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  #1  
Alt 03.08.2010, 19:17
eva weiss eva weiss ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

liebe Birgit!
Ja,es ist wirklich so unglaublich,welche Gehirnwäsche da schon dahintersteckt,anders ist so was nicht zu erklären.Und da muß man wahrscheinlich ein Seminar nach dem anderen machen um hinterher brutal ins Bodenlose zu stürzen...im Grunde müßten einem diese Menschen leid tun,sie werden regelrecht mißbraucht....liebe Grüße Eva
  #2  
Alt 03.08.2010, 19:39
Tante Emma Tante Emma ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Huhu Eva und Birgit!

Ja, genau dieser Fall kommt mir auch immer in den Sinn, wenn ich GNM und "Konflikte" lese: Olivia!
Leider auch nur ein Opfer von vielen...- es gab damals auch noch einen kleinen Jungen, der von Hamer vorgeführt wurde und - welch Überraschung! - verstorben ist.
Das Schlimmste an diesen Schicksalen find ich die Tatsache, daß die Kinder sich nicht wehren konnten, sondern von ihren fanatischen Eltern regelrecht "geopfert" wurden!!! Die sollte man einsperren, denn das ist in meinen Augen Mord!
Und nichts anderes tut Hamer doch: die Verzweiflung der Menschen sich zunutze machen, indem er ihnen das Blaue vom Himmel runtererzählt.
Wenn dann ein mündiger, erwachsener Mensch meint, er müsse diesen Weg einschlagen, kann man niemand anderem als dem Menschen selbst die Verantwortung für alles weitere geben. Schlimm genug, wenn Menschen diesem Fanatiker "verfallen".
Aber wehrlose Kinder in den Tod zu treiben ist nochmal eine ganz andere Sache!

Aber auch hier gehts eben nur um Bereicherung (die Thomas ja allzu gerne der Schulmedizin vorwirft): auch Herr Hamer tut seine "wohltätigen" (und tödlichen) Dinge sicher nicht umsonst! Mit Kranken und deren Verzweiflung lässt sich einfach eine Menge Kohle machen.
Und wenn man dann noch ein paar "Trittbrettfahrer" wie Thomas dafür begeistern kann, diesen Schwachsinn zu verbreiten, ist doch alles ganz einfach! So lange diese Menschen nicht mit ihrem Leben, sondern mit dem Leben anderer spielen, haben sie ja nichts zu befürchten...

Liebe Grüße,
Tante Emma.
  #3  
Alt 03.08.2010, 20:32
eva weiss eva weiss ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

liebe Emma!
Das ist ja das Problem...Leute mit gesundem Menschenverstand kriegen die ja nicht in die Fänge...sehr labile und mit großen Problemen beladene Menschen sind leichte Beute...
Völlig unverständlich das Handeln von Eltern...es ist mir unbegreiflich,dass es Menschen gibt,die nicht fähig sind aus Tatsachen sich eine Meinung zu bilden....wenn mir mein Kind nicht soviel wert ist,dass ich mich da anständig informiere..na Danke.Das ist wirklich ein Verbrechen...
Du mußt Dir vorstellen,meine Schwiegermutter bekam noch ca 1 Woche bevor meine Schwägerin starb von diesen Vollidioten Anrufe mit Heilungsangeboten.Hoffentlich wird in Zukunft viel mehr Aufklärungsarbeit geleistet und die Öffentlichkeit besser über soetwas informiert..
Wünsch Euch einen schönen Abend,liebe Grüße Eva
  #4  
Alt 03.08.2010, 20:52
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Zitat:
Zitat von eva weiss Beitrag anzeigen
l
Völlig unverständlich das Handeln von Eltern...es ist mir unbegreiflich,dass es
Naja, so ganz unverständlich ist das Handeln von Eltern für mich nicht. Eltern versuchen doch alles Leid und Unglück von ihren Kindern fernzuhalten. Wenn sie dann sehen, wie sehr ihre Kinder unter Chemo oder anderen Therapien leiden, dann verstehe ich schon, dass sie Mittel und Wege suchen, ihren Kindern das zu ersparen. Und hier setzt dann leider auch die Perfidität dieser Scharlatane an, die den Eltern das Blaue vom Himmel herunter versprechen um ihre Mittelchen und Praktiken teuer an den Mann oder die Frau zu bringen.
Dass der Einsatz dieser Mittel nichts nützt wird oft zu spät erkannt und die Erkenntnis, dann das Leben des eigenen Kindes auf's Spiel gesetzt zu haben oder den Tod des Kindes mitverursacht zu haben, wäre wohl noch schlimmer als sich weiterhin für den Einsatz dieser Mittel stark zu machen.

