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  #136  
Alt 11.09.2002, 13:17
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo, ich schreibe an dieses Forum, mit Angst und mit Hoffnung.
Meine Mutter hat eine fortgeschrittene pulmonale Metastasierung eines (entfernten) Parotistumors, und hat bisher eine Chemotherapie abgelehnt, da ihr Vertrauen in die Schulmedizin geschwächt worden ist; doch wer, so wie Sabine auch positive Erfahrungen machen konnte, eben in Kombination mit alternativen Methoden wie Akupunktur, usw. kann uns vielleicht helfen. Eventuell auch meine Mutter überzeugen doch den Schritt in eine solche kombinierte Therapie zu wagen. Ihre momentane Behandlung -Sauerstoff, Blutwäsche, Spray um besser atmen zu können, Cortison, Vitamine, Infusionen um das Immunsystem zu stützenden, usw. helfen ihr zwar sicherlich, psychisch und physisch, unterstützen sie, doch leider hält es das Wachstum der Metastasen nicht wirklich auf, so daß wir um weitere Hinweise und Ratschläge sehr dankbar wären. Und auch insbesondere Meldungen, ob es vielleicht Menschen gibt, die diesen Krebs hatten und besiegt haben, oder mit ihm leben können, wären uns sehr sehr hilfreich. Vielen herzlichen Dank für jeden Hinweis.
Peter Schneider/ pschn33@web.de
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  #137  
Alt 13.09.2002, 08:54
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo!
Am 21.08.02 erhielt mein Lebensgefährte nach einer Darmspiegelung die Diagnose Darmkrebs. In seinem Dickdarm war ein 7x7x8 cm großer Tumor gewachsen und er stand kurz vor einem Darmverschluß. Nach langem hin und her ist er dann am 02.09.02 in die Klinik gegangen und wurde am 04.09.02 operiert. Er hatte sich vollends aufgegeben und wollte zunächst gar nicht in die Klinik gehen...
Die Voruntersuchungen im Krankenhaus hatten Fernmetas ausgeschlossen. Die Biopsie nach der Darmspiegelung vom 21.08.02 hatte den Tumor als mind. T1 betitelt. Vorgestern erhielten wir dann die Hiobsbotschaft: Der Prof. hatte 50 Lymphknoten mit entfernt und alle waren krebsfrei! Es ist eine R0 (T1 N0 M0) gelungen! - Der Tumor war verkapselt gewesen und lag so "günstig", dass kein Seitenausgang (Dickdarm mittig, rechts)notwendig war. Er hatte mittlerweile 1,5 Kilogramm gewogen und war eine tickende Zeitbombe. Nächsten Montag wird mein Freund als "Geheilt" entlassen! - Ich möchte Euch nur sagen, dass es auch noch mal gut gehen kann - auch wenn vorher einiges dagegen spricht. Er braucht sich angeblich nicht mal einzuschränken.... - ein wenig stört mich, dass er nicht darum gebeten wird, in sich zu gehen, um zu hinterfragen, warum er so krank wurde... Ich befürchte jetzt, dass er genau da weitermacht, wo er vorher aufgehört hat - gleich Dienstag würde er am liebsten wieder arbeiten gehen....
Weiß jemand von Euch, was es für Therapien gibt, die es ihm ermöglichen würde, in seinen "alten Schubladen" aufzuräumen? Würde mich freuen, wenn ihr mich anmailt.
Viele liebe Grüße
Monika
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  #138  
Alt 15.09.2002, 11:58
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo zusammen,

