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  #1  
Alt 04.10.2007, 16:23
Tristanne Tristanne ist offline
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Registriert seit: 28.08.2007
Beiträge: 119
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

eber Stefan,

unter Tränen sehe meine Mutter wieder im Bett sitzen, an dem Abend bevor wir ins Hospiz gehen mußten, wie sie geschrien hat: "ICH WILL LEBEN". In unserem Fall haben die Ärzte von einer Chemo abgeraten. Meine Mutter (selbst aus dem medizinischen Bereich) hat ihr Leben lang ALLES an Medikamenten verteufelt, aber hätte alles an Zytostatika geschluckt. Das hätte ich nie gedacht. Ich hätte immer gedacht, meine Mutter wird sich quasi der Natur übergeben..

Im Hospiz war ein Gast mit Lungenkrebs, der mehr als Jahr lang noch gut gelebt hat, angeblich ohne Behandlung, er war noch im Urlaub und hatte eine glückliche Zeit, so wurde vom dortigen Personal berichtet.
Damit weißt Du jetzt vom Hörensagen, daß es jemanden gab, der sich gegen eine Behandlung entschieden hast. Das war ja Deine Frage. Ist die damit beantwortet? Kannst Du damit jetzt was damit anfangen? Wenn ja, was?

Ich frage mich vielmehr: Woher soll man wissen, wenn man erkrankt ist, wieviele Jahre man mit bzw. ohne Chemo hat, um sich dann "bewußt?" entscheiden zu können. Ich glaube eher nicht, daß man "bewußt" Entscheidungen treffen kann, wenn der Ausgang oder die Erwartung nicht zu kalkulieren ist, sondern höchstens auf Schätzungen beruht.

Warum bist Du denn zu der Entscheidung gelangt, Deine Lunge nicht röntgen zu lassen? Oder ist die Entscheidung noch nicht abgeschlossen? Und Du traust Dich nicht? Scheinbar beschäftigt Dich das ja doch sehr. Ich verstehe auch, daß Du durch die Erkrankung Deiner Frau und Deiner Schwägerin sehr sensibilisiert bist. Das bleibt ja nicht aus, daß man bzw. Mann Angst um seine eigene Gesundheit hat und sich alles mögliche vorstellt und ausmalt. Vielleicht ist das auch eine Art von Verarbeitung oder Ablenkung, die Aufmerksamkeit auf Dich und Deine Fragen zu fokussieren oder Dich abzulenken? Ist ja okay, aber daß Du zum Röntgen mußt, wenn Du wissen willst, ob alles in Ordnung ist, weißt Du sowieso.
Also, getreu Deinem Motto in der Signatur: "Choose the truth"

Deiner Frau und Deiner Schwägerin, die mit realen Sorgen und Schmerzen und Ängsten zu kämpfen haben, wünsche ich von Herzen alles Gute und ganz viel Kraft!!!

Tristanne
  #2  
Alt 04.10.2007, 20:40
Stefans Stefans ist offline
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Registriert seit: 27.01.2007
Beiträge: 425
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Hallo Tristanne,

Zitat:
Zitat von Tristanne Beitrag anzeigen
Warum bist Du denn zu der Entscheidung gelangt, Deine Lunge nicht röntgen zu lassen? Oder ist die Entscheidung noch nicht abgeschlossen?
Doch, das ist sie. Und du hast recht: ich traue mich nicht, weil ich nicht wüßte, wie ich mit einem "positiven" Befund umgehen sollte. Wenn ich religiös wäre, wäre das einfacher. Dann könnte ich sagen "OK, der liebe Gott hat das Schicksal bestimmt, und dem füge ich mich." Bin ich aber leider nicht.

Zitat:
Scheinbar beschäftigt Dich das ja doch sehr.
Natürlich tut es das. Schließlich sehe ich tagtäglich seit einem Dreivierteljahr bei meiner Frau, die ich liebe und mit der ich seit über 20 Jahren zusammen bin, wie sowas ist.