Und ich kann auch diejenigen nicht verurteilen, die in ihrer Angst und Panik nach dem letzten Strohhalm greifen und für teures Geld solche Mittel kaufen oder die dubiosen Therapien in Anspruch nehmen.

Für mich ist das nur im höchsten Maße verwerflich, was GNM und Konsorten machen, nämlich Mittel und Praktiken ohne jeden Nutzen für teures Geld zu verscherbeln und die Kranken auszunehmen. Da kann man über die Pharmaindustrie wettern wie man möchte aber mit den Mitteln der Pharmaindustrie habe ich wenigstens die Chance die Erkrankung zu überleben. Mit GNM etc. sind diese Chancen gleich 0.

Ich jedenfalls habe die Mittel der Pharmaindustrie fast ein Jahr genossen und denke es hat mir das Leben gerettet.

Freundliche Grüsse
__________________
Birgit64

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  #5  
Alt 03.08.2010, 21:20
Thomas.Maier72 Thomas.Maier72 ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

@BarbaraO

und WARUM ist es ÜBERHAUPT nicht möglich?

doch nicht etwa wegen den ganzen negativ Berichten, die Du kennst?

man muss immer beide Seiten der Berichterstattung kennen. man muss seine eigenen Erfahrungen machen und es selber überprüfen.

Wenn ich nur einfach zugucke was beide Parteien von sich geben weiß ich nichts, sondern glaube nur. Beschäftige ich mich hingegen einmal richtig mit den vielen Fällen wird schnell klar, dass sehr vieles verdreht dargestellt wird und auch nicht der Wahrheit entspricht.

Wie gesagt: Man kommt nicht durch zu Euch, Ihr verwehrt Euch von vorne herein, nur weil ihr mal was gehört oder gesehen habt. Verstanden habt ihr allerdings nichts von der GNM. Und ohne dem kann man die Fälle nicht beurteilen.

Thomas
  #6  
Alt 03.08.2010, 21:29
Thomas.Maier72 Thomas.Maier72 ist offline
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Registriert seit: 01.08.2010
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Und das ist die ganz ganz ganz vereinfache schnelle Erklärung zu: "Wie funktioniert die GNM bei Krebs":

Grundsätzlich ist es ganz easy: Der Patient (oder Arzt) endeckt den Krebs. Anhand von Organ und Gehirn Ct ist die Art des Konflikts leicht einzukreisen. Ist der Konflikt gelöst braucht der Patient auch keine Chemo. Ist der Konflikt jedoch aktiv muss dringend eine Lösung des Konfliktes herbei, weil der Patient ansonsten sterben wird.

Überlebt ein Patient den Krebs, dann nur, weil er den Konflikt längst gelöst hat. Ob mit Chemo oder nicht spielt also keine Rolle.
Hat er den Konflikt nicht lösen können wird er sterben. Und das sind die Fälle wo die Chemo eben nicht funktioniert.

Das ist jetzt ganz ganz einfach dargestellt, aber genau das ist der Grund warum eben mal eine Chemo wirkt und mal nicht. Und warum kein Arzt das versteht. Hat man die passenden Konflikte ist es kinderleicht zu verstehen was eigentlich vor sich geht.

Natürlich kann ein tuberkolöser Abbau eines Brustkrebses derart schmerzen und stinken, dass der Patient (wenn er nicht tatkräftig unterstützt wird) daran zugrunde gehen kann. Aber da kann man auch bei der GNM operieren um es dem Patienten einfacher zu machen. Nur wird nie amputiert, nie im "guten" Gewebe geschnibbelt und man benötigt schon gar nicht GIFT um den Krebs zu bekämpfen.

Wie man sieht sterben in der GNM durchaus Patienten. So leicht ist es nicht einen Konflikt zu lösen. Das hängt ja mit privat und Berufsleben zusammen und es kann auch sein, dass die Lösung eines Konfliktes einen neuen herbeiruft. Auch sieht man, warum die Chemo gar keinen Einfluss hat.

Anmerken sollte man noch, dass ein Konflikt auch immer einen bestimmten hergang benötigt. Also nur weil man gerade sich streitet und einen Konflikt mit seinem Kind hat bekommt man nicht gleich Brustkrebs. Aber da ja alle die GNM hier bestens kennen brauche ich ja gar nicht zu erklären wie sie funktioniert...


