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  #1  
Alt 07.09.2007, 01:55
Norma Norma ist offline
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Beiträge: 1.157
Standard AW: "Beste Freundin...?"

Hallo Ullala,

für mich ganz eindeutig:

Du überforderst deine Freundin absolut und total!

Bedenke: sie ist (hoffentlich) gesund und du verlangst, dass sie sich mit DEINER Erkrankung beschäftigen soll, damit DU nicht so viel erklären musst.

Neeee, Ullala, DAS geht gar nicht!

Schon das Wort "Krebs" löst bei Gesunden eine Gänsehaut aus (jedenfalls ging es mir so) und jeder ist erst einmal froh, dass es ihn nicht getroffen hat.
Und als Gesunde wäre ich NIE auf die Idee gekommen, mich mit der Krankheit anderer Leute zu beschäftigen (auch nicht, wenn es eine Freundin ist).

Ich mache dir aber einen Vorschlag:
Lass deine Freundin ihr Leben leben und besprich deine Sorgen und Probleme mit UNS. ;-)
Hier findest du immer verständnisvolle Leser, die Zeit für dich haben und wissen, was dir wichtig ist.

Vielleicht ist es zu gewagt, aber ich persönlich denke, es gibt 2 Welten: eine für Gesunde und eine für Kranke. Vermischen kann man die ganz ganz schlecht (selbst mediz. Fachpersonal trennt den Beruf vom Privatleben).
Aber wenn man "unter sich" bleibt, dann ist eigentlich jeder zufrieden.
(Ausnahmen gibt es natürlich, aber die sind selten).

Seit ich meine Erkrankung außen vor lasse, ist das Verhältnis zu Nicht-Kranken viel entspannter geworden.

Und wenns mir mal wieder nicht so gut geht, erzähle ich es ihnen nicht mehr... dafür gibts ja dann das Forum.

Alles Liebe für dich!

Liebe Grüße
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 (zur Zeit Chemo)
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  #2  
Alt 07.09.2007, 01:58
Norma Norma ist offline
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Registriert seit: 06.11.2005
Beiträge: 1.157
Standard AW: "Beste Freundin...?"

Ich schmeiß noch schnell hinterher:
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 BEI MEINEM MANN (zur Zeit Chemo)

Sorry, bin oft unkonzentriert

Norma
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  #3  
Alt 07.09.2007, 08:09
Elli Elli ist offline
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Ort: Düren
Beiträge: 1.329
Standard AW: "Beste Freundin...?"

Liebe Ullala,

Du hast ja shcon ganz viele Meinungen und Antworten bekomen. Möchte mich jetzt auch einreihen,und Dir meine Geschichte von meiner besten Freundin erzählen.
Auch ich habe eine beste Freundin. Wir kennen uns mittlerweile bereits 35 Jahre. Früher ,als wir nich nicht verheiratet waren,haben wir sehr viel zusammen unternommen. Wir waren fast wie siamesiche Zwillinge.Sie bekam ein Jahr nach unserer Hochzeit (wir haben im gleichen Jahr geheiratet) ihr erstes Kind. Von da an,konnten wir nicht mehr soviel zusammen unternehmen.
Trotzdem hatten wir nach wie vor engen Kontakt,obwohl ich mich mit Ihren Problemen nicht indentifizieren konnte.Der Kontakt wurde weniger als sie dann umzog. Als unsere und Ihre zweite Tochter geboren wurde,schlief der Kontakt ganz ein. Ich hatte allerdings immer noch Ihre Telefonummer,war wohl einfach zu bequem um anzurufen. Plötzlich 2001, an meinem Geburtag ,
rief Sie mich an.Meine Diagnose stand damals bereits im Raum-allerdings noch
nicht bestätigt. Plötzlich war es so,als ob es die vielen Jahre der Funkstille nie gegeben hätte.Sie erzählte von Ihrem Leben und ich von meinem.
Als sie mich dann besuchen kam,haben wir wieder von den "alten Zeiten" geschwärmt. Fei nach dem Motto: "Weißt Du noch.....????"
Sie weiß das ich krank bin,und jedes Jahr immer wieder neu in den Kampf ziehen muss.Sie ist allerdings nur über mich über diese Krankheit informiert,und manchmal denke ich das ich Sie damit überfordere. Aber Sie
ist immer ein geduldige Zuhörerin,und versucht mich immer wieder aufzubauen,wenn es mir mal nicht so gut geht. Informiert hat Sie sich über die Krankheit und alles was damit zusamenhängt nicht. Und das finde ich ganz okay so. Sie ist gesund und so ermöglicht Sie mir auch ein bisschen "Normalität" in Gesprächen und bei gegenseitigen Besuchen.
Wenn ich mal einen absoluten Tiefpunkt habe,dann tausche ich mich mit betroffenen Frauen aus. Meine Freundin ist zwar auch für mich mein "seelischer Mülleimer" (hört sich jetzt ganz furchtbar an)aber nicht nur für meine Krankheit sondern auch für den ganz "normalen Wahnsinn" (z.B. Stress mit Mann und Kids).Im Gegenzug bin ich aber auch Ihr "seelischer Mülleimer "
wenn es bei Ihr mal wieder hakt.Ich denke es ist ein gegenseitiges Nehmen und Geben.Vielleicht nehme ich manchmal mehr,als wie ich gebe,aber das ist bei uns beiden kein Problem mehr.
Vielleicht erwartest Du von Deiner Freundin im Moment einfach zu viel. Versuche einfach Geduld zu haben und auch Ihre Sichtweise zu verstehen. Ich denke wer mit dem "Problem " Krebs im weitesten Sinne nichts zu tun hat,der hat evtl. Schwierigkeiten sich mit den Sachen ,die uns doch sehr beschäftigen auseinanderzusetzen.
Liebe Ullala,ich wünsche Dir von ganzem Herzen,das sich das Verhältnis zu Deiner besten Freundin bald wieder entspannt,und Ihr Euch wieder annähren könnt und eine gemeinsame Basis findet. Vielleicht braucht Ihr auch beide mal eine Auszeit um Euch dann wieder irgendwo zu treffen.
Bei mir wa es jedenfalls so,unddas Verhätlnis zu meier Freundin ist heute besser wie jemals zuvor.

