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#1
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AW: Orthomol
Hallo,
die Meinung der Vorredner teile ich leider nicht. Orthomol kann durchaus seine Daseinsberechtigung haben, insbesondere während der Strahlen und Chemotherapie, danach sehe ich so etwas auch eher skeptisch. Wir haben ebenfalls über einen längeren Zeitraum Erfahrung damit und mussten feststellen, dass die Blutwerte sich nicht so drastisch verändert haben wie zu erwarten war. Ganz im Gegenteil, wobei das kein Nachweis über eine evt. Wirksamkeit sein soll. Daher muss jeder für sich alleine solch eine Entscheidung treffen. Unsere übrigens mit Absprache durch die behandelnden Ärzte, die solchen unterstützenden Therapien gegenüber sehr aufgeschlossen waren und sie haben Recht behalten!! Berthold |
#2
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AW: Orthomol
Hallo
Habe heute mit meinem Chemoarzt gesprochen er teilt nicht die Meinung der Frauenärztin er ist gegen Orthomol. Nun habe ich es umsonst gekauft. Oder ich nehme es wenn alles vorbei ist. Nettie |
#3
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AW: Orthomol
Zitat:
wenn ich das jetzt richtig gelesen habe, ist die Kontrolle des Immunstatus für dich kein Nachweis, ob ein Produkt wir Orthomol wirkt? Was ist denn dann ein Nachweis? @münchfriedel: DU musst deine Entscheidung treffen, nicht deine Ärzte Lieben Gruß Nicole |
#4
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AW: Orthomol
Hallo Nettie
Stell' das Zeug in den Kühlschrank, bis Du schulmedizinisch "durch" bist LG
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Ilse |
#5
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AW: Orthomol
@Nettie
der Onkologe meines Vaters hatte auch gesagt, er soll das Orthomol bloß nicht nehmen.... aber er hat auch gesagt, die Misteltherapie bringt nichts !!! Komisch, dass es dann positive Studien zur Misteltherapie gibt !!! Ich denke mal, die meisten Schulmediziner verfolgen ihren vorgegebenen Weg, mit Tunnelblick, ohne nach links und rechts zu schauen (leider leider leider ) !!! Wenn man mal Glück hat, trifft man auf einen Arzt, der auch mal alternative Therapien akzeptiert, schade, dass es von diesen nicht so viele gibt. Kann Dir leider nicht sagen ob Orthomol ja oder nein, habe keine Erfahrung damit. Ich würde das aber selber entscheiden, was ich zu mir nehme und was nicht. Grüße Lexi |
#6
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AW: Orthomol
Hallo Lexi
In den meisten Threads zum Thema ImmunTherapie geht es oft weniger um das OB, sondern eher um das WANN Und Deine verächtliche Bemerkung bezügl. "Schulmediziner mit Tunnelblick" kann eigentlich nur bedeuten, dass Du dahingehend noch nicht all zu große Erfahrung hast (?) Es gibt nämlich wirklich "Solche und Solche" und im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass der/die Betroffene EIGENVERANTWORTLICH mit den unterschiedlichsten Möglichkeiten umzugehen hat Ich habe hier im Forum schon berichtet, dass einige meiner betroffenen Freundinnen - leider - in ihrem Vertrauen auf alternative Methoden sehr enttäuscht wurden bzw. Zwei trotz ihres Vertrauens auf Alternativen nicht mehr unter uns weilen....... Ob Studien oder praktische Erkenntnisse: Es ist doch wirklich die Entscheidung der/des Einzelnen. Meine Meinung ist: Wenn weltweit so viele Wissenschaftler die Meinung vertreten, dass man "sicherheitshalber" besser erst n a c h Chemo- und Bestrahlungstherapie mit dem Herumprobieren beginnt, ist das doch ein mehr oder weniger beeindruckender Fingerzeig LG winke:
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Ilse |
#7
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AW: Orthomol
Hallo Ilse
Ich gebe Dir recht. Ich habe in Heidelberg bei dem KID angerufen die sind dergleichen Meinung . Auch bei Orthomol steht drauf nach Chemo und Strahlenterapie und die gleiche Ausage machen Sie auch am telefon. Ich vertraue auch dem Chemoarzt sonst brauchte ich ja nicht zu ihm zu gehn. Nun haffe ich blos das meine Chemo die am Mittwoch beginnt nicht so schlimm wird ,was die Nebenwirkungen betrifft. Nettie |
#8
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AW: Orthomol
Hallo münchfriedel,
hast du dich evtl. mal erkundigt, ob sie andere Möglichkeiten sehen, die Nebenwirkungen der Chemo abzuschwächen? LG Nicole |
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