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  #136  
Alt 02.03.2004, 14:53
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Habe meine Stärke heute von Monika bekommen vielleicht gibst
du Ute uns morgen deine Stärke mit auf den Weg.

Nochmals Grüße von Erika
  #137  
Alt 03.03.2004, 01:58
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Hallo Monika,

wenn hier jemand sauer über Deine Zeile wäre und dies zum Ausdruck brächte, so würde ich ihn am liebsten rausschmeißen. Du hast doch nur geschrieben was Du denkst!

Und außerdem! Meine Mama ist nun seit Okt. 02 tot. Aber ich lese hier immer noch gerne und manchmal schreibe ich ja auch was.

Man lernt so immer noch dazu und auch im nachhinein so manche Situationen besser einschätzen zu können.

Fakt ist, dass ich einfach auf dem Standpunkt stehe, dass ich mich denjenigen Menschen, die nun eine schwere Krankheit haben, genauso gegenüber verhalte wie früher.

Wenn ich sonst nur einen losen oder gar zufälligen Kontakt hatte, dann halte ich dies bei. Warum sollte ich nun mehr Interesse an der Person haben als früher?

Aber wenn es Bekannte oder gar Freunde waren, die ich regelmäßig gesehen habe und wir vielleicht so gefeiert haben oder so, dann behalte ich diese Regelmäßigkeit bei. Und wenn ich merke, am anderen Ende freut man sich weiter über meinen Besuch, so biete ich meine Hilfe an, wenn sie denn irgendwann vielleicht mal gebraucht wird. Dann liegt es an dem Menschen selbst, ob diese Hilfe annimmt oder nicht.

Leider verhalten sich nicht alle so, wie ich es gerade beschrieben habe. Sicherlich habe ich auch erstmal einen Schock, wenn mir jemand von einer Krankheit erzählt. Aber was solls. Danach handele ich einfach so, wie gerade gesagt.

Und nochmal: Du hast einen schönen Text geschrieben, der in fast allem genau das wiederspiegelt, wie ich auch denke.

Tschüss
Euer Harald
  #138  
Alt 03.03.2004, 08:49
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Hallo Monika,

Du hast sehr gut erzählt und beschrieben! Du hast bestimmt nicht nur Erika, sondern auch anderen geholfen.

Alles Gute!

Christian H.
  #139  
Alt 03.03.2004, 16:20
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Liebe Erika,

