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  #1  
Alt 06.02.2009, 22:25
Geske Geske ist offline
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Beiträge: 87
Standard AW: Zuhause verstorben

Hallo Anni,
ich bin eine Hinterbliebene eines erwachsenen Menschen, das ist schon schwer, aber wenn das eigene Kind an Krebs erkrankt ist, muss es um vieles schwerer sein.
Herzlich gern kannst du hier schreiben. Hier kann jeder schreiben, den das Thema betrifft oder den es bedrückt.

Liebe Grüße
Geske

PS: Ich finde hier in vielen Beiträgen Erfahrungen wieder, die ich auch gemacht habe.

Geändert von Geske (06.02.2009 um 22:28 Uhr)
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  #2  
Alt 07.02.2009, 13:09
Corigu Corigu ist offline
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Beiträge: 30
Standard AW: Zuhause verstorben

Ich möchte euch allen ganz liebe Grüße
schicken....

Mein Mann ist am 17.08.08 zu Hause an seiner Krebserkrankung gestorben , er war leider nur noch 5 Tage bei mir und ich glaube es war wichtig für ihn .
Das was ihr alle geschrieben habt , habe ich ähnlich erlebt.
Ich würde es immer wieder tun und bin sehr froh darüber das ich durch die Ärztin und die Caritas eine sehr große Hilfe hatte .
Mein Mann ist Sonntags abends verstorben , die Ärztin kam ca. 3 Stunden später um den Totenschein auszustellen , dann haben wir gemeinsam meinen Mann angezogen und er lag bis zum anderen morgen in unserem Schlafzimmer , bis der Bestatter kam !
Ich bin sehr froh das er noch so lange bei mir war , immer wieder konnte ich ihn ansehen ,streicheln und ihm sagen wie sehr ich ihn liebe und vermissen werde !
Als er dann abgeholt wurde ist für mich die Welt zusammengebrochen...und ich kann es immer noch nicht glauben...er war doch erst 42 Jahre und hatte noch soooo viel vor !
Aber das denken wir ja alle....

euch allen ganz liebe Grüße
Corigu
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  #3  
Alt 07.02.2009, 23:17
Benutzerbild von Pflegefrau
Pflegefrau Pflegefrau ist offline
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Beiträge: 208
Standard AW: Zuhause verstorben

Ich glaube, es wünscht sich jeder einmal, zuhause im Kreise der Familie sterben zu dürfen. Aber leider ist das sehr oft garnicht möglich, sei es aus medizinischen Gründen oder aufgrund von zu aufwendiger Pflegemaßnahmen.

