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  #11  
Alt 15.01.2007, 09:33
susi11 susi11 ist offline
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Registriert seit: 12.05.2006
Beiträge: 387
Standard AW: Mein Mann hat Speiseröhrenkrebs

hallo an alle hier!
habe mich lange nicht mehr gemeldet,aber regelmäßig gelesen.
@gabi wie schon ela,viola und dorit berichtet haben ist es auch bei uns so.energieschübe die nach ein paar minuten in totale erschöpfung enden.traurigkeit über ansonst leicht erledigten dingen nun zu einer qual wurden und auch die haut die wie pergament erscheint kann ich berichten.ausser hilflosigkeit bleibt uns angehörigen nichts anderes als die tage zu geniesen und jegliches geschafftes zu sehen und uns darüber zu freuen.
es tut verdammt weh zu wissen das wir unsere lieben gehen lassen müssen ,doch es tut noch mehr weh zu sehen wie sie einen aussichtlosen kampf versuchen zu gewinnen.
@viola möchte mich auch bei dir bedanken das du mir per mail immer und immer wieder mut zu sprichst und mir so manches offenes ohr leihst.und vorallem auch meine wut und verzweiflung akzeptieren kannst.danke
@an alle habe deswegen so lange nicht geschrieben da ich angst hatte nicht verstanden zu werden den ich wusste nicht wirklich auf was oder wen ich so wütent war und bin. weiß nicht ob ihr es verstehen könnt doch ich hasse diesen sch...........krebs so sehr er ist so heimtückisch kaum glauben wir wenigstens ein wenig erreicht zu haben schlägt "er"mit voller kraft an einer anderen stelle wieder zu.seit nun mehr 1 1/2 jahren kämpft mein mann gegen diese für ihn aussichtlose krankheit .seit oktober hat er ein rezetiv die mit chemo(taxotere und zometa für die knochenmedas.)behandelt wird.zwei medas.sind inzwischen verschwunden andere haben sich vermehrt und teilweise sind andere grösser geworden.trotz all den nebenwirkungen-übelkeit ,die nägel haben sich abgelöst,haare sind ausgefallen,appetitlosikeit,gewichtsverlust ect.-gibt mein mann den kampf nicht auf,dafür bewundere ich ihn.letzte woche konnten wir uns über 8 kilo zunahme nur mehr so freuen, doch die freude währte nicht lange.die gewichtszunahme kahm von unmengen wasser im körper.die sehr grosse medas an der nebenniere hat die niere zerstört und dadurch ist ein kalium mangel entstanden sagen die ärzte.so nun zu meiner frage:hat jemand erfahrung diesbezüglich medis das ,das wasser weg geht und zusätzliche gabe von eben kalium und kalzium bringen nicht wirklich etwas.das wasser steigt immer höher-zu erst war es nur bis zum knöchel an den füssen jetzt geht es trotz medis schon bis zur hüfte-auf nachfrage bei den ärzten brachte mir nicht wirklich viel,sie sagten nur"abwarten und gegebenenfalls ins spital,mehr können sie auch nicht mehr bewirken" .ach ja die chemo wurde dadurch abgesagt auf unbestimmte zeit.danke fürs zuhören und hoffe das mir doch jemand von euch einen ratschlag geben kann.wie wir das wasser und den kaliummangel im griff bekommen.

liebe grüsse susi
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