Zitat:
Das bleibt ja nicht aus, daß man bzw. Mann Angst um seine eigene Gesundheit hat und sich alles mögliche vorstellt und ausmalt.
So ist es bei mir nicht. Ich habe keine Angst vor dem Lungenkrebs, ich schlafe nicht schlecht, und ich male mir keine Schreckensszenarien aus. Ich habe halt nur die tagtäglichen Qualen meiner Frau vor Augen. Und auch schon eine Freundin meiner Frau erlebt, die (nach Metastasen in Lunge, Leber und Knochen) über viele Monate hinweg ganz elendig am BK krepiert ist (so, wie das hier beim LK sicher die meisten aus Angehörigen-Erfahrung kennen).

Zitat:
"Choose the truth"
Meine "Wahrheit" ist offenbar eine, die nicht "political correct" ist, und über die man nicht überall offen sprechen kann :-(

Zitat:
Deiner Frau und Deiner Schwägerin, die mit realen Sorgen und Schmerzen und Ängsten zu kämpfen haben, wünsche ich von Herzen alles Gute und ganz viel Kraft!!!
Danke. Aber die Krankheit meiner Frau ist für mich genau so real wie der LK von Angehörigen, die hier schreiben. Sie ist so real, dass wir längst Testament, gegenseitige Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen haben. Und dass wir uns gegenseitig versprochen haben, dass wir den anderen (je nachdem, wer zuerst dran ist) auf keinen Fall in Klinik oder Hospiz werden sterben lassen, sondern nur hier Zuhause. Auf dem kleinen Bauernhof, wo wir hingehören - mit Blick auf Garten und Wiese, der schnurrenden Katze auf dem Bauch, und dem Hund, der einem das Gesicht abschleckt.

Und das Ganze ist für uns beide so "real", dass wir uns gegenseitig das Versprechen abgenommen haben, den anderen - unabhängig von etwaigen strafrechtlichen Konsequenzen - zu erlösen, wenn es mal soweit sein sollte. Niemand weiss, ob sich der andere dann tatsächlich daran halten wird - aber wir beide wissen, dass wir uns so ein Versprechen nach über 20 Jahren Beziehung nicht unüberlegt geben - und dass wir jederzeit bereit sind, das eigene Leben in die Hand des anderen zu legen.

Und wir haben das Glück, dass wir über solche Tabu-Themen vorbehaltlos miteinander sprechen können. Was woanders offensichtlich nicht geht. Hier nicht, in der Verwandschaft nicht, mit Freunden nicht, und mit vielen Ärzten auch nicht. Weil da plötzlich Schock und Entsetzen reagieren, und man über "Daumen drücken", "Kraftkreise bilden", "alles Gute wünschen" und "nur Mut!" nicht hinaus kommt.

Sicher ist das wichtig. Aber für andere ist das "was-wäre-wenn" nunmal auch wichtig. Weil es nicht immer das "was-wäre-wenn" bleiben muss, sondern plötzlich sehr real werden kann.

Viele Grüße,
Stefan
  #3  
Alt 04.10.2007, 20:55
Benutzerbild von Anhe
Anhe Anhe ist offline
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Ort: Mainhattan
Beiträge: 941
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Liebe Foris,

ich persönlich "schließe" für mich diesen Thread - da m.E. jedes weitere Posting eine Plattform bietet, die ich mir für mich nicht wünsche.

Beste Grüße,
Anhe
__________________

  #4  
Alt 04.10.2007, 22:54
Benutzerbild von Biba
Biba Biba ist offline
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Ort: Schleswig Holstein
Beiträge: 339
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Zitat:
Zitat von Anhe Beitrag anzeigen
Liebe Foris,

ich persönlich "schließe" für mich diesen Thread - da m.E. jedes weitere Posting eine Plattform bietet, die ich mir für mich nicht wünsche.

Beste Grüße,
Anhe
<<<Liebe <Anhe ,

ich schliesse mich Dir an .

