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  #1  
Alt 28.11.2007, 20:28
Julie C. Julie C. ist offline
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Hi, Draco !

Das mit dem schlechten Geschmack, kenne ich von Michael nicht. Er hatte jede Menge
Pilze im Mund, die aber nach einer Weile auch wieder verschwunden waren. Der Salbeitee
hilft hauptsächlich bei den Schluckbeschwerden, die er ja auch immer noch ein bißchen hat.
Die Mundtrockenheit ist dadurch nicht besser geworden. Außerdem hat er nach einer Weile
Gefallen am Salbeitee gefunden und nun trinkt er ihn auch einfach nur so, weil's ihm schmeckt.

Ich wünsche Dir, dass Du noch einige weitere Antworten erhältst. Ansonsten kannst Du Dich
aber auch in jeden anderen Thread mit einklinken. Zum Beispiel hier (einfach klicken)


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Julie

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  #2  
Alt 28.11.2007, 21:46
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struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Hallo Draco,

erst einmal herzlich Willkommen hier in unserer Runde!
Zu Deiner Frage bezüglich Mundtrockenheit, ekligen Geschmack und all den Widrigkeiten mit + um Chemo und Nebenwirkungen!
Ulli und Julie haben Dir ja schon einiges geschrieben, allerdings muss es nicht zwangsläufig so sein, oder es kommen noch andere Punkte dazu! Salbeitee ist sehr wirkungsvoll und tut gut! Zwischendurch ist auch anzuraten diese als Bonbons für unterwegs etc. dabei zu haben, gerade wenn die Mundtrockenheit so stark ausgeprägt ist.
Bei mir selbst war der Geschmacksinn und der Geruchssinn ebenfalls betroffen. Der Geschmackssinn kam nach einiger Zeit wieder, wenn auch anfangs sehr muffig . Leider habe ich dabei den Geruchssinn so gut wie ganz verloren, d. h. nur scharfe chemische Gerüche nehme ich noch für kurze Momente wahr.
Liebe Julie: diese Mundtrockenheit ist zwar auch bei uns vorhanden, normalerweise geht auch das mit der Zeit beim Hodgkin zurück - wird besser. Draco: Julie hat recht, schaue in diverse Threads rein, viele haben - hatten diese Probleme, es gibt unterschiedliche Möglichkeiten dagegen etwas zu tun!
Kann es sein, das es andere Gründe für die Mundtrockenheit beim Zungengrundkrebs gibt die evtl. dafür verantwortlich sind? Um ehrlich zu sein habe ich mich nur am Rande mit dieser Erkrankung befasst, könnte mir jedoch vorstellen, das eine mangelhafte Speichelproduktion dafür verantwortlich ist, bzw. das diese nicht mehr gewährleistet ist? Ich würde mich sehr freuen wenn Du mir die Frage beantworten kannst.


Sodele, nun wünsche ich euch einen schönen Abend weiterhin

L.G. Ina
  #3  
Alt 29.11.2007, 09:03
flautine flautine ist offline
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Hallo Maxi (Posting 7),

na, das hört sich doch gut an! Zwar würde ich mich von den Blutwerten nicht so restlos überzeugen lassen, aber wenn die Lymphknoten wieder abschwellen, kann es eigentlich kein Lymphknotenkrebs sein, weil sie dann nicht abschwellen würden. Also Grund zur Freude!

Ich wünsche Euch alles Liebe
flautine
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Mein Mann hatte diffus großzelliges T-Zell-reiches B-Zell-Lymphom, Stadium IIIB
8 Zyklen R-CHOP ab März 07
August 07 Rezidiv
Dezember 07 BEAM-Hochdosischemo mit anschließender autologer Stammzelltransplantation
08. April 08 allogene Stammzelltransplantation
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Juli 2014: 6 Jahre Remission!
  #4  
Alt 29.11.2007, 09:08
flautine flautine ist offline
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Hallo Mia (#8),

das klingt leider ziemlich verdächtig. Aber gut, dass jetzt ein CT gemacht wird, wobei es mich auch sehr wundert, dass Abdomen nicht mit drin ist, vor allem, wenn Du in der Magengegend Schmerzen hast ... Wie auch immer, Gewissheit wirst Du wirklich erst nach einer Lymphknotenentnahme haben.
Ich wünsche Dir, dass es sich doch als harmlos herausstellt - aber wenn es anders kommen sollte, bist du hier immer herzlich willkommen (sonst natürlich auch)!

