Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Hautkrebs

Thema geschlossen
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 04.05.2010, 21:31
chimo chimo ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 03.05.2010
Beiträge: 3
Standard AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik

Hi Michael,

danke für deine rasche Antwort. Beim Screening musste ich nicht mal die Socken ausziehen (meine Freundin war beim selben Arzt und sie musste die Socken ebenfalls nicht ausziehen). Da bleibt mir wohl nichts anderes übrig als nochmals hinzugehen oder mir tatsächlich einen Termin bei einem anderen Arzt holen.

Gruß,
chimo
  #2  
Alt 12.05.2010, 18:53
Zuleyka Zuleyka ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 12.05.2010
Beiträge: 2
Standard wahnsinnige Angst vor Hautkrebs

Hallo,
ich war heute bei der Hautkrebsvorsorge (Screening) und mein Hautarzt möchte mir ein "auffälliges"Muttermal wegschneiden. Er hat mir vor 1 Jahr schon mal eins entfernt, was sich als Nävus (ich glaube so heißt das...) herausgestellt hat. Bei diesem jetzt meinte er, es sei auffällig und er glaube nicht, dass es schon ein Melanom ist, aber er würde nicht abwarten, weil es jeden Tag passieren kann, dass es dazu kommt. Sicher sein könne man außerdem sowieso nur nach einer feinmikroskopischen Untersuchung (nachdem er mir das herausgeschnitten hat, was er am Montag machen wird).
Ich habe nun ziemliche Angst. Kann es auch sein dass es doch bösartig ist und bereits im vorgeschrittenem Stadium oder müsste das ein Hautarzt dann so schon sehen? Bin total verunsichert, bitte antwortet mir!
liebe Grüße,
Zuleyka
  #3  
Alt 12.05.2010, 20:21
J.F. J.F. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.04.2007
Beiträge: 1.483
Standard AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik

Hallo Zuleyka,

wenn also der Arzt Dir eine Auskunft gibt, die daraufhin zielt, dass erst nach der histologischen Bestimmung eine genaue Aussage getroffen werden kann, frage ich mich, was erwartest Du von uns als Laien, die weder eine medizinische noch chirurgische Ausbildung haben, auch keine Auflichtmikroskopie gemacht haben usw. Sorry, aber Du wirst auf das Ergebnis warten müssen, denn auch das macht der Arzt. Er wartet auf die endgültige Einstufung durch den Histologen.

Toi, toi, toi, dass das Ergebnis ein für Dich gutes ist. Und versuche Dich jetzt nicht verrückt zu machen, sondern geniesse die nächsten mehr oder minder freien Tage mit schönen Dingen, die Dich ablenken Es macht nämlich keinen Sinn sich jetzt schon verrückt zu machen. Entweder ist es komplett umsonst (und das hoffen wir mal) oder man kann sich später immer noch verrückt machen.
__________________
Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiterverwendet werden.
  #4  
Alt 13.05.2010, 02:06
Zuleyka Zuleyka ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 12.05.2010
Beiträge: 2
Standard AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik

Naja,
ich wollte ja auch eher wissen, ob man bei einem späten Hautkrebsstadium bereits ohne Gewebeuntersuchung sehen würde, dass es Krebs ist...
lg,
Zuleyka
  #5  
Alt 20.05.2010, 20:46
CatCostello CatCostello ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 07.04.2010
Ort: Tübingen
Beiträge: 6
Unglücklich Panik

