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AW: Fragen über Fragen
Hallo Angi,
also wenn man schon in der Nähe von Heidelberg wohnt, dann ist die Uniklinik dort ein "muss"! Und sie ist dort bestens aufgehoben! Leider sind 70 Jahre aber auch nicht ohne und falls man operieren kann, sollte das Nutzen/Lebensqualität schon abgewägt werden. Nicht falsch verstehen, aber es gibt 70 jährige denen merkt man das Alter nicht an und man denkt man hat da nen 50 jährigen Menschen vor sic und es gibt andere, die kommen sehr gebrechlich daher..... In dem Fall sollte überlegt werden, ob die übrige Lebensdauer mit Chemo und OP eingeschränkt werden soll. Aber da kennt sich Dr. Büchler bestens aus! Ältere Mensch können sehr eigenwillig sein und ich wünsche ihr, dass sie sich in kompetente Hände begibt! Wegen der Größe: Es kann kleine Tumore geben, die sehr agressiv sind und rasch böses verbreiten. Es kann aber auch große Tumore geben, die sind harmloser, langsamer, etc. Die Größe ist nicht ausschlaggebend. Der CA 19-9 Wert ist bei einem gesunden Menschen bei max 37. Hier nun bei 68. Meine Mama hatte 254. Es gibt aber auch Betroffene hier, bei denen ist der Wert in den 100.000der. Fakt ist: Da ist etwas, was da nicht hin gehört und das sollte sie in Heidelberg untersuchen lassen! Ich wäre auch dringendst für eine Krebsfreie Welt, seufz, wer auch nicht! Liebe Grüße Claudia
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Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<: 19.11.2008 Verdacht auf BSDK 27.11.2008 Whipple OP T3N1M0R1 30.12.2008 Portzugang 19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage 03.07.2009 Ende der Chemo 08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP 19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet 05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche 08/2010 Wir kämpfen immer noch! 07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren Geändert von ClaudiaF (08.03.2010 um 21:10 Uhr) |
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