Liebe Grüsse
Biba
  #5  
Alt 04.10.2007, 23:22
Benutzerbild von Tanni2006
Tanni2006 Tanni2006 ist offline
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Ort: Moers
Beiträge: 528
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Ich kann beide Seiten verstehen, auch ich habe bis vor kurzem gedacht, wenn der Krebs mich heimsucht, werde ich nur noch eine Schmerztherapie machen und mir die Chemotherapien ersparen....
Bis ich mir einmal mächtig vor den Schädel gehauen habe und überlegt habe:
Wenn mich in 20 Jahren mein Kind ( wenn ich dann eins habe, was ich hoffe ) anfleht alle Therapien zu machen, sage ich da nein?
Möchte ich wirklich alles unversucht lassen?
Werde ich mir nicht die Frage stellen, wie bei vielen Dingen im Leben, was wäre wenn ich die Therapie gemacht hätte?
Meine Mama hatte nach der Diagnose nur 10 Monate, zunächst glaubte ich Sie sei an der Chemotherapie und deren harten Nebenwirkungen gestorben..
Dann jedoch dachte ich an die Zeit zurück, wo die Therapie 70% vom scheiß Krebs verschwinden ließ und wir alle Kraft und Hoffnung schöpften, um weiter zu machen... Nur leider war der Körper zum Schluss sehr stark geschwächt und die Lunge zu stark angegriffen.
Jetzt weiß man natürlich nicht wie es verlaufen wäre, ohne die Chemotherapie.. Die Zeit wäre denke ich noch kürzer gewesen und vielleicht ja sogar weniger qualvoll.. Aber eines kann ich mit 100%iger Sicherheit sagen: Jede Sekunde, die meine Mama und ich uns länger hatten, war wertvoll und hat sich gelohnt, auch in Ihren Augen, das weiß ich genau.
Ich überlasse aber jedem die Freiheit, das selbst für sich zu entscheiden, aber nur wenn man in der Situation ist! Denn vorher kann man das nicht.

Ich wünsche euch allen weiterhin alles Gute und das alles so geschieht wie Ihr euch das wünscht.

Viele liebe aber sehr traurige Grüße

Tanja
  #6  
Alt 04.10.2007, 23:52
schwesterchen schwesterchen ist offline
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Registriert seit: 15.03.2007
Beiträge: 108
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Stefan,

hier wird Dir, bei Deinem Problem nicht geholfen.
Ich wünsche Dir, dass Du einen guten Psychologen/in findest und Deine Frau Dich vielleicht in den Allerwertesten tritt und Du dann den Weg zum LuFa schaffst.
Wenn nicht, dann ist das wie gesagt, Dein Problem.

Brauche mich zwar hier nicht rechtfertigen, aber mein: „WIR SCHAFFEN DAS GEMEINSAM!!!“ steht für:
1. meine Eltern und ich schaffen es GEMEINSAM mit meinem Bruder. Mein Bruder kann sich leider, in dieser unserer Welt, nicht allein zurechtfinden und durchsetzen. Wenn er uns nicht hätte, wäre er wahrscheinlich heute nicht mehr am Leben.
2. habe ich hier im KKF, viele bewundernswerte Menschen kennen gelernt, mit denen es sich jeden Tag aufs Neue lohnt den Kampf aufzunehmen & weiterzukämpfen. Wir machen uns hier gegenseitig MUT, geben uns Stärke, Hoffnung und Zuversicht. Ich lerne hier täglich dazu. Auch ich, als „nur“ Angehörige, kann etwas geben und ich bekomme sehr viel zurück.

Mein Motto ist und bleibt: WIR SCHAFFEN DAS GEMEINSAM!!!

Ich frage mich nur; Warum bist Du, lieber Stefan, eigentlich hier? Wenn Du es alleine schaffst?

Übrigens fühle ich mich hier auch als eine Art Betroffene, eine Co-Betroffene (es gibt ja auch die Co-Alkoholiker).

Und was Du über Behinderte denkst oder nicht und ob sie erst gar nicht das Recht bekommen sollen, auf diese Welt zu kommen oder nicht, das passt 1. auch nicht hierher und 2. hatten wir das vor über 60 Jahren schon, dass Behinderte hier in Deutschland nicht erwünscht/geduldet waren. Also nix Neues. Was will unsere so tolle Gesellschaft auch mit ihnen? Was diese Gesellschaft sehr gut kann, ist: Behinderte ausnutzen und verachten. (mein Bruder hat 22 Jahre in einer Behindertenwerkstatt, 8 Std am Tag geackert. Für ca.150 DM im Monat.
Ich werde immer mein Brüderchen und die zahllosen anderen geistig Behinderten zum Fressen gerne haben. Und mich immer für diese liebevollen, dankbaren Menschen einsetzen.
und das passte jetzt auch wieder nicht hierher

„Was wäre Wenn?“….