habe mich lange nicht gemeldet.
Mein Vater (55) hat inzwischen 6 Zyklen Chemo hinter sich. Hat alles recht gut vertragen.Im Krankenhaus bekam er 3x (5FU/Folinsäure/Irinotecan). Dann kam er in die Rehaklinik wo die Chemo weitergeführt wurde. Der Arzt dort setzte das Irinotecan ab mit der Begründung, mein Vater hätte keine Metastasen. Zwischenzeitlich telef. ich mit dem Krebsforschungsdienst in Heidelberg, die Leute dort sagten Irinotecan wäre angezeigt, da von 25 Entfernten Lymphknoten 22 befallen waren.
Wieso sind sich die Ärzte nicht einig. Was soll man als Patient denn da machen?? Jedenfalls ist die Chemo zu Ende.
Abschlußuntersuchung: Leber + Lunge o.B.
ABER eine harte Verwachsung an der Nahtstelle, Probenentnahme (Ergebnis erst nächste Woche)
UND ein "Fleck". Von Metastasen sprechen die Ärzte nicht. Ist es ein neuer Tumor oder eine Metastase? Jedenfalls bekommt er jetzt noch mal 6 Zyklen Chemo. Ich bin so verzweifelt. Wenn ich die Überlebenschancen realistisch sehe, sind wohl höchstens noch 1-2 Jahre zu erwarten.
Sein Allgemeinzustand ist noch ganz gut. Er ißt gut und hat auch immer Appetit. Er vertraut den Schulmedizinern sehr. Ich nicht nur beschränkt. Auf die Frage ob nicht das Immunsystem gestärkt werden sollte hieß es, das wäre nicht nötig. WIE DAS? Soweit ich weiß bekommt er außer der Chemo gar nichts Stärkendes oder Leberschützendes.
Ich hasse diesen Krebs so sehr. Nichts ist mehr wie vorher.
Viele Grüße
Mandy
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  #139  
Alt 16.09.2002, 10:11
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo Mandy,

habe gerade Deinen Beitrag vom 15.09. gelesen. Kann vollkommen nachvollziehen, wie Du Dich fühlst!!!! Wir haben im Juli 2002 erfahren, dass mein Papa (49) Darmkrebs hat. Die Lymphknoten sind befallen. Leber oder Lunge sind nach Auskunft der Ärzte nicht befallen. Man hat zunächst von einer OP abgesehen und eine neoadjuvante Chemotherapie vorgeschlagen. Seit Anfang August bekommt Papa jetzt einmal pro Woche (24h) eine Chemo (5FU/Folinsäure/Oxaliplatin). Er bekommt diese Woche die sechste (ein Zyklus jeweils viermal und dann zwei Wochen Pause) Auch er vertraut der Schulmedizin sehr. Während Mama und ich versuchen, möglichst alle Alternativen in Betracht zu ziehen. Manchmal kann ich Ärzte wirklich nicht verstehen. Irgendwie sollte man doch meinen, dass alle das gleiche wollen, aber manchmal denke ich, sie fühlen sich angegriffen, wenn man nach Alternativen fragt, oder Vorschläge macht. Auch bei uns heißt es, dass das Immunsystem nicht zusätzlich gestärkt werden müsse etc. Kann ich irgendwie nicht verstehen.

Wie lange weiß Dein Vater schon von dem Krebs? Vielleicht könnten wir uns ja noch ein wenig austauschen!? Bin über jegliche Hinweise und Infos dankbar!!

Liebe Grüße und viel Kraft an Dich und Deine Familie
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  #140  
Alt 16.09.2002, 20:29
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo Mandy, hallo Chrissie.

Ich habe euren Bericht aufmerksam gelesen. Auch ich habe seit fast 2 Jahren Darmkrebs mit Lebermetastasen und erfreue mich bester Gesundheit.
Da ich mich eingehend mit Krebsbehandlung befasst habe kann ich Euch vielleicht weiterhelfen. Wenn ihr möchtet mailt mich an unter costa01@firemail.de

Viele Grüße
Günter Offermann
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  #141  
Alt 16.09.2002, 21:17
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo an alle!
Bei meinem Vater wurde in der letzten Woche Darmkrebs diagnostiziert. In dieser Situation ist es tröstlich zu wissen, dass es ein Forum wie dieses gibt und man nicht allein ist. Mein Vater ist jetzt 53 Jahre alt und sieht der ganzen Sache äußerst positiv entgegen. Ich hingegen habe Angst. Meine Familie und ich möchten ihm so gut wie es geht dabei helfen, die Krankheit zu besiegen. Da ich mich jetzt ganz intensiv mit diesem Thema beschäftige, habe ich im Zusammenhang der Erstbehandlung gelesen, dass es zur vollständigen Genesung ganz entscheidend auf das Können des Erstoperateurs und die weitere Nachbehandlung ankommt. Daher habe ich eine Frage: Welches Krankenhaus (bzw. Arzt) ist im Raum Wolfsburg, Helmstedt, Gifhorn, Braunschweig oder aber auch Magdeburg das am ehesten geeignete? Über Erfahrungsberichte von all denen, die dort betreut wurden und Empfehlungen (auch für die Nachbehandlung) wäre ich sehr dankbar! (Es eilt leider, da wir praktisch von der Diagnose überrrascht worden sind und jetzt schnell gehandelt werden soll...)Meine E-mail- Adresse lautet daher: cl.mkl@web.de

Ganz liebe Grüße und ein großes Dankeschön an alle. Haltet die Ohren steif!
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  #142  
Alt 16.09.2002, 23:00
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Noch einmal Hallo,

ich habe vorhin ganz vergessen, dass Hannover als Behandlungsort auch in Frage kommt, also wäre ich auch hier über Informationen dankbar.