Hallo zusammen,

das ist mein erster eigener Beitrag, den ich eröffne. Ich muss mir das von der Seele schreiben, weil ich sonst verrückt werde vor Angst. Ich bin 31 und habe im März einen Leberfleck entfernen lassen. Ich habe ihn kommen sehen, er war auf der Brust und er hat mir von Anfang an nicht gefallen. Anfang April habe ich dann erfahren, dass es ein kleines Melanom mit der Dicke von 0.5 cm war und es wurde nachgeschnitten und Sono gemacht. Mein Kopf hat bei dem Wort Melanom komplett ausgesetzt, ich war total geschockt. Es war der Dienstag nach Ostern, ich war bei meinen Eltern und mir hat es komplett den Boden weggerissen. Letzte Woche wurden mir auf eigenen Wunsch nochmal zwei Leberflecken entfernt, die der Arzt als leicht atypisch eingestuft hat, aber meinte, dass er sie nochmal beobachten würde, aber bei meiner Vorgeschichte wäre es besser wenn sie rauskämen. Das hat mich ziemlich verwirrt. Was denn jetzt?! Raus damit. Jetzt sitze ich hier, mir laufen die Tränen runter und ich habe Panik obwohl es mir vor ein paar Stunden noch super ging. Vielleicht ist morgen das Ergebnis da (hatte vorhin angerufen um zu fragen ob ich das große Pflaster abmachen kann) und ich habe eigentlich nur so gefragt ob die Histo schon da wäre. Morgen soll ich nochmal anrufen und seitdem kann ich nicht mehr klar denken geschweige denn mich auf etwas konzentrieren. Ich bin am Ende meines Studiums und muss noch meine Magisterarbeit schreiben. Ich habe solche Angst, dass sich morgen alles nochmal wiederholt und er mir wieder sagt, dass ich ein Melanom hatte, kann das jemand verstehen? Ich habe grad wirklich das Gefühl, dass mich keiner versteht und auf lapidare Kommentare wie "Das wird schon" oder "Nicht die Pferde scheu machen" hab ich keine Lust mehr. Mir geht so viel im Kopf rum. Wissen die eigentlich wie eklig es ist, wenn man sich mit Überlebenswahrscheinlichkeiten auseinandersetzen muss, die auf 5 Jahre angelegt sind? Haben die eine Ahnung WIE LANG 5 Jahre sein können und dass man abends im Bett liegt und einfach nur gelähmt ist vor Angst?

Falls jemand da ist und Lust hat zu schreiben...Bitte tut es!
  #6  
Alt 20.05.2010, 22:30
Brillie Brillie ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.02.2007
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 127
Standard AW: Panik

Hallo Cat :-=
Ja hier ist jemand, nun mal langsam mit den jungen Pferden. Ja du hast dich mit Überlebensraten beschäftigt... und was ist dabei, bei unserer Eindringtiefe herausgekommen?
98%... also im Straßenverkehr umzukommen, das Risiko ist was dein erstes Melanom etwa genauso groß.
Nun wartest du auf das Ergebniss der weitern Entnahmen... tja und da kann ich natürlich nichts sagen. Nur, du bist doch sicher sehr gründlich untersucht worden und die Ärzte haben, finde ich jedenfalls schon einige Erfahrung und können vieles sehen... wenn der Arzt sagt, bei deiner Vorgeschichte, raus damit, freu dich, die Dinger sind weg....
Bei mir sind im Laufe der Zeit auch schon 3 Male entfernt worden, auch zweimal dysplastisch... aber doch immer rechtzeitig, weil meine Ärtzin immer sagte, bei Ihnen nehmen wir es genauer... besser raus und gut. Ich kenne das gefühl des Wartens nur zu gut... und ablenken und so, all das Hilft nicht. aber was wirklich überhaupt nicht hilft, sich all die schrecklichen Eventualitäten im Internet anzulesen.
Also geh ins Bett, nimm dir ein gutes Buch. Und morgen weißt du mehr. Kannst eh heute nichts mehr dran ändern.

Alles Liebe Brillie
  #7  
Alt 20.05.2010, 22:53
CatCostello CatCostello ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 07.04.2010
Ort: Tübingen
Beiträge: 6
Standard AW: Panik

Hallo Brillie,

vielen Dank für deine Antwort! Mitterweile sehe ich zum Glück auch wieder klarer und du hast recht. Ich hatte vorhin plötzlich so eine Panik und hab mich so alleine gefühlt, dass ich den Kram mal loswerden wollte. Hier sind Menschen, die das am ehesten nachvollziehen können. Meine Eltern wollte damit auch nicht belasten. Danke nochmal für deine Antwort. Manchmal reicht schon sowas um einen wieder auf den Boden zurück zu holen
  #8  
Alt 20.05.2010, 21:52
Stephan123456789 Stephan123456789 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 20.05.2010
Beiträge: 2
Standard Befundbericht: Vorstufe (Dysplasie) eines Hautkrebses

Hallo Liebe Forummitglieder!