ich habe mich sehr darüber gefreut, dass du dich zum ersten Mal wieder "motiviert" angehört hast. Und vor allem, dass du den Gedanken an "morgen" wieder aufgenommen hast. Mal davon abgesehen, dass du mir jederzeit schreiben kannst, egal ob du down bist oder dich stark fühlst, habe ich mit meiner Tochter gesprochen. Falls deine Tochter gerne mal mit jemandem reden oder schreiben möchte, der sich in etwa vorstellen kann, wie es ihr geht, kann sie sich gerne an Michelle wenden. Michelle sagte zu Anfang, dass es ganz furchtbar für sie ist, dass, wem auch immer sie davon erzählt, alle immer nur gleich sämtliche Verwandten erwähnen, die an Krebs gestorben sind. Niemand erwähnt jemanden, der diese Krankheit überlebt hat. Und allmählich fing sie an zu glauben, dass wir unsere Hoffnung nur vorgaukeln, um sie zu beruhigen. Ich glaube wirklich, dass es für pubertierende Teenies ein Brief mit sieben Siegeln sein muss. Aber inzwischen merke ich, dass Michelle wirklich anfängt, die Situation zu akzeptieren und sich damit auseinandersetzt. Und glaube mir, sie ist kein Trauerkloß sondern wieder ein völlig normaler Teenie, der lernt, dieses Problem in seinen Alltag mit einzubauen. Also, falls du das Gefühl hast, es wäre hilfreich, kann deine Tochter sich gerne melden. So, ich wünsche dir bis dahin alles Gute, ganz im Sinne von "Vom Winde verweht". Liebe Grüße von Monika
  #140  
Alt 03.03.2004, 16:36
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Lieber Harald,
deine Antwort hat mich sehr gefreut. Denn, diese ganzen Krankheiten und Schicksalsschläge sind weißgott schon schlimm und überflüssig genug. Aber, sie wären völlig sinnlos, wenn man nicht aus allem "Schlimmen" wenigstens etwas "Gutes" lernen würde. Das habe ich mir zur Angewohnheit gemacht. Irgendetwas positives daraus ziehen, damit es nicht ganz umsonst war. Deine Einstellung Freunden und Bekannten gegenüber gefällt mir. Sie deckt sich sehr mit meiner eigenen. Auch wenn du deiner Mutter das Sterben nicht ersparen konntest, so war es bestimmt sehr schön für sie, jemanden wie dich an ihrer Seite zu haben. Weiterhin alles Gute wünscht dir Monika
  #141  
Alt 03.03.2004, 16:37
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Lieber Harald,
deine Antwort hat mich sehr gefreut. Denn, diese ganzen Krankheiten und Schicksalsschläge sind weißgott schon schlimm und überflüssig genug. Aber, sie wären völlig sinnlos, wenn man nicht aus allem "Schlimmen" wenigstens etwas "Gutes" lernen würde. Das habe ich mir zur Angewohnheit gemacht. Irgendetwas positives daraus ziehen, damit es nicht ganz umsonst war. Deine Einstellung Freunden und Bekannten gegenüber gefällt mir. Sie deckt sich sehr mit meiner eigenen. Auch wenn du deiner Mutter das Sterben nicht ersparen konntest, so war es bestimmt sehr schön für sie, jemanden wie dich an ihrer Seite zu haben. Weiterhin alles Gute wünscht dir Monika
  #142  
Alt 04.03.2004, 11:08
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Liebe Monika,

ich würde dir heute gerne wieder etwas positiver schreiben
doch ob ich will oder nicht ,heute bringe ich nichts motivierendes auf´s Blatt.
Es ist sehr lieb von deiner Tochter dass sie sich Gedanken um
Melanie macht,aber leider weigert sie sich strikt über die
Krankheit oder ihre Gefühle zu sprechen .
Das Problem ist dass sie vorher schon sehr schwierig war und
jetzt eskaliert die Situation erstrecht und sie kapselt sich von uns völlig ab.Deswegen spreche ich auch mit dem Psychologen
darüber.Was meinen Mann betrifft fühlt er sich im Moment sehr
schwach und er spuckt auf einmal Blut obwohl es ihm die ganze Zeit vorher recht gut ging.Nun meine Frage hat das mit dem Blut
etwas schlimmes zu bedeuten oder kann es mit den zwei chemo´s
bisher zusammenhängen oder weil mein Mann immer noch stark erkältet ist.Kann er trotzdem am Montag wieder Chemo machen?
er hat Angst es dem Arzt zu sagen ,weil er dann vielleicht ins Krankenhaus muss.Was soll ich tun.
Bitte verzeih mir wenn ich dich wieder als seel.Mülleimer
benutze aber ich fühle mich so hilflos.

Vielleicht ist ja ,,Morgen ,, wieder ein besserer Tag .
Ich kann dir keine e-mail schicken weil ich wegen Melanie
gezwungen war das Internet zuhause zu kündigen.
Deshalb kann ich immer nur bei mir im Geschäft schreiben ich hoffe du verstehst das.