Gruß
Thomas
  #7  
Alt 04.08.2010, 12:13
der_weg der_weg ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Zitat:
Zitat von Thomas.Maier72 Beitrag anzeigen
Hat er den Konflikt nicht lösen können wird er sterben. Und das sind die Fälle wo die Chemo eben nicht funktioniert...

.... aber genau das ist der Grund warum eben mal eine Chemo wirkt und mal nicht. Und warum kein Arzt das versteht.
Das ist Unsinn, man versteht sehr wohl - zumindest in Ansätzen - warum Chemo bei manchen nicht wirkt.
Das sind bestimmt molekulargiologische Merkmale, die die Zellen resistent gegen Chemo machen können, die die Zellen auch im Laufe der Therapie erwerben können.
Es gibt bei verschiedenen Krebsarten eine ganze Reihe von Untersuchungen, wo man sagen kann, wenn die Zellen Merkmal X haben, werden sie auf Medikament XY besser ansprechen als wenn sie das nicht haben.
Es wird ja sogar mehr und mehr dazu übergangen, Therapien "individueller" zu gestallten, also anhand molekulargenetischer Voruntersuchungen des Tumormaterial eher die eine oder eher die andere Therapie zu benutzen.

Man sollte sich, eher man sowas hier postet, auch mit der "Gegenseite" (also in dem Falle der Schulmedizin) mal auseinander gesetzt haben, sonst macht man sich komplett lächerlich.

Es wird nur derselbe Mist nachgelabert, den Dr. H. vor 30 Jahren mal von sich gegeben hat, weil er glaubte das an sich selbst beobachtet zu haben...

.... wenn man aus jeder Selbstbeobachtung eines Menschen eine Weltanschauung machen würde, wüssten wir gar nicht mehr, wo oben und unten ist, vor lauter schwachsinnigen Theorien.

Der beste Gegenbeweis ist doch, dass auch schon Kinder (sogar Neugeborene) Krebs bekommen können; und die können noch gar nicht so viele Konflikte mit sich herum tragen, dass es dafür reichen würde.
Anders herum gibt es psychisch sehr stark belastete Menschen, die nie Krebs bekommen.
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  #8  
Alt 03.08.2010, 21:31
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Zitat:
Zitat von Thomas.Maier72 Beitrag anzeigen
Man kommt nicht durch zu Euch, Ihr verwehrt Euch von vorne herein, nur weil ihr mal was gehört oder gesehen habt.
Stimmt, und das was wir gehört oder gesehen haben reicht auch und war nicht dazu angetan, unser Vertrauen in die von dir propagierten GNM oder was auch immer zu stärken.
Warum suchst du dir nicht einfach eine andere Plattform auf der du deinen Sermon ablassen kannst, da du ja hier nach eigener Aussage ohnehin nichts bewirken kannst.

Langsam genervte Grüsse
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Birgit64

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  #9  
Alt 03.08.2010, 21:32
Tante Emma Tante Emma ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Thomas,

zum millionsten Male:
WO sind denn DEINE tollen Berichte???
WO sind die LINKS????
Wir wollen doch allzu gerne von Überlebenden lesen!
Du stellst uns als nicht objektiv hin...- aber selbst schwafelst Du seit Tagen um den heißen Brei herum und bist nicht in der Lage, den Müll, den Du von Dir gibst, mal wissenschaftlich zu belegen??
Komisch allerdings, daß Jutta schon einen Link hier eingestellt hat, und daß zur Wirksamkeit von Schulmedizin und Chemo auch noch etliche Links existieren!

"Wie gesagt: Man kommt nicht durch zu Euch, Ihr verwehrt Euch von vorne herein, nur weil ihr mal was gehört oder gesehen habt. Verstanden habt ihr allerdings nichts von der GNM. Und ohne dem kann man die Fälle nicht beurteilen."
Ein letztes Mal: DU hast KEINEN Krebs!!! Also bist wohl DU derjenige, der hier mal nix beurteilen kann! Hast Du das nun endlich mal kapiert???
WAS hast DU mit GNM erreicht? Von WAS wurdest DU geheilt, oder Deine Kollegen??

