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  #1  
Alt 04.04.2003, 07:24
helga daniel
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Liebe Marianne! Es ist sicher die beste Lösung die Brust entfernen zu lassen. Dann hast du die Garantie, das alles weg ist. Bei mir hat der Pathologe erst nach mehreren Tagen und vielen histolog. Schnitten doch noch ein intraduktales Mammaca gefunden.Ich bin heute nach einem Jahr glücklich, dass ich aus dem Bauch heraus die richtige Entscheidung getroffen habe. Bin immer für dich da, wenn du noch Fragen hast.
Alles Liebe helga daniel aus wien.
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  #2  
Alt 04.04.2003, 07:27
helga daniel
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Liebe Elisabeth und andere Helga!
Ich wurde in Lainz auf der plast. Chirurgie vor 1 Jahr operiert.Jetzt nach einem Jahr bin ich fertig mit Allem, Expander raus, Silikon hinein, andere Brust angeglichen und Rekonstrukiton einer Brustwarze auf der Silikonseite. es ist toll geworden!!!Wenn ihr Fragen habt- bin gerne für euch da. helga daniel
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  #3  
Alt 04.04.2003, 09:06
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Liebe helga daniel
Danke für deine lieben Worte.Wie ich lese,hast du einen Silikon Aufbau gemacht.Warum?
Ich habe eine Freundin in der USA die mir sagte,dass wenn ich einen Aufbau machen wolle,könne man das mit Bauchfett oder Bauchmuskulatur machen.Ob es dieses Verfahren in der Schweiz gibt,weiss ich allerdings noch nicht,das muss ich noch mit meinem Arzt besprechen.Wenn ich einen Aufbau mache,wäre das die beste Lösung für mich.Eigengewebe wäre schon ideal.
Allerdings steht das für mich nicht im Vordergrund,erst will ich mal "gesund" werden und dann sehe ich weiter.Eins nach dem Andern.
Liebe Grüsse
Marianne
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  #4  
Alt 04.04.2003, 09:52
helga daniel
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liebe marianne! ich hatte eine große Brust, und da wäre die op mit eigengewebe uas dem rücken nicht möglich gewesen nur aus dem bauchgewebe. diese op hätte aber sehr lange gedauert und das silikon ging schneller.beides hat vor-und nachteile.es gibt eine tolle website dazu: www.brustwiederherstellung.de Ansonsten wünsch ich dir alles gute und du schaffst es !! wir haben noch so viel schönes vor uns,dass wir es schaffen. alles liebe helga:-)
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  #5  
Alt 05.04.2003, 16:52
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Hallo Ihr Lieben!
Gestern war meine 3. Docetaxel-Chemo. Im Moment geht es mir eigentlich sehr gut, aber ich weiß, daß die Nebenwirkungen in einigen Tagen mehr oder weniger einsetzen werden. Mittlerweile bin ich aber ja schon "erfahren" und habe mich im Vorfeld mit allen möglichen Mittelchen ausgerüstet. Die letzte Chemo folgt in 3 Wochen.
Allerdings bin ich zur Zeit ziemlich erkältet und jetzt muß ich Antibiotika nehmen. Da wir in der Familie aller erkältet sind ist es gar nicht so einfach es mal richtig auszukurieren. Immer wieder steckt man sich gegenseitig an!
Das Wetter spielt verrückt bei uns. Heute ich es wieder sehr kalt und windig. Gestern war es sonnig und schon richtig warm. Daran kann der Körper sich schlecht gewöhnen!