Hoffentlich ziehen euch meine Zeilen nicht runter,denn das möchte ich auf gar keinen Fall. Bitte verzeih mir.
Liebe Grüße von der Nervensäge Erika.
  #143  
Alt 05.03.2004, 17:55
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Liebe Erika,

mich kannst du heute garnicht mehr runterziehen. Wir hatten gestern Besprechnung mit dem Onkologen. Sieht alles nicht so toll aus, das muss ich erstmal verdauen.
Blutspucken während der Chemo ist bei meinem Mann nicht vorgekommen. Nur vor der Diagnose Lungenkrebs. Ich weiß nur, dass die Chemo ganz stark die Schleimhäute angreift. Mein Mann hatte während der ganzen 6 Chemos einen ständigen Tropfen an der Nase, meistens mit Blut vermischt. Und auch häufig Nasenbluten. Aber abgesetzt hat man die Chemo deswegen nicht. Ihr solltet es eurem Arzt auf alle Fälle erzählen. Denn manchmal muss das Medikament oder die Dosis geändert werden. So war es wenigstens bei meinem Mann, bei dem die erste Chemo auf`s Gehör schlug.
Ich hoffe für euch, dass sich das mit eurer Tochter bald normalisiert. Denn ich kann mich gut erinnern, dass es mir ganz schön zu schaffen machte, mich zusätzlich zu dieser neuen Lebenslage noch mit diesen pubertärtären Schwierigkeiten auseinanderzusetzen. Inwischen gelingt auch das wieder, mal mehr, mal weniger. Lass den Kopf nicht hängen und macht euch ein schönes Wochenende, bis dahin liebe Grüße von Monika
  #144  
Alt 05.03.2004, 22:49
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Hallo Erika,mein Mann schafft es so " normal " wie möglich zu leben,weil wir als Familie zusammenhalten und alle versuchen unser Leben gemeinsam weiter zu leben.Es ist zwar vieles anders als früher und natürlich hat jeder von uns Tage,an denen er nur heulen könnte,aber es gibt auch Tage,an denen wir ganz viel lachen.Dadurch,das mein mann an einer Studie teilnimmt,bei der er ein Medikament namens Iressa nimmt,geht es ihm auch relativ gut,was es natürlich für uns alle erträglicher macht.Ich hoffe,das Iressa das Wunder ist,auf das wir alle hoffen.Ich wünsche euch von ganzem Herzen,das für euch die Sonne bald wieder scheint.Menschen wie Monika und viele andere in diesem Forum helfen dabei auf alle Fälle supergut,weil sie einen verstehen und mir tut es immer gut mich mit jemandem auszutauschen,der nachfühlen kann was in einem vorgeht,denn nichtbetroffene verstehen einen natürlich nicht so gut.Wie auch?! Bis bald und seid alle lieb gegrüßt von Ute
  #145  
Alt 06.03.2004, 10:43
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liebe Monika,
es macht mich traurig dass ihr keine guten Nachrichten bekommen habt von euerem Onkologen,doch denkt dran es kann
auch morgen schon wieder umgekehrt sein.
Wie geht es jetzt mit der Behandlung bei deinem Mann weiter?
In welcher Klinik wird dein Mann eigentlich behandelt,seit
ihr mit der Betreuung zufrieden?
Hasst du das von Ute gelesen mit dem neuen Medikament Iressa,
sollten wir unsere Ärzte darauf ansprechen , es könnte ja wirklich das Wunder bringen.
Bitte lasst den Kopf nicht hängen ,der Glaube kann Berge
versetzen.
Bis nächste Woche vielleicht haben wir beide dann auch wieder
besseres zu berichten.Liebe Grüße Erika.
  #146  
Alt 06.03.2004, 11:43
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Hallo Erika,