P.S. Ich habe mich hier versehentlich mit meinem Nickname eingetragen, mein richtiger Name ist Melanie...
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  #143  
Alt 21.09.2002, 22:48
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo Günter,

ich wünsche mir, dass Du noch lange so schnell und viel Informationen an Hilfesuchende weitergeben kannst!!
Auf diesem Weg schon einmal vielen Dank für die Adresse!
Mitlerweile eigne ich mir auch haufenweise Wissen an,
um meiner Mutter soviel Alternativen wie möglich anzubieten,
um ihre (adjuvante) Therapie so erfolgreich wie möglich abzuschliessen,
dennoch muss ich sagen, dass man gar nicht genug Zeit hat alles zu lesen
(obwohl ich mir schon manche Nacht um die Ohren geschlagen habe).
Die Tips von Dir haben mir aber echt weitergeholfen - DANKE

Viel Erfolg weiterhin!!!!!!

Knut
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  #144  
Alt 22.09.2002, 20:56
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo Chrissie,

mein Vater weiß seit Mai diesen Jahres von seinem Krebs. In den letzten Tagen geht es ihm nicht so gut. Er hat starke Bauchschmerzen. Ich hab solche Angst, das es ein neuer Tumor ist. Eigentlich ist mein Vater immer positiv, aber ich weiß das er mir nicht immer die Wahrheit sagt, weil er weiß das ich ganz krank bin vor Sorge. Wir wohnen in der Nähe von Berlin. Wo wird dein Vater behandelt? Er bekommt die Chemo und sonst nichts. Ich versuche ihm immer mal so gesunde Sachen zu kochen aber er ißt was ihm schmeckt. Wenn es ihm gut geht fährt er jeden Tag Fahrrad, wenigstens etwas. Er will zu keinem Alternativarzt. Ich bin so verzweifelt, wie bewege ich ihn nur dazu? Habe auch nochmal in Heidelberg angerufen. Das Medikament Glivec wird nach deren Wissenstand nur bei bestimmten Arten von Blutkrebs angewendet. Wir stehen erst am Anfang und ich weiß das es noch viel schlimmer kommen wird und ich hab solche Angst. Ich hab das Gefühl, das die Ärzte ihre Standarttherapie herunterspulen - entweder sie hilft oder nicht. Keiner bietet freiwillig einen Zusatzbehandlung an. Was ist das Beste für Ihn? Wären die Ergebnisse nicht besser wenn Schulmedizin und Alternativmedizin zusammenarbeiten würden. Mein Vater wird nicht an einer Uniklinik behandelt aber sollten nícht auch normale Kliniken diesen Wissenstand haben. Melde dich mal und erzähl wie es euch geht. Ich weiß man darf die Hoffnung nicht aufgeben, aber Hoffnung allein kann keinen retten. Hat denn schon mal jemand den Krebs besiegt der nur schulmedizienisch behandelt wurde und keine weiteren Therapien gemacht hat?

Und Günther, ich bin für alle Tipps dankbar. Schreib doch einfach hier, dann haben andere vielleicht auch noch was davon. Nützen vielleicht frei verkäufliche Vitaminpräperate etwas? Mit welchem Tee kann man die Leber stärken?

Bin für Ratschläger jeder Art dankbar.
Bis bald und gebt nicht auf.
Mandy
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  #145  
Alt 22.09.2002, 21:05
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo Mandy, wenn Dein Vater in Berlin lebt, geht in die Charite. Nur Chemo sist nicht gut, er muß auch alternative Behandlungen machen mit Mistel, Thymus, Vitaminen usw. Bitte nichts alleine machen. Es gibt viele gute Ärzte, die beides machen. Wendet Euch an die Deutsche Krebshilfe in Bonn, die können Euch vielleicht Namen nennen in und um Berlin.
Mein Mann hat seit 13 1/2 Jahren metastas. Darmkrebs. Es ist oft sehr schwer, aber er ist immer noch da und hat von Anfang an diese Therapien gemacht. Mein Bericht steht auch im Forum. Nicht aufgeben. Gruß Karin
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  #146  
Alt 22.09.2002, 22:18
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo Mandy!

