur Ruhe komme - mir schnürt es das Herz ab. Ich denke nur noch an dich! Ich will auch an gar nichts anderes denken.
Warum mußte diese Sch....krankheit sich gerade dich aussuchen?
Warum muss es solche Krankheiten überhaupt erst geben? Meine Gedanken sind ständig nur bei dir. Ich liebe dich, meine geliebte Schwester.

Überall wird mir gesagt, ich muss mal abschalten, ich soll und muss mich um meine Familie kümmern und für sie dasein. Aber was ist denn, wenn ich das gar nicht will? Wer fragt denn mich, wie es mir geht, wie ich mit dieser ganzen Sch...situation klarkomme und damit umgehe? Ich hab nur zu funktionieren.
Warum darf ich meinen Schmerz und meinen Kummer und vor allem meine Ängste nicht ausleben? Nur, weil ich eine Familie habe?
Ich liebe dich! Mir geht es überhaupt nicht gut, wenn ich nur an dich denke oder dich sehe. Verzeih mir, dass ich nicht stark genug bin.

Ich will deine ganzen materiellen Dinge nicht!!! Ich will auch nicht dein Geld!!!! ICH WILL DICH BEHALTEN!!!! Ich will mich weiterhin mit dir beratschlagen, Spass haben, dich an meinem Leben und meiner Familie teilhaben lassen!!!
Ich würde alles erdenkliche dafür tun, dich heilen zu können. Aber ich muss wohl lernen, damit umzugehen. Ohne dich wird mein Leben jedenfalls nicht mehr vollständig sein. Du bist doch ein Teil von mir! Ich liebe dich!

In Liebe deine Schwester, die dich nicht aufgibt, dich über alles liebt und mit dir kämpft.

Kathrin
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  #2  
Alt 10.01.2007, 10:13
Kathrin23705 Kathrin23705 ist offline
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Beiträge: 278
Standard AW: Warum Antibiotika?

Zitat:
Zitat von Kathrin23705 Beitrag anzeigen
Meine über alles geliebte Schwester!

Ich weiß nicht, ob ich dir jemals diesen Brief zeigen kann und werde. Vielleicht stelle ich ihn auch ins Netz o. veröffentliche ihn in unserem Ort.Vielleicht gebe ich ihn dir auch auf deine letzte Reise mit und du kannst ihn dort lesen, wo es besser für uns alle ist und es uns wieder gut geht.

Du gehst sehr offen mit deiner Krankheit um. Erzählst es im Ort. Ich hab Angst, hier einzukaufen, will nicht von den Leuten drauf angesprochen werden. Wir beide sind halt schon immer verschieden gewesen und gehen anders mit Problemen um.

Ich will dir nur sagen, dass ich dich unendlich liebhabe. Ich schaue zu dir empor und bewundere dich für deinen Mut und deine Kraft und deinen Realismus.

Ich habe diese Kraft leider nicht. Ich habe einfach nur nackte Angst um dich! Kannst du das verstehen?
Angst,dich zu berühren und zu umarmen - es könnte die letzte Berührung gewesen sein.
Angst, dich zu verlieren, ohne dir oft genug gesagt zu haben, wie lieb ich dich hab.
Angst, nicht stark genug für dich zu sein.
Angst, meinen beiden Kindern sagen zu müssen, dass sie ihre Lieblingstante bald nicht mehr um sich haben werden/dürfen.
Angst, dass du auf deinem Weg, den du jetzt gehen musst, leiden musst.
Angst, dir nicht helfen zu können und nur völlig hilflos dabei sein zu dürfen.

Andererseits bin ich froh, dich auf diesem, deinem letzten Weg begleiten zu dürfen und für dich dasein zu dürfen. Wie sonst kann ich dir meine Liebe ausdrücken?
Ich kann dir diesen Gang leider nicht abnehmen, ich kann dich nur begleiten und an deiner Seite sein.
Ich hoffe auch, dass ich die Kraft haben werde, dich zu begleiten, an deiner Seite zu sein und dich zu gegebener Zeit loszulassen. Dafür bete ich zu Gott!
Und ich hoffe für dich, dass dein sehnlichster letzter Wunsch, ohne Schmerzen sterben zu dürfen, in Erfüllung geht.

Ich schreibe diesen Brief, nachdem ich wiedermal nur 3 Stunden diese Nacht geschlafen habe. Das reicht wohl in Stresssituationen für Menschen aus?. Ich bin plötzlich um 3.50 Uhr im Bett aus dem Schlaf geschreckt und hatte von dir geträumt, wie du in deinem weißen Sarg liegst. Ich hoffe doch inständig, dass es dir gut geht?!
Ich träume jede Nacht von dir, weine mich in den Schlaf, wache nachts auf, weine wieder, weine am Morgen und abends.Wenn wir telefonieren, wir uns sehen, ich abends zur Ruhe komme - mir schnürt es das Herz ab. Ich denke nur noch an dich! Ich will auch an gar nichts anderes denken.
Warum mußte diese Sch....krankheit sich gerade dich aussuchen?
Warum muss es solche Krankheiten überhaupt erst geben? Meine Gedanken sind ständig nur bei dir. Ich liebe dich, meine geliebte Schwester.

