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#1
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AW: In eigener Sache
Liebe Heike,
das tut mir sehr sehr leid. Der Schmerz ist jetzt sicherlich noch sehr groß, doch erinnere dich an die schönen Zeiten mit ihr und bewahre es in deinem Herzen. Meridel |
#2
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AW: In eigener Sache
liebe heike,
mein herzliches und aufrichtiges beileid. wir verstehen mit unseren geschichten sehr gut, warum du so traurig bist und was dir das pferd bedeutet hat. jetzt ist es sicher noch viel zu früh, aber stütchen will sicher, dass ein anderes pferd für dich da ist (zum gegebenen zeitpunkt) und die aufgabe weiterführt. aber im moment steht die trauer im vordergrund und ich trauere mit dir, weil ich auch einige kenne, die pferde haben und an ihnen hängen. ich selber habe eher angst vor ihnen, aber ich liebe ihren geruch. ich wünsche dir liebe menschen, die dich sanft trösten und bei dir sind. liebe grüße frieda3 |
#3
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AW: In eigener Sache
Liebe Heike,
die Trauer um Dein Pferd kann ich sehr gut verstehn und möchte Dich gerne Ein Tier zu verlieren schmerzt sehr. Ich selbst hatte zwar nie ein Pferd, habe aber wenige Wochen vor meiner eigenen Diagnose meine Hündin im Alter von 9 Jahren einschläfern laßen müssen. Was bleibt sind jedoch schöne Erinnerungen an das Tier, die uns keiner mehr nehmen kann. Auch ich wünsche Dir liebe Menschen um Dich, die Deine Trauer verstehn und Dich trösten und ein wenig ablenken können. LG Lizzy |
#4
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AW: In eigener Sache
hallo traurige heike,
da sind worte des trostes schlecht zu finden - ich habe auch ein pferd (27) und auch schon eins verloren... ich kann deine traurigkeit gut nach empfinden. Die Regenbogenbrücke Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens. Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem Gras. Wenn ein Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort. Dort gibt es für immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes Frühlingswetter. Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen. Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen. Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben. So rennen sie und spielen den ganzen Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht. Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß! Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras. Die Hufe tragen es schneller und schneller. Es hat Dich gesehen....... Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest. Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres, dass so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus Deinem Herzen. Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, und Ihr werdet nie mehr getrennt sein... gruß gina-lisa |
#5
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AW: In eigener Sache
LiebeHeike,
ich kann Dich sehr gut verstehen, ich musste das auch schon erleben. Ich fühle mit Dir mit...... und umarme Dich liebe Gedanken , in der Hoffnung, das sie ein wenig Trost bringen. Susanne |
#6
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AW: In eigener Sache
Liebe Heike
Oh Gott ich bin ja total erschrocken über Deine traurige Nachricht. Liebe Heike das tut mir so wahnsinnig leid für Dich und Stütchen. Ich weiß gar nicht was ich schreiben soll,bin echt geschockt und traurig. Ich hoffe nur dass Du mit Deinem Schmerz nicht alleine bist. Alles Liebe wünscht Dir Conny |
#7
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AW: In eigener Sache
Liebe Heike,
oh weh, ich weiß es tut so weh. Und so plötzlich durch einen so dummen Unfall. Zwölf Jahre sind eine so lange Zeit und sie gehörte zu deinem Leben. Es tut mir so leid für dich. Aber in meiner Vorstellung gibt es da oben im Himmel eine große grüne Weide. Und dort ist jetzt dein Stütchen. Vielleicht hat sie ja meinen Felix schon getroffen, der dort schon einige Zeit wartet. Er mochte die Damen immer so sehr. Dort gibt es keine Schmerzen, keine Pflichten und immer genug grünes Gras. Und sie warten dort wirklich auf uns. Schon R.B. Cunnigham-Graham sagte: Gott behüte mich davor, in einen Himmel zu kommen, in dem es keine Pferde gibt. Aber damit lassen wir uns ein wenig Zeit, nicht. Ich glaube, wir müssen für die Liebe der Tiere bezahlen. Und zwar damit, dass wir auch froh weiterleben, wenn sie nicht mehr da sind. Sie leben schneller und lieben heftiger. Und wir, wir müssen in unserer Geschwindigkeit weiter leben und lieben. Und das dürfen wir weiter tun. Sie lieben. Die Erinnerung nimmt uns keiner. Wir durften sie lieben, reiten und versorgen. Das ist eine große Gnade. Ach liebe Heike, ich fühle so mit dir. Mir laufen die Tränen und ich möchte dir so gern Trost schicken. Doch ich weiß, dass es den jetzt noch nicht gibt. Nur die Zeit gibt ihn und vielleicht hat dann ein anderes großes Pferdeherz die Möglichkeit, dich zu lieben. Fühl dich ganz fest gedrückt. Ina |
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