wir wohnen in der Nähe von Bremen. Das Krankenhaus, was sich hier in Bremen auf Lungenkrebs spezialisiert hat ist das Krankenhaus Bremen-Ost. Dort hat mein Mann seine erste stationäre Chemo und die Diagnose erhalten. Sie haben uns das so gnadenlos um die Ohre gehauen, dass ich heute noch nicht verstehe, warum solche Menschen eine Zulassung haben. Hinzu kommt, dass sie absolut schlampig gearbeitet haben. Keine Hirnuntersuchung, kein Ultraschall usw., Schreibfehler in der Akte hinsichtlich der Tumorklassifizierung. Er hat dann die 2. Chemo dort noch ambulant hinter sich gebracht. In einem ätzenden Raum, vollgepfercht mit Menschen, auf schäbigen, dreckigen Stühlen. Wir haben uns dann bei einem Onkologen (ganz normalte Praxis, auf Krebs und Aids spezialisiert) eine zweite Meinung eingeholt und sind bei ihm geblieben und gut aufgehoben. Die weiteren 4 Chemos verliefen dann dort ambulant unter weitaus positiveren Bedingungen. Nun folgt eine Strahlentherapie und die wird wieder in einem Krankenhaus gemacht aber in einem anderen, in der St.-Jürgen-Str.. Der Tumor ist im Moment nicht das ganz große Problem, der ist unter der Chemo von 5x6 cm auf 1,8 cm geschrumpft. Aber die befallenen Lymphknoten haben sich während der Chemo weiter ausgebreitet. Und deswegen muss nun erstmal Bestrahlung folgen.
Hinsichtlich Iressa habe ich hier auch schon einiges gelesen, weiß aber nicht, ob es auch bei einem Kleinzeller angesagt ist. Ute wollte da mal nachlesen. Du hast glaube ich noch gar nicht berichtet um was für eine Art von Lungenkrebs es sich bei deinem Mann handelt. Bis gestern hingen unsere Köpfe ziemlich unten aber heute morgen sind wir aufgestanden und haben uns gesagt: Egal, wir wussten, was auf uns zukommt. Und nun war es eben nicht der optimale Verlauf. Aber mehr auch nicht. Weiter gehts, nur nicht unterkriegen lassen. Man lernt in dieser Situation irgendwie, zum Stehaufmännchen zu werden. Ist mir selber unheimlich, aber egal, Hauptsache es hilft.
Wünsche dir und deiner Familie ein schönes Wochenende. Wir gehen heute familienintern ins Kino. Wolfgang mit Michelle in Herr der Ringe und ich gucke mir mit Melli irgendeinen Kinderfilm an. Ablenkung und schöne Dinge machen ist immer noch die beste Therapie. Alles Liebe bis dahin von Monika
  #147  
Alt 06.03.2004, 21:03
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Hallo Monika,

Iressa ist für den Kleinzeller nicht geeignet, das hilft nur beim nicht kleinzeller.
Beim Kleinzeller hilft die Bestrahlung und Chemo normal recht gut. Es gibt noch ein Medikament namens BEC 2 das ist speziell für den Kleinzeller interessant, es soll die körpereigenen Abwehrzellen aktivieren, um die Resttumorzellen abzutöten. Es lief an mehreren Kliniken eine Studie, meine Klinik in Gauting/München lehnt es ab wegen der Nebenwirkungen, wenn die Chemo gut greift. Frag mal bei Euch nach.

Viel Glück und viel Kraft. Alles Liebe

Gaby_2003
  #148  
Alt 07.03.2004, 12:28
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Hallo Gaby,
vielen Dank für deinen Tip. Hab jetzt auf allen möglichen Seiten etwas über BEC 2 gelesen. Unser Onkologe hat allerdings am Donnerstag gesagt, dass er uns momentan zu keiner Studie raten kann, weil im Moment die herkömmlichen Behandlungsmethoden angesagt sind um die akuten Probleme zu bekämpfen. Das ist bei meinem Mann die Verbreitung der Krankheit in Form von Lymphomen, die jetzt durch Bestrahlung gestoppt werden soll. Ich bin eigentlich permanent auf der Suche nach irgendwas, allein schon, weil ich es hasse, nichts tun zu können. Trotzdem vielen Dank und weiterhin alles Gute für dich, Gruß Monika
  #149  
Alt 08.03.2004, 00:46
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hallo. meine muter ist seit 2 wochen tod mit 54 ,das war extrem schnell!
januar war die diagnose astma,dann februar lungenetzündung.
und 8 tage bevor sie starb LUNGENKREBS ! ich sollte anfangen zu rauchen; dann hat deutschland mehr steuereinnamhen und einen weniger für die rente.
  #150  
Alt 08.03.2004, 00:48
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eins noch: ES IST ALLES SO SCHEISSE !
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