Liebe Grüße
flautine
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  #5  
Alt 29.11.2007, 09:26
Julie C. Julie C. ist offline
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Liebe Ina !

Also - so weit ich von meinem Michael weiß, ist die Bestrahlung für die Mundtrockenheit
verantwortlich. Bevor Chemo u. Bestrahlung anfing, hatte er ein langes Aufklärungsgespräch
im Krankenhaus. In diesem Gespräch wurden ihm die diversen Nebenwirkungen und Folge-
erscheinungen mitgeteilt.

Ist Deine Frage damit beantwortet ?
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Viele Grüße
Julie

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  #6  
Alt 29.11.2007, 09:58
Zicke Zicke ist offline
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hallo draco!

das mit dem fiesen geschmack kenne ich auch, manchmal hatte ich plötzlich das gefühl, seife im mund zu haben...sehr grenzwertig ekelhaft! seit ich täglich fast einen liter salbeitee trinke und auch relativ viele salbeibonbons lutsche ist das komplett weg! mein gesamter gschmackssinn hat sich wieder normalisiert und ich bin inzwischen auch zuversichtlich, daß das so bleibt! gegen die trockenheit im mund empfehle ich aloeevera-saft aus dem reformhaus, der tip kommt eigentlich von beate und ist super!

dat zickchen
  #7  
Alt 29.11.2007, 13:00
Draco Draco ist offline
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HalloZicke!
Wird die Mundtrockenheit durch trinken von Aloevera Saft besser?Wieviel soll man denn davon pro Tag trinken?Werde mir Salbeitee und Aloevera Saft besorgen,Danke für die Tipps.
  #8  
Alt 29.11.2007, 13:49
Zicke Zicke ist offline
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hallo draco!

aloevera-saft reicht 1-2 schnapsgläschen morgens und abends, salbeitee soviel wie reingeht! halte uns auf dem laufenden, ob es bei dir auch so gut hilft, bei mir war nach zwei tagen schon eine deutliche besserung!

dat zickchen
  #9  
Alt 29.11.2007, 14:55
Mia27 Mia27 ist offline
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Hallo, mein CT Termin wurde leider verschoben auf Montag!! Also wieder warten heisst die Devise....

Lg Mia
  #10  
Alt 30.11.2007, 22:13
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struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Zitat:
Zitat von Julie C. Beitrag anzeigen
Liebe Ina !



Ist Deine Frage damit beantwortet ?




Liebe Julie!

Die Frage als solches ist schon beantwortet! Speziell jedoch ging meine Frage dahin, ob gerade beim Zungengrundkrebs die Speicheldrüsen noch normal arbeiten können, oder ob diese zum Teil gänzlich zerstört werden durch OP oder Bestrahlung.
Das diese Mängel ( Geschmacksinn, Geruchsinn und Mundtrockenheit ) als Nebenwirkungen auftreten können ist mir ja bekannt. Seltener jedoch habe ich bislang gehört, das diese Nebenwirkungen dauerhaft sind - Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel!



Dir noch einen schöne Abend

schöne Grüße und gute Nacht
Ina
  #11  
Alt 01.12.2007, 08:40
Julie C. Julie C. ist offline
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Guten Morgen, liebe Ina !

Alles klar, ich habe Dich missverstanden.