Liebe Grüsse
Elli
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  #4  
Alt 07.09.2007, 08:29
Optimistin43 Optimistin43 ist offline
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Registriert seit: 27.06.2007
Beiträge: 367
Standard AW: "Beste Freundin...?"

Liebe Ullala

dann will ich dir mal ein wenig Gegnwind geben.
Du schreibst ja auch deine Freundin wohnt 240 km weit weg und Sie hat während der therapie öfter mal versucht mit dir zu reden und du hattest keine Lust dazu. Wie soll Sie denn verstehen was in dir vorgeht wenn Sie so weit weg ist und du ihr öfter mal sagst du hast keine Lust zu reden.
Es ist für unsere Umgebung auch sehr schwer mit uns und unserer Krankheit umzugehen .
Es wäre mir auch nie eingefallen von meinen Freunden zu verlangen sie müssten sich medizinisch schlau machen um mir Erklärungen zu ersparen.
Meine Freunde waren für mich nie dafür da um medizinische Themen zu diskutieren und das habe ich auch nicht erwartet.
Aber Sie waren da um mich in den Arm zu nehmen , wenn es mir nicht gut ging.Und Sie haben alles getan um mir das Leben ein wenig zu erleichtern. Ansonsten haben Sie mich so behandelt wie immer und wir hatten einfach auch mal Spaß miteinander ohne über die Krankheit zu reden. (Das geht aber halt nur wenn sie um die Ecke wohnen. ) Es gab auch andere Menschen die haben einfach alle 2 - 3 Wochen eine liebe Mail gesendet und gefragt wie es mir geht . Auch darüber habe ich mich gefreut. Mein Leben und meine Krankheit kann mir keiner abnehmen und ich erwarte auch gar nicht das ein anderer meine Probleme zu seinen macht. Überleg doch mal wie du in der gleichen Situation gehandelt , bzw. dich gefühlt hättest. Es ist für die anderen nicht einfach. Das sollten wir nie vergessen ..
Vielleicht bin ich ja anders gestrickt als andere, aber wäre ich deine Freundin , dann wüsste ich im Moment auch nicht wie ich mich dir gegenüber verhalten sollte. Vielleicht betrachtest du es auch mal von dieser Seite .
Auch wir müssen ein wenig Verständnis haben für Menschen die mit uns umgehen . Lieber Gruß Marietta
__________________
Leben ist das , was einem zustößt während wir auf die Erfüllung unserer Wünsche und Träume warten !
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  #5  
Alt 07.09.2007, 10:46
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Beiträge: 4.045
Standard AW: "Beste Freundin...?"