Meine Tochter wurde 3x an einem Hirntumor operiert, von Anfang an konnte der Tumor nicht ganz entfernt werden und somit wußte ich als Krankenschwester genau, der Tag X wird kommen in absehbarer Zeit. Aber wie der Krankheitsverlauf sein würde, das mußten wir abwarten. Die ersten 3 Jahre verliefen eigentlich bis auf kleinere Zwischenfälle oder körperlichen Beschwerden ziemlich normal. Erst nach der 3. OP stellten sich mit der Entartung des Astrocytoms III zum Glioblastom IV schon kurz nach der OP immer mehr Einschränkungen ein. Es begann mit Lähmungserscheinungen, Krämpfen, enormer Gewichtszunahme und die damit verbundenen Hautveränderungen, Ödemen und Gelenkschmerzen, dazu die Nebenwirkungen der verschiedenen Chemos, die auch keinen Erfolg zeigten. Meine Tochter mit ihren 28 Jahren war niemals bereit zu einem Gespräch über ihre Krankheit, deren Aussichten und schon garnicht über den Tod. Sie kämpfte wie ein Löwe, aber an einen Sieg wird sie nicht geglaubt haben, denn sie war Kinderkrankenschwester und hat sich sicherlich bestens informiert. Anfang Nov. 07 erlitt sie einen so schweren Krampfanfall, sie muß nach Recherchen (Telefonat) wohl 2 Std. in diesem Krampf gelegen haben bis sie gefunden wurde, von dem sie sich nicht richtig wieder erholen konnte. Sie saß zu diesem Zeitpunkt schon überwiegend im Rollstuhl, konnte kaum einige Schritte gehen. Nach dem Krankenhausaufenthalt bin ich noch 5 Tage mit ihr in ein Kurbad in der Nähe gefahren, sie hatte sich doch so auf den geplanten Urlaub gefreut. Wir wollten Wellness machen, einfach ein paar Tage nur für uns alleine haben. Wie bin ich froh, dass wir gefahren sind. Mit der Pflege kam ich noch alleine zurecht, trotz des Gewichtes und der Gehbehinderung klappte es gut. Und dort konnte ich das erste mal ein Gespräch auf die Patientenverfügung hinlenken, wäre vorher undenkbar gewesen! Ich erklärte ihr ihre und auch die Situation ihres Mannes, aber auch die der Ärzte. Und somit verfasste ich an Ort und Stelle IHRE Patientenverfügung, die ich zuhause angekommen gleich ausdruckte und von ihr unterschreiben ließ. Ich war so froh, dass diese Unsicherheit geklärt war, denn was wäre, wenn sie in ein Koma fiel? Was wäre, wenn die Krämpfe dauerhaft würden? Kaum war der Urlaub beendet, begann der Verfall der Kräfte ganz schnell. Schon in der nächsten Woche mußte ein Krankenbett her, ein Pflegedienst kam morgens und wir - Eltern, Schwiegereltern, Mann und Freundinnen- erstellten einen Plan, dass immer jemand bei ihr war. Es klappte gut und wir versprachen ihr, immer für sie zu sorgen, solange wir es könnten. Karin merkte schon längst, dass sie alle Hoffnung aufgeben mußte, sie sagt oft, sie sei so traurig. Aber dazu hatte sie allen Grund. Niemals hätte ich am 23. Nov.07 an unserem letzten Urlaubstag gedacht, dass der 23.12.07 ihr Sterbetag sein würde. Mir war schon bewußt, dass es ihr letztes Weihnachtsfest im Kreis der Familie sein würde, aber das sie es nicht mehr erleben wird, nein, dass war mir nicht in den Sinn gekommen. Am 23.12.07 schlief mein Kind in meinem Arm ein, zuhause, ganz friedlich. Und einen Tag vorher konnte ich ihr sagen, sie dürfe sich auf die Reise machen, sie brauche für uns nicht mehr zu kämpfen, sie möge nur von oben immer gut auf uns aufpassen.
Ich bin mir ganz sicher, dass meine Kleine sehr glücklich für die viele Liebe und die Pflege zuhause gewesen ist. Zuhause ist zuhause, zuhause ist da, wo man sich wohlfühlt und geborgen weiß!
Ich bin dankbar, dass ich sie in den Tod begleiten durfte. Ich hatte sie als erste auf dieser Welt im Arm und als letzte, als sie diese Welt verlassen mußte.

Ich vermisse meine Kleine unendlich und bin sehr traurig.

Hedwig
__________________

Jeder Tag ist ein Stück Abschied

Geändert von Pflegefrau (07.02.2009 um 23:22 Uhr)
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  #4  
Alt 10.02.2009, 16:01
Geske Geske ist offline
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Beiträge: 87
Standard AW: Zuhause verstorben

Zitat:
Zitat von Pflegefrau Beitrag anzeigen
Ich glaube, es wünscht sich jeder einmal, zuhause im Kreise der Familie sterben zu dürfen. Aber leider ist das sehr oft garnicht möglich, sei es aus medizinischen Gründen oder aufgrund von zu aufwendiger Pflegemaßnahmen.
Ich hoffe, dass die vielen Berichte in diesem Thread für diejenigen, die den Weg noch vor sich haben, hilfreich und unterstützend sein können. Ich freue mich, über die zahlreichen Beiträge, mir wären sie bei der Sterbebegleitung meines Mannes sicher hilfreich gewesen. Die Angst davor, was da auf einen zukommt ist aus meiner Erfahrung sehr groß.

Liebe Grüße
Geske

Geändert von Geske (10.02.2009 um 16:08 Uhr)
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  #5  
Alt 26.02.2010, 23:37
Songbird78 Songbird78 ist offline
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Beiträge: 12
Standard AW: Zuhause verstorben

Guten Abend!