Überall wird mir gesagt, ich muss mal abschalten, ich soll und muss mich um meine Familie kümmern und für sie dasein. Aber was ist denn, wenn ich das gar nicht will? Wer fragt denn mich, wie es mir geht, wie ich mit dieser ganzen Sch...situation klarkomme und damit umgehe? Ich hab nur zu funktionieren.
Warum darf ich meinen Schmerz und meinen Kummer und vor allem meine Ängste nicht ausleben? Nur, weil ich eine Familie habe?
Ich liebe dich! Mir geht es überhaupt nicht gut, wenn ich nur an dich denke oder dich sehe. Verzeih mir, dass ich nicht stark genug bin.

Ich will deine ganzen materiellen Dinge nicht!!! Ich will auch nicht dein Geld!!!! ICH WILL DICH BEHALTEN!!!! Ich will mich weiterhin mit dir beratschlagen, Spass haben, dich an meinem Leben und meiner Familie teilhaben lassen!!!
Ich würde alles erdenkliche dafür tun, dich heilen zu können. Aber ich muss wohl lernen, damit umzugehen. Ohne dich wird mein Leben jedenfalls nicht mehr vollständig sein. Du bist doch ein Teil von mir! Ich liebe dich!

In Liebe deine Schwester, die dich nicht aufgibt, dich über alles liebt und mit dir kämpft.

Kathrin
Schwesterlein, ich hoffe, dir gehts noch lange so gut wie gestern.
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  #3  
Alt 10.01.2007, 11:03
ruthra ruthra ist offline
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Ort: München
Beiträge: 651
Standard AW: Warum Antibiotika?

Liebe Kathrin,

sitze hier im Büro und es laufen die Tränen, wegen Dir, Diener Schwester, meiner Ma, mir selber......und überhaupt....... So schön, so traurig, so liebend Dein Brief....wäre Schade er würde Deine SChwester nicht erreichen......... so eine SChwester wie Dich zu haben ist ein großes Geschenk.


Wünsche Euch auf Eurem Weg alles erdenklich Liebe

Inez
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  #4  
Alt 10.01.2007, 12:45
Benutzerbild von Beate'68
Beate'68 Beate'68 ist offline
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Beiträge: 85
Standard AW: Warum Antibiotika?

Hallo Kathrin,

was auch immer passiert, sei sicher, die Liebe zu Deiner Schwester wirst Du ewig in Deinem Herzen bewahren - nach allem, was kommen mag, wie einen wunderbaren Schatz!

LG
Beate
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  #5  
Alt 10.01.2007, 12:48
Kathrin23705 Kathrin23705 ist offline
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Beiträge: 278
Standard AW: Warum Antibiotika?

Hi Ruthra,

vielen Dank für deine Worte. Ich nehm das jetzt mal als Kompliment. Baut mich wenigstens auf, deine Worte.

Ich hab heute morgen um kurz vor 4 halt einfach nur meinen Gedanken freien Lauf gelassen und hab überlegt, was ich ihr eigentlich noch alles sagen will. Und für mich war halt das wichtigste, ihr zu sagen, dass ich sie liebe und das ich einfach nur Angst um sie habe. Ich bin doch auch nur ein Mensch mit Gefühlen.

Aber ich muss mir auf die Schulter klopfen:
Unserer Ma ging es heute nicht gut. Sie hat so geweint, als sie mich anrief. Ich kam grad vom Wald, war da mit dem Hund gassi und Kopf frei kriegen. Gott sei dank auch! Sie war am Telefon so herzzerreissend, ich hätt sie mir am liebsten durch das Telefon geholt. Bin halt dann gleich runter zu ihr. Hab sie in den Arm genommen und sie wieder aufgebaut. Hab ihr gesagt, dass ihre Tochter keine Schmerzen hat und sie den Rest, der ihr noch bleibt, geniessen kann. Hab ihr gesagt, dass wenn sie es nicht schafft, wir auch noch da sind und ihr zur Seite stehen.
Ich hatte in dem Moment soviel Kraft an unsere Mutter abzugeben! Ich weiß gar nicht, wo ich die hergenommen habe. Ich bin so stolz auf meine Schwester, wie sie dem begegnet, auf mich, dass ich doch soviel Kraft in mir habe und auch auf unsere Mutter.

LG Kathrin
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  #6  
Alt 10.01.2007, 15:21
Kathrin23705 Kathrin23705 ist offline
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Standard AW: Warum Antibiotika?

