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#1
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AW: Ich bin fix und fertig
Hallo Jenny,
ja, wenn das so mit dem Medikament klappt, wäre es toll. Es soll wohl Anfang März kommen. Von einer Studie war bisher keine Rede. Nur damals, aber da das Ergebnis des Mutationstest Mitte November noch nicht vorlag und die Studie in dieser Zeit geschlossen wurde war das Thema Studie erledigt. Hoffe es klappt und hilft, da ich , wie wahrscheinlich alle hier, ziemlich bammel vor der Zukunft habe. Gruß Mori |
#2
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AW: Ich bin fix und fertig
Hallo!
Also, so eine Aussage von Deinem Arzt ist ja wohl das allerletzte ... lass Dich bloss nicht entmutigen. Wie schon geschrieben, bei meinem Mann hat es angeschlagen. Ich drück Dir ganz doll die Daumen fürs MRT und CT und glaube immer fest daran, dass alles gut wird. Nur noch eine kurze Frage, warum dauert es zwischen MRT bzw. CT und dessen Besprechung bei einigen von Euch immer einige Tage? Mein Mann bekommt immer sofort im Anschluss an die Bilder seine Besprechung? Alles Gute für Euch Steffie |
#3
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AW: Ich bin fix und fertig
Hallo Tiffy,
bei mir dauert es immer ca. 7 Tage bis der Befund bei meinem Allgemeinmediziner vorliegt. Die CD mit den Bildern vom MRT bekomme ich auch sofort von der Uni-Radiologie mit. Ein Assistenzarzt begutachtet die Bilder, schreibt einen Befund. Der leitende Professor vergleicht meist erst am nächsten Tag -die aktuellen Bilder mit den Bildern davor. Dann wird der Befund erst freigegeben. Dann landet der Befund im Schreibbüro und dann dauert es wieder einige Zeit bis der Befund auf dem Postweg einlangt. Da ich schon mehrmals Metastasen hatte -ist es mir sogar sehr recht, wenn die Universitätsärzte in aller Ruhe meine MRT-Bilder anschauen. Denn bei eventuellen Metastasen kann bei einer sofortigen Befundbesprechung nach dem MRT schon mal etwas übersehen werden, oder? Es ist zwar unangenehm ein paar Tage auf den Befund zu warten, aber ich habe mich schon an diese Procedere gewöhnt. Als ich Metastasen hatte, wurde sofort mit der Befundübermittlung ein Termin für die stationäre Aufnahme ausgemacht. LG -babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
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