Also - ich kann ja nur wiederholen, was man meinem Michi im Krankenhaus gesagt hat.
Und da hieß es eben, dass die Speicheldrüsen dauerhaft nicht mehr funktionieren
werden. Aber ob das nun wirklich auf jeden Menschen zutrifft, der an dieser
Krebsart erkrankt ist, kann ich auch nicht sagen. Erfahrungen von anderen Menschen
sind sicherlich noch in diesem Thread zu finden, aber da hat man allerhand zu lesen
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Viele Grüße
Julie

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Deutschland

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(B. Brecht)
  #12  
Alt 18.05.2010, 00:57
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Lilaloona Lilaloona ist offline
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Erstmal hallo an alle hier Ich habe keinen Thread gefunden der zu meinem Problem passen würde also poste ich hier und hoffe auf Antworten.

Meine Krankheitsgeschichte steht unten zu lesen und ich komme mir hier mit meinem Beitrag fast undankbar vor.... trotzdem belastet mich die Sache unheimlich und ich hoffe auf diesem Wege Verständnis zu bekommen für etwas das Menschen die noch nie an Krebs erkrankt waren leider nicht (oder nur teilweise) nachvollziehen können.

Seit August 2003 gelte ich als geheilt, bin gleich darauf 3 Wochen zur Kur und habe im September meine Ausbildung zur Bürokauffrau begonnen. Ein Jahr lang ging alles gut, doch dann hatte ich alle möglichen Krankheiten (war praktisch nur noch krank). Die Ärzte erzählten mir etwas von wegen der Körper muss die Krankheiten wieder lernen und Antikörper dagegen bilden, mein Immunsystem wäre ähnlich dem eines Säuglings.... Also gab ich mich geschlagen und da ich auch in der Berufsschule so viel verpasst hatte wiederholte ich das 2te Lehrjahr freiwillig und hatte zwischendurch 2 Monate Pause zum durchatmen...

Im 3ten Lehrjahr lief erst alles ganz normal, von einem Tag auf den anderen wurde ich antriebslos und von Tag zu Tag depressiver... Es folgten einige Besuche beim Neurologen und daraufhin ein 3-monatiger Aufenthalt in einer Psychiatrischen Fachklinik... während dieser Zeit wurde ich von einer Klassenkammeradin mit dem entsprechenden Schulstoff versorgt, so dass ich dann auch meine Abschlussprüfung schreiben konnte und sie mit ach und krach bestand....

Nach meiner Ausbildung wollte ich als Bürokauffrau arbeiten und habe viele Bewerbungen geschrieben, 2 Vorstellungsgespräche geführt und 2 mal zur Probe gearbeitet.... Beide male lief es total super und beide male kam kurz darauf ein Anruf von wegen ich hätte sehr gute Chancen auf den Arbeitsplatz mit viel Lob und drumherum.... leider kam aber auch beide Male die Frage was ich denn in der Lückenzeit in meinem Lebenslauf getan hätte.... einmal redete ich offen über den Krebs und die dadurch vergagene Zeit und einmal verschwieg ich es.... Beim ersten mal wurde ich abgewiesen mit der Aussage sie können mich nicht einstellen denn es bestehe ja das Risiko das ich einen Rückfall erleiden und dadurch als Arbeitskraft ausfallen könnte..... Beim zweiten mal hieß es ich sei nicht ehrlich gewesen und das sei keine Basis für eine Zusammenarbeit.....

Ich entschloss mich weiter auf die Schule ( Berufsoberschule) zu gehen und habe diese dann 2008 Begonnen. Das erste Jahr verlief auch noch ganz normal...

Jetzt, im zweiten Jahr musste ich die Schule im Februar abbrechen weil die Psyche nicht mehr mitspielt..... Mein Psychologe meinte es wären Defizite des Selbstwertgefühles vermischt mit Angststörungen die beide vom Krebs und der Behandlung ausgelöst worden seien..

Es tut mir leid wenn ich mit diesem Beitrag irgendjemandem die Hoffnung auf ein glückliches Leben nach der Chemo nehme, ich bin mir sicher das es nicht immer so laufen muss, vielleicht habe ich auch einfach nur ganz großes Pech.