Hallo,

meine Schwester war vorhin kurz hier. Ihr geht es heute aber nicht so gut. Sie kann keinen Stuhl lassen und ihr tut der Bauch weh. Sie hat auch einen dicken Bauch allerdings nicht von dem Stuhl. Sie meint, das wäre der Tumor inkl. irgendwelcher Entzündungen . Das hat mich schon wieder total runtergezogen. Dabei hatte ich heut schon fast ein kleines Glücksgefühl, das mit meiner Mutter so gut hinbekommen zu haben.

Bin auch noch am Überlegen, ob ich ihr den Brief gebe. Hab ihr gesagt, dass ich ihn geschrieben habe. Ich ihr aber egal, ob ich ihn ihr geb. Hab nur Angst, dass der vielleicht zu "geschwollen" klingt. Aber ich hab doch einfach nur versucht, meine Gefühle darzustellen. Das ist so schwer, hilft mir aber wohl doch ein bißchen.

Hab heute noch folgenden Text bekommen. Den fand ich so toll, dass ich überlege, ihn noch in den Brief an meine Schwester mit reinzunehmen:

Kein guter Rat zur falschen Zeit und kein Rezept bei Traurigkeit, kein falscher Trost, der mich betäubt und doch die Schatten nicht vertreibt! Nichts davon brauche ich jetzt, hab mir die Seele verletzt und ich bin traurig, einfach traurig, du kannst nichts für mich tun, doch vielleicht bist auch du traurig, einfach traurig mit mir!
Kein schöngefärbtes Zukunftsbild, kein Wunschgedanke, der jetzt hilft, kein goldner Käfig lebenslang, kein frommer Traum als Notausgang, kein schlauer Spruch, der doch nichts sagt und keine Antwort ungefragt, kein Lösungstipp für mein Problem und kein Erfolg,schnell und bequem, nichts brauche ich jetzt, hab mir die Seele verletzt.
(Ich brauch einfach nur dich! und ich liebe Dich mein kleines zartes Schwesterherz!)

Das drückt so gut meine Stimmung und meine Gefühle aus.

LG Kathrin
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  #7  
Alt 10.01.2007, 15:37
Anemone Anemone ist offline
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Beiträge: 530
Standard AW: Warum Antibiotika?

Hallo liebe Kathrin,
Dein Brief an Deine Schwester ist so wunderschön (und auch nicht "geschwollen"). Ich fände es schade, wenn sie ihn nicht lesen würde.
Ich wünsche Euch allen alles Liebe für die nächste Zeit.
Herzliche Grüße,
Anemone
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  #8  
Alt 10.01.2007, 16:33
Benutzerbild von piano
piano piano ist offline
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Ort: NRW
Beiträge: 131
Standard AW: Warum Antibiotika?

Hallo Kathrin,

wenn ich so alle deine Beiträge lesen,muss ich sagen so was kann doch ein Mensch alleine nicht erleben .

Jeden Tag neue schlechte Nachrichten.

Leider hast du ja keine Unterstützung von deiner Familie,aber es sind ja Menschen hier die entweder selber erkrankt sind oder Angehörige sind.

Der Brief an deine Schwester ist gut geschrieben,aber machst du dir nicht selber viel Stress damit.Seit einigen Tagen steht die Diagnose erst und sie wird behandelt.Denke nicht immer ans Sterben,deine Schwester lebt.
Meiner Mutter hatte ich auch einen Brief geschrieben ,den ich wie eine Kostbarkeit aufbewahre. Meine Gedanken waren nur für meine Mutter und für mich

Wünsche dir weiterhin Kraft

Piano
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  #9  
Alt 10.01.2007, 16:47
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Beate'68 Beate'68 ist offline
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Beiträge: 85
Standard AW: Warum Antibiotika?

Hallo Kathrin,

sei Dir sicher, Deine Schwester ist sich Deiner Gefühle für sie mit oder ohne Deinen wirklich wunderschönen Brief oder auch nur eines einzigen gesprochenen Wortes sicher - und umgekehrt ebenso. Euch verbindet ein ganz besonderes Band! Du bist für sie da und Ihr gebt einander Kraft, um den vor Euch liegenden Weg zu bewältigen.

Ob Du ihr den Brief geben solltest? Ich wüßte es beim besten Willen nicht, wäre ich an Deiner Stelle.

Ich hoffe, Euch bleibt noch viel Zeit, um für einander dazusein. Aber wie ich schon heute Mittag schrieb: Später wirst Du Deine Schwester ewig in Deinem Herzen wie einen wunderbaren Schatz bewahren. Ich bin überzeugt, dessen seid Ihr Euch schon heute sicher!

LG
Beate

Geändert von Beate'68 (10.01.2007 um 16:55 Uhr)
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