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#1
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AW: Aslepiosklinik Westerland/ Sylt
H@llöchen :-)
Sylt wurde schon oft hier beschrieben und thematisiert, einfach mal in die Suchfunktion eingeben. Ich war vor 2 Jahren im Mai/Juni dort und kann über das Haus, sein Umland nur das Beste sagen, nicht jedoch von der Betreuung und dabei bleibe ich auch. Sylt ist nur was für Leute, die schon so weit wiederhergestellt sind, daß sie radeln können, weite Wege in Kauf nehmen können (es sei denn, man sei Privatpatient, dann kommt man, wenn man ... räusper ... räusper ... , sogar ins Haupthaus mit Meerblick) und keine direkte medizinische oder ärztliche Betreuung brauchen, denn die bekommt man dort defintiv nicht. Auch für Behinderte empfehle ich die Klinik nicht. Wer aber gern abends erst 23:00 Uhr heimkehren will, schwofen kann oder sonstwie "high-life", der ist dort super aufgehoben und wird sich toll amüsieren, gar keine Frage :-)) Schönes Wochenende und ganz liebe Grüße!
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"...was bleibt, ist die Erinnerung...denn nichts währet ewiglich..."
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#2
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AW: Aslepiosklinik Westerland/ Sylt
ich danke euch für die vielen infos.
jetzt weiß ich auf was ich mich einstellen kann und was ich alles mitschleppen muss. ab 12. april werde ich, für auf jeden fall schon mal vier wochen, dort sein. ich freue mich riesig auf die zeit am meer. morgen die letzte chemo, in drei wochen port raus, noch ein bisschen erholen und dann ab ans meer. *yeah* lg sanne |
#3
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AW: Aslepiosklinik Westerland/ Sylt
Hallo Sanne,
ich war im letzten Sommer für 4 Wochen dort und ich fand die Gegend herrlich. Die Klinik liegt außerhalb von Westerland direkt am Meer. Zitat:
Ich war damals leider nicht besonders mobil, weil ich wegen massiver Wassereinlagerungen noch nicht weit laufen konnte und radfahren schon gar nicht. Aber die Busverbindungen sind passabel (Haltestelle vor der Klinik) und man kommt über die ganze Insel damit. Spätestens, wenn man ein paar nette Leute dort kennenlernt, ist die Freizeitbeschäftigung auch gesichert. Ich gebe Inter recht, wenn man massive Handicaps hat, ist es dort vermutlich nicht der Renner. Die Mitarbeiter habe ich allesamt als sehr bemüht erlebt. Aber auf die Betreuung von medizinisch schwierigeren Fällen würde ich mich dort auch nicht verlassen wollen. Für meinen Fall war es ausreichend. Durch die täglichen Lymphdrainagen, Wassergymnastik und sonstige Bewegungstherapien bin ich damals ein riesiges Stück weiter gekommen und war nach meiner Rückkehr deutlich mobiler. Und Sonne, Strand und Meer hatten die Seele regelrecht gerettet. Ich wünsche dir viel Spaß dort. Alexandra |
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