Hallo Optimistin,

danke für Dein Posting. Diese Gedanken gingen mir auch bereits durch den Kopf nachdem ich Ullala's Beitrag das erste Mal gelesen habe. Deine Meinung ist so exotisch also nicht.

Hallo Ullala,

wir alle haben wohl während der Diagnose- und Therapiezeit, vielleicht auch im Anschluß daran, festgestellt, dass einige Menschen uns näher gekommen sind (manchmal welche von denen wir es gar nicht erwartet hätten) und das andere uns irgendwie entglitten sind. Bei einer wechselseitigen Beziehung, und eine Freundschaft gehört dazu, ist selten einer allein schuld daran, dass das auseinanderdriftet. Deine Freundin hat versucht an Deinem Leben mit der Erkrankung teilzunehmen und Du hast das abgeblockt. Und dafür im Gegenzug auf das verzichtet, was sie Dir hätte geben können: Trost, Zuwendung, Aufmunterung, Ablenkung, Dinge die mindestens genauso wichtig sind wie tiefschürfende Gespräche über die Erkrankung.
Vielleicht hast Du über der Erkrankung vergessen, dass das normale Leben für die anderen weitergeht, zumal wenn sie x Kilometer entfernt wohnen und nicht alles hautnah miterleben?
Wenn Dir wirklich an der Freundschaft gelegen ist und Du momentan spontan über Erlebnisse (gute wie schlechte) nicht sprechen möchtest oder kannst, könntest Du sie auch aufschreiben wenn Dir danach ist und Deiner Freundin einen Brief schicken. Manche Dinge kann man einfach auch nicht mit einer besten Freunden besprechen sondern nur mit Menschen, die die Situation aus eigener Erfahrung kennen.


Freundliche Grüße
__________________
Birgit64

במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן
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  #6  
Alt 07.09.2007, 12:09
Ullala Ullala ist offline
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Standard AW: "Beste Freundin...?"

Hallo Mo!
Kurze Frage: Zitat: "Du hörst gern Kunze."
Das verstehe ich nicht. Wer soll das sein? Hast Du vielleicht im falschen Profil nachgeschaut? Bitte klär' mich doch auf! Danke!


Hallo, Ihr Lieben alle!

Du liebe Zeit, da habe ich ja schon mächtig Stoff zum Nachdenken von Euch bekommen.
Habe alle Beiträge interessiert gelesen und werde das aber nochmal in Ruhe der Reihe nach tun.
Bin ich wirklich zu erwartungsvoll? Autsch!
Witzig ist, dass ausgerechnet das eine Zeit lang ein Thema zwischen mir und meiner Freundin war und zwar beim Thema Männer.
Ich habe ihr immer gesagt, man solle keine Erwartungen an den anderen haben und sie war gegenteiliger Meinung.
Sieht die Realität genau entgegengesetzt aus?
Puh.

Muss mich jetzt erstmal sortieren.

Ich habe mich RIESIG über Eure Anteilnahme gefreut und möchte mich ganz dolle bedanken:
D A N K E !!!

Bis in Kürze!
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  #7  
Alt 07.09.2007, 12:40
Ullala Ullala ist offline
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Standard AW: "Beste Freundin...?"

Hallo Mo!

Ach so, Heinz Rudolf Kunze.
Das einzige Stück, was ich von ihm kenne ist "1000 mal berührt" und das war's.
Das ist ja ein Ding.
Da zitiere ich was, was ich gar nicht kenne. Tsstss.
Sollte das ein Zeichen sein?
Ich bin nämlich der Meinung, dass es keine Zufälle gibt!

Auch liebe Grüße!
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  #8  
Alt 16.09.2007, 00:16
Barb59 Barb59 ist offline
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Standard AW: "Beste Freundin...?"

Nun schreibe ich hier das erste Mal, meine beste Freundin, so kann ich sie mittlerweile wieder nennen und sie ist der Grund, hier immer wieder mitzulesen, hat Brustkrebs. Vor ihrer Krankheit haben wir uns entzweit, entfernt, und ich weiß nicht recht warum. Durch ihre Krankheit bekamen wir wieder ein sehr inniges Verhältnis.

Wir haben seit 2 Jahren seit Erstdiagnose, OP,Chemo, Bestrahlung, Metastasen, Chemo unsere alte Freundschaft erneuert.

Ich bin froh, so einen wertvollen Menschen als Freundin zu haben.
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  #9  
Alt 16.09.2007, 03:08
Elli Elli ist offline
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Standard AW: "Beste Freundin...?"