Liebe Marianne!
Ich kann deinen Entschluss sehr gut verstehen, denn auch ich wollte nicht noch 2 oder 3 mal operiert werden. Der Oberarzt hat sich bei der Narbe auch sehr viel Mühe gegeben und eigentlich müsste man sagen es sieht ganz gut aus. Wenn ich jetzt allerdings vor dem Spiegel stehe und mich ansehe, dann fehlt doch was. Gewöhnt habe ich mich noch nicht an den Anblick und das macht natürlich in vielerlei Hinsicht das Leben nicht leichter. Mein Mann hat keine Probleme damit und das ist so toll von ihm. Aber mir fällt es immer noch sehr schwer. Manchmal denke ich immer noch ich träume - aber ich weiß, es ist kein Traum.
Wenn ich die Chemo geschafft habe, dann habe ich wieder einen Termin bei meinem Oberarzt, der mich operiert hat. Mal sehen was für Möglichkeiten eines Aufbaus bestehen, möglichst ohne weitere neue Narben und wozu man mir rät. Ich bin so hin und her gerissen. Einerseits bin ich glücklich alles soweit so gut überstanden zu haben, aber andererseits bin ich doch nicht ganz glücklich.
Sehr verwirrend, oder. Kannst du das verstehen? Ich will dich nicht verunsichern, denn ich würde die Entscheidung immer wieder so treffen, denn die Sicherheit steht an erster Stelle und man ist schon sehr beruhigt wenn man weiß, daß alles entfernt worden ist. Auch bei mir wurde ja in der entfernten Brust noch was gefunden.
Ich wünsche dir das du nicht so lange Warten mußt. Übrigens kenn ich das mit der Übelkeit nach der OP auch. Aber das hatten fast alle Frauen bei uns im Zimmer. Am zweiten Tag ist es meistens schon wieder besser. Außerdem kannst du auch etwas gegen die Übelkeit bekommen. Vielleicht hast du jemanden der dich begleitet und nach der OP bei dir ist. Dann ist man viel sicherer und erholt sich besser. Auch das Wegsacken und einschlafen immer wieder hatte ich auch. Auch das war am zweiten Tag nicht mehr da. Also Kopf hoch! Ich wünsche dir nette Bettnachbarinnen - wir hatten sehr viel Spaß und haben uns auch gegenseitig getröstet. Jeder kannte die Situation der anderen und wußte genau was sie empfindet. Ich habe viele nette Frauen kennengelernt und das ist für mich wie ein Geschenk! Das wünsche ich dir auch!!!!!

Alles Liebe an Euch alle von
Manuela
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  #6  
Alt 05.04.2003, 22:27
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Liebe Marianne,

hoffentlich läuft auch Deine 3. Chemo gut!!
Bezüglich der Erkältung - ich nehme an, es hat was mit den Atemwegen zu tun, weil Du Antiobiotika bekommst. Es gibt ein ganz wunderbares Mittel, das v.a. die "Karussellwirkung" innerhalb einer Familie verhindert - Umckaloabo. Das Präparat ist ein Phytotherapeutikum zur Behandlung von Atemwegsinfektionen und v.a. auch für Kinder besonders gut geeignet! Näheres siehe unter
http://www.apotheke-sommer.de/umckaloabo.htm
http://www.meine-gesundheit.de/ohv/b...ins/mnumc.html
Auch die online-Ärzte-Zeitung vom 3.3.03 bestätigt die Wirkung:
Bei Tonsillitis unterstützen Phytopharmaka die Heilung
Hilfe kommt auch aus Südafrika: Der Wurzelextrakt der dort beheimateten Heilpflanze Umckaloabo (Pelargonium reniforme und Pelargonium sidoides; Umckaloabo®) legt einen Schutzfilm über die Schleimhautzellen, was das Eindringen von Bakterien oder Viren erschweren soll. Zudem hat es direkte antibakterielle Wirkungen. Die gute Wirksamkeit des Phytopharmakons ist mittlerweile in mehreren klinischen Studien belegt.

In einer Anwendungsbeobachtung mit 361 Kindern und Erwachsenen mit akuter und chronischer Sinusitis führte die zweiwöchige Therapie mit dem Umckaloabo-Extrakt bei mehr als 90 Prozent der Patienten zur Heilung oder deutlichen Besserung der Symptome. Wird das Medikament über die akute Krankheitsphase hinaus angewendet, kann so neuen Entzündungsschüben oder einem chronischen Verlauf vorgebeugt werden.

Bei mehr als 1000 Patienten mit Tonsillitis wurden in einer Anwendungsbeobachtung Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und Fieber in drei bis fünf Tagen deutlich vermindert. Rückfälle sind nach Angaben von Karl Brill, niedergelassener HNO-Arzt in Saarbrücken, durch die weitere Einnahme für insgesamt sechs Wochen verhindert worden. Sofern kein hohes Fieber besteht und der Schnelltest auf Streptokokken negativ ausfällt, könne das Phytopharmakon bei Tonsillitis gut angewendet werden.

Vielleicht probierst Du es einfach einmal aus!