Meine liebe Schwiegermama ist nun bereits seit etwas mehr als einem Jahr nicht mehr bei uns. Auch sie durfte zu Hause sterben.
Es war die härteste Zeit in unserem Leben, aber ich würde es immer wieder so machen.
Wir bekamen die Diagnose im April 2008, sie war während ihrer Erkrankung nur 1 Woche im KH, anschließend zu Hause bei ambulanter Chemotherapie.
Anfangs ging es ihr damit noch gut, sie hat noch einen Hund angeschafft und an guten Tagen sogar im Garten herumgewühlt.
Leider schlug keine der Chemos wirklich an, so dass wir ab September darauf gefasst waren, dass sie es nicht schaffen wird. Ein herber Schlag, trotzdem blieb bis zum letzten Tag die Hoffnung, dass vielleicht ein Wunder geschieht.
Vielleicht muss man sich diese Hoffnung bewahren, um nicht völlig verückt zu werden. Mir kam es oft so vor!
Ende Januar 2009 galt sie dann als austherapiert. Man bot uns an, sie in einem Hospiz unterzubringen, oder auch im KH, damit sie künstlich ernährt werden könnte, etc. Doch sie selbst wünschte sich, zu Hause bleiben zu können. Wir hatten ein sehr offenes Gespräch, in dem sie Wünsche zu ihrer Beerdigung äußerte - ein sehr schöner Abend trotz der Dinge, die uns bevorstanden.
Dann begannen ihre letzten drei Wochen. Was uns da bevorstehen sollte, war mir nicht mal in meinen kühnsten Vorstellungen klar! Es war furchtbar, mitanzusehen, wie sie von Tag zu Tag weniger wurde, weniger konnte und vorallem verzweifelter wurde. Sie wollte nicht sterben - und wir wollten es auch nicht. Ein Pflegedienst war längst beauftragt, ein Rollstuhl bestellt und die ambulante Hospizhilfe informiert. Sie war auch einmal da.. aber viel gebracht hat es nicht.
Wir hatten Angst vor dem Moment, in dem sie geht. Haben jeden Morgen damit gerechnet, dass sie einfach nicht mehr aufwacht. In diesen 3 Wochen sind wir durch die Hölle gegangen. Vorher auch.. aber besonders diese Zeit war schlimm. Trotzdem, wir konnten ihr ihren letzten Wunsch erfüllen, zu Hause sterben. Am schlimmsten waren die letzten zwei Tage vor ihrem Tod. Am Samstag vormittag hat sie das letzte Mal mit mir gesprochen - wir haben zusammen geweint. Sie hat noch versucht mich zu trösten. Dieses letzte Gespräch ist mir fest ins Herz eingewachsen. Ich werde und will es nie vergessen. Ab Mittags war sie nicht mehr ansprechbar. Ihr Todeskampf dauerte bis in die Nacht von Sonntag auf Montag. Um 2.00 Uhr war sie endlich erlöst.

Wir haben besonders diese letzte Zeit sehr intensiv erlebt. Das wäre nicht möglich gewesen, wenn sie im KH gestorben wäre. Auch, dass sie nach ihrem Tod noch 12 Stunden bei uns war, zwar tot in ihrem Bett lag - aber wir eben diese Zeit hatten, um immer wieder bei ihr zu sein, uns zu verabschieden, wäre im KH soooo sicherlich nicht möglich gewesen.

Ich werde sie nie vergessen, sie war das Beste, was ich an "Mutterfiguren" hatte und hat vieles wieder gut gemacht, was andere "Damen" dieser Gattung verbockt haben. Durch ihr Heimgehen zu Hause habe ich den Tod direkt erlebt, es war hart, aber ich würde für jeden anderen, der sich das wünscht, wieder tun.

An diesem Punkt habe ich festgestellt, dass auch ich zu Hause sterben möchte, egal, wann und wie das sein wird. Sie war im Kreise ihrer Familie und das nicht nur vor, sondern auch über ihren Tod hinaus.
Es gab eine wunderschöne, sehr persönliche Überführung. Die Kirche und der Friedhof sind schräg gegenüber unseres Hauses, so ist sie immer noch ein wenig da. Wenn ich heute in unser Ankleidezimmer gehe und dort aus dem Fenster sehe, kann ich ihr Grab sehen. Oft stehe ich dort, wünsche ihr einen guten Morgen oder eine Gute Nacht...immer mit Tränen in den Augen!
Sie war ein ganz besonderer Mensch und sie hatte es verdient, dass ihr ihr Wunsch, zu Hause zu sterben ermöglicht wurde! Egal wie hart es war, egal wie anstrengend, egal wie nah und unumstößlich.. sie war es wert!!!

Es tut mir leid, nun ist mein Text viel länger geworden, als er sollte. Es geht mir immer noch sehr nah, wird wohl auch noch lange so sein.. vielleicht für immer. Wenn ich dann anfange darüber zu schreiben, finde ich oft kein Ende. Nehmt es mir bitte nicht übel.