Liebe Ullala,

ich freue mich,das Du in der Beziehung zu Deiner besten Freundin,noch eine Chance siehst.Ich denke der bevorstehende Geburtstag ist eine gute Gelegenheit.
Falls es sich nicht mehr "einrenken " lässt,das blicke ohne Groll auf die bestimmt sehr schöne gemeinsame Zeit zurück,und versuche dich an die schönen und bestimmt auch verrückten Sachen,die Ihr gemeinsam erlebt habt zu erinnern.Vielleicht gibt es ja in ferner Zukunft noch einen neuen Anlauf,
Wünsche Dir von ganzem Herzen,das der Kontakt nicht abbricht,und Ihr nochmal einen Neustart wagt.

Liebe Grüsse
Elli
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  #10  
Alt 07.09.2007, 13:35
jenjen68 jenjen68 ist offline
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Standard AW: "Beste Freundin...?"

Hallo Ullala

Ich kann beide Seiten verstehen.
Klar, geht ihr Leben weiter wie vorher da sie ja keinen BK hat und für sie sind andere Dinge wichtig.
Aber ich verstehe Dich auch, denn bei mir ist es ähnlich. Eine gute Bekannte die ich seit ich 18 Jahre alt war kenne, hat sich nach meiner Diagnose nicht einmal gemeldet und gefragt wie es mir geht. Und das war im März! Ich habe das Thema abgehakt, ich rufe sie nicht an und sie mich nicht mehr. Ich bin etwas enttäuscht aber auch sauer...aber so its es nun mal.
Es interssiert sie offenbar nicht wie es mir geht also ist sie auch keine 'gute Bekannte' mehr von mir...Oh well....

Gruß
Jennifer
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  #11  
Alt 08.09.2007, 10:16
Benutzerbild von Tamina
Tamina Tamina ist offline
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Standard AW: "Beste Freundin...?"

Ich hatte 28 Jahre eine gute Freundin.Wir haben oft telefoniert, weil sie ca 650 km weit weg wohnt und einmal im Jahr haben wir uns gesehen.

Wir haben zusammen viel erlebt.

Vor einem jahr ist sie umgezogen, wohin weiß ich nicht. Telefonisch ist sie nicht mehr erreichbar, alles ohne Kommentar, von jetzt auf gleich.

Es hat mich tief getroffen, daß ich ihr nicht mal einen Abschiedbrief wert war. Sie hat eigentlich auch nie gefragt, wie ich mich fühle und wie es mir mit meinem Krebs geht. Das Thema wurde ausgeklammert. Dafür habe ich nach ihre Trennung von ihrem Mann von ihren vielen Liebhabern erfahren und wie toll sie sich fühlt.

Ich habe Glück gehabt, ich habe eine Frau kennengelernt, die ich sonst nie wahrgenommen habe, bei uns im Tierschutz. Sie hat mir geholfen auf einen Pflegehund aufzupassen, während ich arbeiten mußte.

Wir kenne uns jetzt ein Jahr und verstehen uns prima. Wir können über alles reden. HIer muß ich nicht immer fröhlich sein, obwohl wir viel lachen, hauptsächlich über uns selbst.

Einmal war ich sauer, weil ich mich nicht beachtet gefühlt habe und habe geschmollt.

Nach einer Woche habe ich ihr gesagt, daß ich sauer bin auf sie und enttäuscht.

Habe über unsere Freundschaft geredet und meine Gefühle geredet, es war einfach ein Mißverständnis.

Ich habe jetzt wirklich eine Freundin, auf die ich mich 100% verlassen kann und wir sind noch immer per Sie. Jede respektiert die Eigenschaften der anderen, manchmal können wir darüber lachen, wenn wir diese überzogen wiederspiegel.

Da wir immer im Austausch sind, ist diese Freundschaft lebendig, daß war bei meiner anderen Freundin zum Schluß nicht mehr.

Sie hatte selbst Krebs und deshalb kann sie es nachvollziehen, wie ich mich manchmal fühle und was in mir vorgeht.

Ich bin dankbar, dafür, daß ich sie kennengelernt habe.

Wenn es wirklich eine Freundin ist, solltest du mit ihr reden und ihr erzählen, wie du dich fühlst und was du erwartest, sie ist ja keine Hellseherin.
Vielleicht erwartet sie von dir, daß du mit ihr darüber redest.

Liebe Grüße

Tamina
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