Und mal wieder: großes Schweigen im Walde!
Zwei große Fragezeichen in Thomas´ Augen und dann wieder ein hirnloses Posting...- selbstverständlich OHNE Antworten oder Links!!
Und täglich grüßt das Murmeltier...- wird Zeit für Popcorn!
  #10  
Alt 03.08.2010, 21:49
Tante Emma Tante Emma ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Liebe Moderatoren,

DANKE!!!!!
  #11  
Alt 13.08.2010, 12:37
Bücherfreak Bücherfreak ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Hmmm also dieser Thread stimmt mich ehrlich gesagt sehr nachdenklich.
Nicht weil ich jetzt aufgerüttelt bin so wie Thomas er beabsichtigte, sondern, weil genau diese Worte , wie böse die Pharmaindustrie sei von ihm von mir stammen könnten.
Ich war auch bis bei mir der Krebs festgestellt wurde äusserst schulmedizinischfeinlich eingestelllt, aber lieber Thomal ich garantiere dir, wenn du selber in dieser Situation bist nimmst du so wie ich jetzt dankbar die verhasste Schulmedizin an!

Und ehrlichgesagt, ich will mich gar nicht damit auseinandersetzen was die böse Pharmaindustrie triebt!

Ich glaub es ist nich notwendig, da allzuviel zu kommentieren, es nimmt sowieso keiner ab was er sagt. Zumindest musste ich lachen bei seinen erklärungen von der Geistheilung. und da lachen bekanntlich gut fürs Immunsystem ist, hats bei mich jedefalls was gebracht in dieser Hinsicht!

Geändert von Bücherfreak (13.08.2010 um 12:46 Uhr)
  #12  
Alt 13.08.2010, 12:49
Bücherfreak Bücherfreak ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Wahnsinn, jetzt vergeht mich gleich das Lachen, was da der Kontz sagt ist ja echt menschenverachtend!!
  #13  
Alt 13.08.2010, 14:52
Benutzerbild von BarbaraO
BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Zitat:
Zitat von Bücherfreak Beitrag anzeigen
Ich war auch bis bei mir der Krebs festgestellt wurde äusserst schulmedizinischfeinlich eingestelllt, aber lieber Thomal ich garantiere dir, wenn du selber in dieser Situation bist nimmst du so wie ich jetzt dankbar die verhasste Schulmedizin an!

unser Reden.
Das tun zum Glück die meisten. Aber oft sind es dann die nicht betroffenen Angehörigen oder Freunde, die auf dieser sog. alternativen Schiene weiterfahren und den Kranken verunsichern.
Wir sind hier eigentlich immer sauer darüber, dass es anscheinend nur Menschen ohne Krebs sind, die hier ihre Heilsbotschaften abladen.

zustimmender Gruß
  #14  
Alt 13.08.2010, 16:09
der_weg der_weg ist offline
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Beiträge: 495
Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Das ist echt was dran.
Ich hab hier im Forum noch nie von einem Betroffenen gelesen, der diesen Weg gewählt hat.

Also nicht persönlich, nur in diesem Thread indirekt über deren Angehörige, nachdem sie tot waren.
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Geändert von der_weg (13.08.2010 um 16:11 Uhr)
  #15  
Alt 13.08.2010, 16:45
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
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Daumen hoch AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Hallo zusammen,

eine kleine Geschichte möchte ich zu diesem Thema erzählen. Mein Nachbar, gelernter Arzt, hat inzwischen der Schulmedizin den Rücken gekehrt. Natürlich profitiert er auch heute noch von den Kenntnissen, die er sich in der Schulmedizin erworben hat. Auch sein Vater war Arzt und der hat sich im Laufe seinenes Lebens immer mehr auch der Naturheilkunde zugewand. Sein Sohn lachte ihn zu Anfang aus. Inzwischen ist die gesamte Bibliothek seines, inzwischen verstorbenen, Vaters in seinen Besitz übergegangen.

Warum ich das erzähle? Als Myriam damals vor der Chemo stand, hatten wir uns mit ihm darüber unterhalten. Dabei sagte er eines ganz deutlich und mit Nachdruck zu uns: "Sollte meine Mutter mal an Krebs erkranken, so würde es mir im Traum nicht einfallen, ihr von einer Chemo oder jedweder schulmedizinischer Behandlung ab zu raten. Im Gegenteil, denn gerade bei dieser Erkrankung gibt es keine Alternative zur Schulmedizin. Dabei kann jedwede Naturheilkunde lediglich unterstützen, niemals heilen. Nicht mehr und nicht weniger."


Herzliche Grüsse

Helmut
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
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