Da ich mir bis jetzt noch kaum Infos zum Thema Hautkrebs eingeholt habe, möchte ich euch mal meinen Sachverhalt beschreiben: Und vielleicht kann mir der ein oder andere hier einen guten Rat dazu geben.
Vor ca 5 Jahren habe ich nach einer entnahme eines Muttermahls die diagnose erhalten das sich dieses in einer Vorstufe zum Hautkrebs befunden hatte. Seit dem bin ich regelmäßig zum Hautarzt gegangen. Vor zwei Wochen war ich ebenfalls dort und habe mir 3 Stück emfernen lassen (eines auf Empfehlung der Ärztin und zwei auf meinen eigenen Wunsch).

Nun das Antwortschreiben:
Am 6.5.2010 wurden Ihnen Hautveränderungen entfernt. Die begutachteten Zellen waren bereits leicht verändert, sie sind als Vorstufe (Dysplasie) eines Hautkrebses zu sehen..........

Es beunruhigt mich das die Ärztin bei zwei der drei Muttermahle davon ausgegangen war das diese unbedänklich seien, aber dies dann doch nicht so war (die Diagnose zählte für alle drei).

Ich hab mir jetzt 20 weitere Muttermahle entfernen lassen (ich warte gerade auf das Ergebniss) Und möchte mir auch alle weiteren (ca. 50 Stück) entfernen lassen.

Wie seht ihr das!? Kann es sein das ich schon Hautkrebs habe und durch eine Art sprühen nun meine anderen Muttermahle befallen werden (oder ist das quatsch)?
Was würdet Ihr tun in meiner Situation? Seh ich meine Situation zu dramatisch oder ist es gerechtfertigt?

Über Informationen, Tipps und vor allem eine gute Hautarzt Adresse bei Frankfurt wäre ich euch sehr sehr dankbar.

Gruß
Stephan
  #9  
Alt 20.05.2010, 22:04
med.michi med.michi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.01.2010
Ort: Brandenburg
Beiträge: 16
Standard AW: Befundbericht: Vorstufe (Dysplasie) eines Hautkrebses

Auweia,
sorry, aber mach Dich bitte nicht unnötig fertig!
Sei froh das es sich nur um Dysplasien gehandelt hat.
Ich hoffe natürlich das dieses Ergebnis auch bei den weiteren 20 harmlos ist.
Aber ganz ehrlich, Du malst den Teufel ja glatt an die Wand!
Sei froh das Du gesund bist und genieße Dein Leben!
Außerdem brauchst Du auch Deine Haut, 50 weitere entfernen zu lassen, find ich echt krass. Deinem Körper werden damit immer wieder Wunden zugeführt, die sich entzünden könnten. Ernähre Dich gesund, schütze Deine Haut und lebe Dein Leben!
  #10  
Alt 20.05.2010, 22:10
Stephan123456789 Stephan123456789 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 20.05.2010
Beiträge: 2
Standard AW: Befundbericht: Vorstufe (Dysplasie) eines Hautkrebses

Danke med.michi!
Das hört sich gut :-)
  #11  
Alt 23.05.2010, 14:23
graindebeaute graindebeaute ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.05.2010
Beiträge: 10
Standard frage zum melanozytären system

hallo,

ich habe mir gerade das hier durchgelesen:

http://www.melresproj.com/mwt_002/pgs/001.html

so wie ich das verstanden habe, ist der "schwarze hautkrebs" eine genetisch erkrankung oder fehlfunktion des melanozytären systems.

wenn man jetzt zb einen verdächtigen leberfleck entfernt, der sich als gutartig erwies, woraus sich aber eventuel später ein malignes melanom entwickelt hätte (oder kann man durch die histologische untersuchung ausschliessen, dass er sich jemals bösartig entwickelt hätte?) , dann sucht sich der "krebs" einen anderen ort, um sich zu zeigen? versteht jemand, was ich meine? also wenn man eine fehlfunktion des melanozytären systems hat, dann kommt es eh irgendwann zum vorschein, dann entwickelt sich eh irgendwann ein malignes melanom, egal, ob man nun verdächtige leberflecken entfernt oder nicht?