Ich frage mich mittlerweile einfach nur noch warum ich mich auch so viele Jahre nach der Chemo immer noch mit ihren Spätfolgen rumschlagen muss, sei es nun im finanziellen, im körperlichen oder gar im psychischen Sinne.

Hat irgendjemand hier ähnliches Erlebt? Ist das Leben nach der Chemo denn wirklich immer glücklich und sorgenfrei?

Bitte helft mir denn die Hoffnung auf ein schönes, wenigstens teilweise unbeschwertes Leben war das was mich damals überleben lies.

Gaanz liebe Grüße und allen die sich noch in der Behandlung befinden noch ganz gaanz viel Glück

Lilaloona
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Diagnose Morbus Hodghin im 4. Stadium mit Axilarem Tumor, Wassereinlagerung nähe Zwerchfell und Befall des rechten Lungenflügels im Dezember 2002.

8 Zyklen Beacop (gegen Ende dosiseskaliert)

Abschlussuntersuchung Päd im August 2003, seitdem vollständig geheilt
  #13  
Alt 18.05.2010, 04:59
SimonS SimonS ist offline
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Hallo zusammen, habe ein T-Zell Hodgkin IIa, geschwollene Knoten vom Ohr bis zum Solarplexus auf der rechten Körperseite.
Die Chemotherapie habe ich schon hinter mir (4 mal ABVD), jetzt kommt die Strahlentherapie und irgendwie habe ich das Gefühl einer gewissen Willkür bzw. sogar Gleichgültigkeit meiner behandelnden Ärztin ausgeliefert zu sein, daher habe ich momentan zwei Fragen:
1. Es sind 30 Gray (15 à 2) geplant, ist das zu viel?
2. Es soll der gesamte Hals bestrahlt werden, d.h. auch die völlig unversehrte Seite und der Kehlkopf, ist das üblich?

Vielen Dank im Voraus für eure Kommentare...
Gruß Simon
  #14  
Alt 18.05.2010, 10:30
eva weiss eva weiss ist offline
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Hallo Simon!
Aus meiner Erfahrung kann ich Dir berichten,dass eine größere Bestrahlungsfläche eine Vorsichtsmaßnahme ist,zur Stärke kann ich Dir leider nichts sagen,Ich glaub,dass das auf jeden Patienten individuell abgestimmt wird und man den Ärzten da ruhig vertrauen kann.Vielleicht ist es auch nicht Gleichgültigkeit,nicht jeder Mensch kann so seine Emotionen zeigen,was aber nicht heißt,dass er es nicht ernst nimmt.....
Soviel ich weiß,werden bei der Bestrahlung auch Schilddrüse und Kehlkopf durch einen Würfel geschützt...
Alles Gute weiterhin liebe Grüße Eva
  #15  
Alt 18.05.2010, 21:41
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Noddie Noddie ist offline
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Hallo Simon,
30 Gray ist normal ,hatte ich auch.
Die Hodgkin Behandlung wird nach Standard durchgeführt.
Das mit dem Bestarahlungsfeld ist etwas anders als Du denkst, es wird genau ausgerechnet.So das die Hauptstrahlen genau die Betroffenen Regionen aus allen Richtungen trifft, Also auch von oben. Klar bekommen die anderen Zonen auch etwas von der Bestrahlung ab, aber nur minimal.
http://www.ghsg.org/
Hier findest Du viele Infos auch zur Bestrahlung
Alles gute
Ulli
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auf das unser Krustentier für immer verschwindet !!!!
Bitte Besucht meine Hompage und verewigt Euch im Gästebuch.
http://www.beepworld.de/members25/nodrugs/

Morbus Hodgin 2 a ,August 06
seid 19.3.07 Remission
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achselhöhleknoten, aorta, erfahrungen lmphom, hodgkin, krebsangst, lymphdrüsenkrebs, lymphknoten, lymphknoten vergrößert, lymphknotenschwellung, symptome lymphom, thalassämie, tumor


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