Mit lieben Grüßen und den besten Wünschen für die Chemo
Elisabeth
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  #7  
Alt 06.04.2003, 13:36
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Liebe helga daniel,
Je mehr ich von Eigengewebe für die Brust höre und lese,dessen unsicherer werde ich. Die meisten Frauen haben danach Schmerzen für immer und ob das dann die Lösung ist,darüber bin ich mir gar nicht mehr so sicher.
Ich verstehe deine Situation total und du hast bestimmt die beste Lösung für dich gefunden.Ich möchte auch nicht zu lange auf dem OP Tisch liegen.
Nun,ich habe ja noch lange Zeit mich mit diesem Thema zu beschäftigen und zu informieren,und wer weiss,vielleicht will ich ja gar nichts.
Das allerdings kann ich warscheinlich erst entscheiden wenn ich operiert bin und ich in der Situation bin.
Wie gesagt,Schritt für Schritt.
Danke für dein aufmunternden Worte und ich wünsche allen und jedem dass sie es schaffen.
Ganz liebe Grüsse
Marianne
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  #8  
Alt 06.04.2003, 14:33
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Liebe Manuela
Sch..... dass ihr alle erkältet seid.Ich wünsche dir und deiner Familie gute Besserung.
Toll,du hast es bald geschafft mit der Chemo.Wieder einen Schritt weiter.

Keine Angst,du verwirrst mich nicht,ich weiss ganz einfach,es gibt nur noch eine OP mit allen Nachwirkungen.Bei der letzten OP war meine Schwester bei mir im Aufwachraum und das fand ich wirklich schön.Am Abend hatte ich dann noch Besuch von Freunden und meinem jüngeren Sohn.Das allerdings war ein richtiger Schock für sie,mich so zu sehen.Eigentlich ist es schon wahnsinnig,wie einem die Narkose in den Klauen hat.Ja,am nächsten Tag ging es mir auch super und ich war schon im Klinik Areal spazieren und Kaffee trinken.Null Schmerzen null Schwindelgefühle.Im Zimmer mit mir war eine 70jährige Mitbetroffene die nicht so gut damit umgehen konnte und mir erklärte,dass ich jung (53) sei und halt besser damit umgehen könne.Ich hab ihr dann so gut wie möglich geholfen,bin aber vor ihr ausgetreten.
Ich kann deine Gefühle verstehen und diese Verwirrtheit.Es ist toll von deinem Mann wie er hinter dir steht.Du hast volles Glück mit ihm.
Natürlich sind dann da noch die eigenen Gedanken.Du siehst dich jeden Tag vor dem Spiegel und da fehlt doch was.Da waren mal zwei Brüste,also ein Paar und eigenlich gehört da wieder ein Paar hin.Vielleicht ist dann auch noch ein kleiner Hintergedanke,dass man für den Partner den man liebt wieder schön sein will.Auch wenn er die andere Situation akzeptiert.Es ist wirklich schwierig alles auf eine Reihe zu kriegen.Und wenn man weiss was man will dann kommt das wie.Was ich inzwischen gehört habe ist,dass ein Aufbau mit Eigengewebe weitere Narben gibt und das nicht sehr schöne.
Also die Warterei macht mir im Moment nichts aus.Ich bin froh,dass ich vorerst am Montag wieder zur Arbeit gehen kann.
Auf jeden Fall werde ich euch berichten wann ich wieder in die Klinik muss und auch sonst bleibe ich mit euch lieben in Kontakt.
Alles liebe und gute Besserung
Marianne
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  #9  
Alt 06.04.2003, 14:38
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Liebe Elisabeth
ich nehme an,du wolltest diese Tipps an Manuela weitergeben.
Trotzdem Danke,man weiss ja nie ob man sie selber auch brauchen kann.
Dein Termin rückt ja nun immer näher und ich denke an dich.
Alles Liebe und en luschtige Schwiizergruess für alli
Marianne
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  #10  
Alt 06.04.2003, 14:57
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Liebe Marianne,
liebe Manuela
und liebe Alle!

Marianne hat natürlich ganz Recht - die Tipps mit Umckaloabo waren natürlich für MANUELA und ihre Familie gedacht! (irgendwo macht sich doch schon Verwirrtheit breit angesichts des nahenden Termins!). Ich wünschte mir, liebe Marianne, Dir auch so einen einfachen Tipp geben zu können. Aber so wie du es machst, ist es sicherlich ganz richtig - Du lässt Dir Zeit für Deine Entscheidung! (Wie sagt man bei uns in Wien so richtig: Nur net hudeln!)
Ich finde es ja ganz lieb, dass Deine 70-jährige Bettnachbarin meinte, wir (ich bin ja auch 53) wären noch "jung" - ist eben doch eine Sache der Relation. Ich stehe ja - wie gesagt - noch nicht vor der Entscheidung "was tun", mache mir aber trotzdem schon Gedanken und habe immer geglaubt, dass der eventuelle Verlust einer Brust mir relativ wenig ausmachen würde, weil das, was ich unter meiner "Persönlichkeit" verstehe, davon nicht betroffen wäre. Aber irgendwie wird mir jetzt bei dem Gedanken doch ein wenig mulmig und ich habe keine Ahnung, wie ich einmal entscheiden werde, wenn's soweit ist. Ich fürchte vor allem diese Situation des "auf-Dauer-ans-Krankenhaus-gebunden-Seins" - irgendwo geht da sehr viel Autonomie verloren. Ich werde sicherlich professionelle Hilfe bei Psycho-Onkologen oder Therapeuten suchen, wenn ich damit konfrontiert bin - ein Vorteil einer Großstadt ist ja der, dass man diesbezüglich ein breites Angebot hat.