ich hab auch einfach angst, machtlos zu sein, das trotz der jährlichen videoscreenigs und ab und an herausschnippeln verdächtiger leberflecke trotzdem irgendwann der krebs kommt, das es nur eine frage der zeit ist...

ich habe zb weit über 300 leberflecke, darunter viele dysplastische... wäre es nciht sinnvoll, die alle herauszuschneiden (ca 40) ? oder sucht sich dann der krebs nicht einfach einen anderen ort, vielleicht sogar einen, den man so nicht sehen kann, weil an einem inneren organ ?

lg
  #12  
Alt 06.06.2010, 12:31
aon aon ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.06.2010
Beiträge: 1
Standard Koerperliche Befindung

Hallo, kann mir einer sagen wie sich Hautkrebs koerperlich bemerkbar macht?
Bei mir wurde vor einiger Zeit, Hautkrebs diagnostiziert. Da ich sehr viele Muttermale habe, wurden auch seit der Kindheit halbj. mehre entfernt. Leider bin ich die letzten Jahre ehr sorglos damit umgegangen! Nun habe ich seit einiger Zeit koerperliche Beschwerden ( erschöpft, Nachtschweiß, Untergewicht, kein Hunger) diese habe ich bei meinem Hausarzt angesprochen und untersuchen lassen. Bisher hatte ich mehre Blutuntersuchungen, war beim hno (Wegen hartem Hals lymphknoten) hatte Ultraschall meines bauches und eine magenspiegelung. Alles ohne wirklichen Befund, bis auf die magensp. warscheinlich Gastritis. Leider habe ich vergessen zu erwähnen das bei mir und damals auch bei meiner Mutter Hautkrebs entdeckt wurde. Den genauen Befund habe ich nicht, werde den aber nächste Woche anfordern. Termin zur nächsten untrsuchung habe ich auch schon. Vielleicht kann ein betroffener mir sagen wie es sich koerperlich bei ihm bemerkbar gemacht hat? Danke. Gruß aon
  #13  
Alt 06.06.2010, 13:06
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.08.2005
Ort: Österreich - Tirol
Beiträge: 1.674
Standard AW: Koerperliche Befindung

Hallo aon,

ehrlich gesagt ich hatte bei meinem Melanom mit Lymphknotenmetastasen noch keinerlei gesundheitliche Probleme bevor es entdeckt wurde.
Erst in einem sehr fortgeschrittenen unheilbaren Melanom-Stadium treten die körperlichen Probleme auf.

Ich kann dir nur den Rat geben nochmals zu einem Dermatologen zu gehen und dem deine gesundheitliche Probleme schildern.

LG
-babs_Tirol-
__________________
"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938
-Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden-
  #14  
Alt 11.06.2010, 23:40
ManfredK ManfredK ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 11.06.2010
Beiträge: 1
Standard Kann es sich hierbei um einen Hautkrebs handel?