Ich kann Dir nur sagen, es ist prima, wie Du versuchst, Informationen für Deinen Vater zu sammeln, um zu helfen. Aber oberster Grundsatz bleibt: Dein Vater entscheidet, was er will und worin er vertrauen möchte. Und auf dem von ihm gewählte Weg braucht er Deine volle Unterstützung. Du bist nicht verantwortlich, das muß Grundsatz sein, sonst wirst Du seelisch kaputt gehen, wenn etwas nicht gut läuft. Gib ihm Deine Liebe, Deine Zeit und hilf, wo Du kannst. Aber nicht mehr...Eine Therapie, an die man nicht glaubt, wird ohnehin icht viel helfen. Ich empfehle Dir, mit Deinem Vater a) sofort zum Internisten zu gehen, eine Röntgenuntersuchung mit Kontrastmitteln, eine Darmspiegelung oder eine Laparoskopie zu verlangen und b) geht zur Beratungsstelle der Deutschen Krebsgesellschaft in Berlin! Wartet nicht zu lange, das kann ich aus schmerzlicher Erfahrung sagen. Besteht auf Klarheit, wo die Beschwerden herkommen. Ihr habt keine Zeit zu verlieren!

Ntürlich wäre das Stärken des Immunsystems durch einen ganzheitlichen Ansatz wichtig. Das bietet aber auch die Charite nicht (bin auch aus Berlin). Die Onkologen lassen die Leute allein mit ihrem vergifteten Körper, und die Chemo schwächt gerade das Immunsystem "Darm" so, dass sie neue Chancen für Krebs ebnet. Entgiften, Darmsanierung und Stärkung des Imunsystems wären wichtig...und ein Umdenken Deines Vaters. Gib ihm doch mal was zu lesen.......im Internet findest Du 1000 Sachen über Darmflora, das Immunsystem, Darmsanierung usw...es wird ihm vielleicht die Augen öffnen. Bei meinem Vater war es so.

Viel Glück. Janine
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  #147  
Alt 22.09.2002, 22:20
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PS Mandy: Es gibt einige Kliniken - auch in der Nähe mit ganzheitlichem Ansatz. Jeder Sozialdienst im Krankenhaus sollte eine Liste der Krebs-Kliniken mit ganzheitlichem Ansatz haben!

Viel Glück!
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  #148  
Alt 22.09.2002, 22:48
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo an alle !

Bin ab morgen vom 23.09. bis 11.10. selbst wieder zur Krebsbehandlung in der Klinik. Wünsche allen Mitpatienten alles Gute für den weiteren Weg. Sobald ich wieder zu Hause bin melde ich mich.

Viele Grüße
Günter Offermann
(günter O.)
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  #149  
Alt 23.09.2002, 05:21
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo Mandy,
Du hast ja schon einige Antworten bekommen, welche Dir schon mal prima weiter helfen. Und eigentlich bist Du ja auch im richtigen Forum und auch auf dem richtigen Brett. Sicher nicht alles, aber schon vieles ist bereits auf den insgesamt 11 Seiten von verschiedenen Patienten oder deren Angehörigen aus- und aufgeführt. Wenn Du Zeit hast, mach Dir doch mal die Mühe, diese 11 Seiten mal durch zu lesen. Es lohnt sich wirklich.

Und warum ich manches nicht hier auf dem Brett sondern direkt per e-mail beantworte, hat einen einfachen Grund. Ich habe einiges an Textbausteinen, die ich per e-mail einfach anhängen kann. Hier müsste ich alles noch einmal abschreiben. Bitte um Verständnis.

Alles Gute wünscht Euch beiden

günter
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  #150  
Alt 23.09.2002, 11:44
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo an alle!
Ich hatte am 13.09.02 von dem positiven Verlauf der Darmkrebs-op meines Lebensgefährten berichtet. Nun möchte ich folgendes ergänzen: Es handelte sich NICHT um ein T1 - sondern um einen T3! - Diagnose bei Entlassung aus dem KH also: T3 N0 (53!!!!) M0 GII;
Es wurde keine weiter Behandlung empfohlen! In 3 Monaten Blutbild und in 6 Monaten erneute Darmspiegelung - das soll es dann gewesen sein.....
Weiß jemand, ob das angehen kann? - Kann man nach einem T3 und einer R0 einfach wieder zur Tagesordnung übergehen?
Freue mich über Meldungen!
Alles Gute
Monika
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