Leise Grüße,
Songbird
__________________
Meine liebe Schwiegermama 19.01.1952 - 23.02.2009
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  #6  
Alt 27.02.2010, 00:26
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Ingrid50 Ingrid50 ist offline
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Standard AW: Zuhause verstorben

Liebe Geske,
Ich bin sehr froh über dieses Thema. Ich habe das alles gerade zum 2.mal hinter mir. Mein 1. Mann starb vor 15 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs.
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  #7  
Alt 27.02.2010, 01:01
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Ingrid50 Ingrid50 ist offline
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Standard AW: Zuhause verstorben

Ich bins nochmal habe aus Versehen gesendet. Also nochmal. Mein 1. Mann starb vor 15 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Er war 43 Jahre alt und die Ärzte gaben ihm noch ein Jahr. Er hat noch 5 Jahre gelebt und das schmerzfrei dank einer hervorragenden Betreuung in Heidelberg. Aber 1 Woche vor seinem Tod brach das Immunsystem zusammen und zu Hause wäre diese letzte Woche für ihn zur Qual geworden. Wir waren dann 1 Woche Tag und Nacht bei ihm im Krankenhaus unsere 3 Kinder kamen zu jeder Zeit wie es Ihnen möglich war und die Betreuung durch das Pflegepersonal war sehr liebevoll. Auch ich konnte mich bei den Pflegern und Schwestern ausweinen und wurde unterstützt. In den letzten 2Tagen erklärten mir die Ärzte wie ich die Morphiumdosierung einstellen konnte mit dem Hinweis ,wenn ich merken würde daß er sehr unruhig wäre sprich Schmerzen hätte ,ich die Dosierung auch erhöhen könne. Das war am Tag darauf der Fall und er ist friedlich eingeschlafen.
Bei meinem 2. Mann war das alles anders. Er hatte Kehlkopfkrebs und ist eigentlich buchstäblich verhungert. Er war nach Weihnachten2 Wochen wegen einer Lungenentzündung im Krankenhaus die Versorgung war denkbar schlecht und auf der Palliativstation war kein Platz da er keine Schmerzen hatte wollten die Ärzte ihn in ein Pflegeheim stecken. Ich habe ihn dann nach hause geholt und 10 Tage waren uns noch vergönnt. Der Pflegedienst war sehr gut.Es war immer die gleiche Schwester und sie stand im Notfall auch morgends um 6 auf der Matte. Da mein Mann durch Port ernährt wurde gabs halt den einen oder anderen Notfall. 3Tage vor seinem Tod sagte mir die Schwester5 vom Pflegedienst sie könne die Pflege daheim nicht mehr verantworten und rief den Notarzt. Kurz vorher war mein Mann zusammengebrochen und nicht mehr bei Bewußtsein. Als der Notarzt kam war er wieder bei Bewußtsein er wollte nicht ins Krankenhaus, aber ich habe mir das alleine ohne Pflegedienst und Hausarzt nicht zugetraut. Im KH kam er auf die gleiche Station wie vor 10 Tagen. 2 Tage ging es ihm noch gut und1 Tag vor seinem Tod sprach der Arzt doch tatsächlich mit ihm über ein Pflegeheim. Ich war fassungslos. An seienem Todestag rief das KH morgens um 7 an sein Zustand habe sich über nacht sehr verschlechtert. Ich ging sofort ins KH .Der Arzt kam fragte ob er die Porternährung abstellen könne, er würde Morphium empfehlen mein Mann wäre nicht mehr bei Bewußtsein und Morphium würde ein Hinübergleiten bedeuten. Ich saß fassungslos da. Ich wußte daß mein Mann vor allem nicht leiden wollte also habe ich zugestimmt. 8 Stunden später war er tot. Vom Pflegepersonal und von den Ärzten ließ sich die ganze Zeit niemand blicken. Heute sind genau 2 Wochen vergangen und ich grüble immer mehr darüber nach ob nicht noch ein Abschied möglich gewesen wäre.
Wie du siehst 2 völlig unterschiedliche Erfahrungen.
Ich weiß nur daß es bei meinem 1. Mann würdevoll und gut war. Über den Tod von Leo möchte ich noch gar nicht nachdenken. Von der Betreuung im KH her wars auf jeden Fall schrecklich.

Alles Liebe Ingrid
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