Allen, die das Forum besuchen wünsche ich vor allem keine oder wenig Schmerzen und viel Kraft!

Elisabeth
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  #11  
Alt 07.04.2003, 23:51
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hallo ihr lieben, ich habe die ganzen beiträge gele-sen, weil ich selbst betroffen bin. ich bin brust-amputiert, etliche lymphknoten sind entfernt, einer war betroffen. es bestand auch verdacht auf eierstock-krebs, zum glück hat er sich nicht bestätigt. auf mei-nen wunsch wurden die eierstöcke und die gebärmutter bei einer zweiten operation entfernt, worüber ich sehr froh bin, da mein körper fast keine hormone mehr produziert, die dem krebs nahrung bieten. im november 2001 wurde ich operiert, habe 4 chemos und 30 bestrah-lungen hinter mir. ich möchte mut machen. bei mir geht es aufwärts, ich gehe fleißig zur nachsorge, und wenn ich meine ( mir aufgrund meiner ängste metasta-sen einbilde) beschwerden zu haben, lasse ich mir von meiner verständnisvollen ärztin untersuchungen ver-schreiben(knochenszintigramm etc). ich nehme jeden tag femara und einmal in der woche eine mistel-spritze. während der chemotherapie und danach habe ich psychologische hilfe in anspruch genommen, um besser zu schlafen. es hat mir sehr gut getan, über meine ängste und sorgen zu sprechen. nach der strahlentherapie habe ich eine anschlussheilbe-handlung auf sylt erhalten, die meine kräfte wieder etwas stabilisiert hat. seit juli 2002 arbeite ich wieder. ich bin nicht gesund, jeden tag merke ich, daß ich körperlich eingeschränkt bin, aber ich habe hoffnung und lebe noch.es ist eineinhalb jahre her, und ich lebe.
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  #12  
Alt 09.04.2003, 09:01
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Liebe Rita
Willkommen im Forum.Leben,das ist das was wir alle wollen.Du hast ja schon einiges hinter dir.Schön,dass es dir besser geht und du wieder arbeiten kannst.
Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft und Mut
Marianne
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  #13  
Alt 09.04.2003, 09:16
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Hallo ihr Lieben alle zusammen,
Seit Montag arbeite ich wieder und es geht mir erstaunlich gut.
Jetzt aber,bin ich total im Clinch.Mein Arzt hat mich angefragt ob ich bei der Operation direkt einen Brustaufbau haben wolle.Wie ihr ja wisst,habe ich mich schon damit befasst.Aber so schnell eine Entscheidung treffen?Nun ja,ich habe noch ein Gespräch mit der plastischen Chirurgin aber ob ich mich dann entscheiden werde,weiss ich nicht.So viel habe ich darüber nachgelesen und es hat wirklich alles Vor- und Nachteile.
Für jeden Tipp von euch und eurer Erfahrung bin ich dankbar.
Alles Liebe
Marianne
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  #14  
Alt 14.04.2003, 07:52
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Hallo alle zusammen
Totale Funkstille.Wo seid ihr alle?Wie geht es euch?
Liebe Elisabeth
ich nehme an,Morgen wirst du in die Klinik gehen.Auf jeden Fall denke ich ganz fest an dich und drücke dir beide Daumen.Keine Angst es geht sicher gut.
Ich bin bei dir
Liebe Grüsse
Marianne
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  #15  
Alt 14.04.2003, 10:16
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Liebe Marianne,
mir ist die "Funkstille" auch schon aufgefallen, ich nehm's aber als gutes Omen und hoffe, dass hier im Moment nur deshalb niemand "vorbeischaut", weil es allen gut geht.
Ja - morgen ist es es soweit und ich danke Dir für Deine guten Wünsche - leider bin ich nicht ganz so ruhig wie Du es warst, meine Krankenhaus-Panik schlägt so richtig zu, aber irgendwie muss ich da halt durch. Ich hoffe, noch vor Ostern wieder zuhause zu sein und melde mich dann. Wenn ich - wider Erwarten - länger bleiben muss, wünsche ich Dir und allen hier schon heute schöne Osterfeiertage!
Nochmals ganz lieben Dank für Deine Unterstützung
Elisabeth
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