Hallo liebes Team von Krebs forum,

Ich bin 20 Jahre jung und hab das schlimmste zu befürchten. Ich habe vor 2 Jahren ca zum ersten mal eine merkwürdige Hauterscheinung auf meinem Körper entdeckt. Ob sie schon länger da war , weiß ich nicht da es eine eigentlich unsichtbare Stelle am Körper ist und ich sie nur durch zufälliges Kratzen + nacher starkem brennenden Schmerz gespürt habe. Es befindet sich zwischen genau in der Verbindung oberschenkel und Penis Ende. Also sozusagen Rechts vom Hoden in der Rille. Damals war es wie eine Narbe die ca 4 cm lang ist und auch etwas Hautdicker war. Als ich mich kratze verspürte ich starke brennende Schmerzen. Danach hatte ich wieder total drauf vergessen und war auch nicht beim Hautarzt gewesen. Als mich jedoch ein Freund mich fragte was eigentlich aus dem geworden habe ich mich mal wieder selbst untersucht und musste mit erschrecken feststellen das diese 4 cm lange WEIße narbe noch immer da ist. Sie hat auch eine rötliche umrandung, dies kann aber auch davon kommen das ich die haut ganz schön ziehn muss um die narbe zu sehen. Heute ist sie jedoch nicht mehr ne dicke haut sondern ganz normal wie die restliche in der umgebung, vl am Narbenanfang merkt man kleine Hautebenheiten aber wenn auch minimal. Sprich diese Dickhaut hat sich zurückgezogen und schmerzen hatte ich auch keine seit damals. Körperlich geht es mir prima und mein Imunsystem zeigt auch keine Macken. Mir ist bewusst das ich das dem Hautarzt zeigen muss, nur jedoch würd ich gern von euch wissen ob hier die Gefahr von Hautkrebs besteht, weil ich glaube wenn ich vorbereitet drauf bin würde es mir leichter fallen die Diagnose zu verstehn.

besten dank
ihr besorgter user
  #15  
Alt 18.06.2010, 20:51
Kayne607 Kayne607 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.06.2010
Ort: Wolframs-Eschenbach
Beiträge: 14
Standard Bitte um kurzen Rat / Hilfe. Bild eines Pigmentflecks...

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe ein Bild mehrerer am oberen Rücken (am Schulterblatt, links) befindlicher "Pigmentflecken" gepostet. Dieses Bild habe ich mit Hilfe meines Scanners und etwas aufgebrachtem Öl angefertigt.

BILD:




Ich bin SEHR BESORGT besser gesagt gerate ich schon mehr oder minder in PANIK.

Man muss sagen dass ich panische Angst vor Krebs habe (wer hat das nicht).

Nun bei einer Kontrolle vor dem Spiegel ist mir ein Fleck (Durchmesser ca. 0,3cm) aufgefallen (auf dem Bild der unterste der drei linken), der dunkler als die anderen und etwas "entzündet" erschien.
Kein Juckreiz. Auch habe ich das Bild mit einem Bild meines Rückens vor gut einem Jahr verglichen. Keine Änderung der Anzahl bzw. Größe der Flecken. Einzig eben diese leicht Rötung ist aufgetreten.

Nun, ich war damit schon beim Hautarzt und Hausarzt. Diese meinten dass der Fleck leicht verändert scheint. Jedoch nicht großartig schlimm. Er wird nun nächsten Freitag operativ entfernt.
Zu den anderen auf dem Bild befindlichen Flecken meinte die Hautärztin dass diese nicht auffällig wären. Ich habe nun Panik dass einer der ca. 15 Leberflecken an meinem Körper schon verändert sein könnte...

Meine Frage ist nun:
Seid Ihr der gleichen Meinung? Ist keiner der Flecken (auf dem Bild) weiter derartig auffällig dass ihr ihn entfernen lassen würdet?
Soll ich mir ernsthafte Sorgen machen (wegen dem untersten Fleck auf dem Bild)? Wie handhabt ihr die Selbstuntersuchung ohne in riesen Panik zu verfallen und alle 2 Monat zum Hautarzt zu müssen?
Ist dies das aus für eine "gesunde" nicht übertriebene "Bräune"?


Ich wäre für eure Meinung wirklich soooo dankbar. Mir erscheint die Zeit bis zur Entfernung des Mals unendlich lange! Dann steht auch noch der Histologische Befund aus :-(.

Mit der Hautkrebsdiagnose ist das meiner Meinung nach so ein Spiel mit dem Feuer und da dachte ich mir ich mache das Bild einem größeren Publikum zugänglich das mir dann vielleicht (auch erfahrene) Tipps geben kann.


Vielen Dank!


Mit freundlichen Grüßen, Kayne607
Thema geschlossen

Lesezeichen

Stichworte
aktiv, angst, basaliom, dysplastisch, fest, haut, hautkrebs, ist das hautkrebs?, knoten, krebs, krebsvorsorge, malignes melanom, melanom, muttermal, rot, sonne, stirn, verdächtiger leberfleck


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:58 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55