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#1
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Lieber Falk84, lieber Simon Zauberer, Eure Beiträge gefallen mir sehr gut. Sie sind sehr hilfreich. Ich gehöre zwar wohl nicht hierher, mein Mann hatte OP wegen sehr fortgeschrittenem Darmkrebs, jetzt Lungenmeta. Bin Angehörige. Wann die OP ist, u. wo wissen wir nicht. Auch mir fällt es sehr schwer, zu akzeptieren, wie es jetzt ist. Hatten uns, bestimmt genauso wie ihr Tapferen, das Leben ganz anders vorgestellt. So blöd es klingen mag, es gibt sogar auch Mal Positives, trotz dieser Sch......Krankheit. Viel Kraft, u. alles Gute für Euch, LG Jogilein
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#2
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lieben dank,werden eure tipps versuchen in die tat umzusetzen.hoffe es gelingt mir bald.wobei es schon komisch ist,weiss ja dass es andern viel schlimmer ergeht als mir,aber irgendwie ist das so 100 prozentig noch nicht in meinem hirn angekommen
![]() aber ich werde es jetzt mal so versuchen. danke lg |
#3
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naja,das lieblingsgetränk ist ja logischerweise halbleer
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#4
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Hallo zusammen !
Ich sehe die Sache noch etwas anders : Wenn in einem Glas 200 ml drin sind. bleiben mir, wenn ich die Hälfte getrunken habe, noch 100 ml. Diese 100 ml sind weder gut noch schlecht, sondern einfach 100 ml. Bevor ich mir Gedanken über halbvoll oder halbleer mache, genieße ich lieber die mir noch verbliebenen 100 ml in vollen Zügen. So halte ich es auch mit meiner Krankheit. Ein schönes Wochenende Heike |
#5
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#6
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hallo zusammen,
ihr habt ja alle recht.ich kann behaupten,dass ich mich langsam mit dem krebs "freundschaft" schliesse.dennoch gibt es immer wieder tage oder momente an denen mich es wieder einholt und es alles net so positiv sehen kann. aber ich rede mir ein das es normal ist ![]() frag mich trotzdem warum es mich treffen musste,aber darauf gibt es ja leider keine antwort. danke euch jedenfalls für eure meinung. glg dani |
#7
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Liebe Dani,
auch ich gehöre eigentlich nicht in das U-25-Forum (ich würde noch eine Weile in ein U-40er passen), aber vor 3 Jahren hats mich auch erwischt mit Darmkrebs. Eins ist mir sehr bald klar geworden: Frage nicht WARUM, frage WOZU. Übrigens, mir gings ein bisschen wie Simon: erst am Boden zerstört, weil ich nicht wusste, ob ich je wieder normal würde arbeiten können, in den Urlaub fahren und 1000 kleine Dinge... Bis auch ich gemerkt hab: kleine Brötchen backen, denn das schafft man irgendwie, und irgendwann auch immer besser. Dann kann man sie größer machen ![]() Und was war? Nach einem knappen dreiviertel Jahr mit OPs, Therapien, Reha etc. hab ich, erst ganz reduziert, wieder angefangen zu arbeiten. Ein halbes Jahr später wieder so viel wie vor der Diagnose. Und in sechs Wochen fliegen mein Freund und ich für 4 1/2 Wochen in den Urlaub nach Australien ![]() Alles Liebe, meliur |
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