In diesem Sinne, Dir und Deiner Frau alles Gute.

Heike

P.S. Hat Deine Frau schon mal deine Texte hier gelesen?
  #7  
Alt 05.10.2007, 00:00
Benutzerbild von BarbaraO
BarbaraO BarbaraO ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 12.10.2004
Ort: Zamonien
Beiträge: 6.153
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Zitat:
Zitat von schwesterchen Beitrag anzeigen
P.S. Hat Deine Frau schon mal deine Texte hier gelesen?
Ich denke, nicht. Das ist auch gut so, würde jetzt der Bürgermeister sagen.
Glücklicherweise sind Stefans Beiträge nicht nur verworren, widersprüchlich und mit gesundem Menschenverstand nicht nachzuvollziehen sondern zum Glück einfach zu lang.
Ich gehöre zu dieser großen Gruppe von Foristen, die es sich eigentlich nicht mehr antun, auch nur einen seiner Beiträge bis zum Ende zu lesen.
Vielleicht ist das auch gut so

Geändert von BarbaraO (05.10.2007 um 02:37 Uhr) Grund: vertippt
  #8  
Alt 05.10.2007, 00:10
lacrima
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

hab mir jetzt stefans beiträge in mareike's thread nochmal durchgelesen.

dadurch erübrigen sich alle worte.

stefan, ich wünsche dir, dass du die richtige behandlung für dich und deine probleme findest. suche dir einen guten psychologen. ich meine das nicht sarkastisch....ich wünsche es dir wirklich.
  #9  
Alt 04.10.2007, 23:46
lacrima
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

hallo stafan,

um es mal freundlich auszudrücken, sind mir deine "widersprüche sehr, sehr befremdlich.

du hast keine angst vor lungenkrebs, aber vor der diagnose schon? wie geht das denn?
wie du geschrieben hast, warst du zu feige (gott sei dank) dich des öfteren selber umzubringen. erwartest es aber dann von deiner partnerin? sorry, wie perfide ist das denn?

für mich schiebst du jede selbstverantwortung vor dich weg und wie ich finde aus feigheit. steht dir selbstverständlich zu.
aber was erwartest du? was willst du hören/lesen? das man dir nach deinem munde schreibt? anderes verträgst du ja scheinbar nicht und wirst ziemlich bockig.

ich empfinde all deine worte für jeden einzelnen der kämpft für eine derbe klatsche.
  #10  
Alt 04.10.2007, 21:01
Schnucki Schnucki ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.09.2006
Beiträge: 917
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Stefan,

glaubst Du wirklich, dass sich andere nicht um das "was wäre wenn" kümmern, nur weil sie Daumen drücken etc.? Dass sie das halt nicht so explizit aussprechen?

Ich habe meine Mutter 11 Monate mit LK begleitet, ohne Therapie wäre sie elend erstickt. So versagten ihre Organe, was ein wesentlich einfacheres Sterben ist als qualvoll ersticken. Man muß sich - wenn man es schon so genau wissen will - auch mal von der Seite anschauen. Was ist, wenn man keine Therapie macht, welche Auswirkungen hat das, wie sterbe ich. Oftmals stellt man dann nämlich fest, dass die Therapie gar nicht so "schlimm" ist wie das, was LK mit dem Körper macht. Mal ganz klar ausgesprochen. Vielleicht, vielleicht aber schlägt der Körper dem Krebs doch ein Schnäppchen und es läßt sich mit Therapie doch noch ganz gut leben. Golfen, reisen etc. Tja, wenn man natürlich nicht zur Diagnosestellung geht, man keine frühe Therapie erhalten kann oder sie auch ablehnt, dann weiß man ja leider nicht, ob man nicht zu den Glücklichen gehört, die noch gut leben, die die Chemo etc. ganz okay überstanden haben.

Wie vereinbarst Du denn den Aspekt mit Deiner Seele?

Grüße

Astrid
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