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AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander
Liebe bibi,
wenn man zu seinem Arzt vollstes Vertrauen hat dann ist eine Zweitmeinung ja auch absolut überflüssig. Da gebe ich dir völlig recht. wie schön dass ihr so einen Arzt gefunden habt. Bei unserm Onkologen bin ich da nicht so ganz sicher. Er kannte die Vorgeschichte meiner Mama ja nicht und wir sind erst seit Februar (als wir Tarceva-Rezept brauchten) bei ihm in Behandlung. Aber trotzdem müsse ihm geläufig sein, dass sie Alimta noch nicht bekommen hat. Und das war es ihm vor 6 wochen nicht als es darum ging ob wir Tarceva absetzen müssen. Er fragte: Was wäre die Alternative? Und als ich sagte 'Alimta' meinte er 'Ach das hatten Sie noch nicht?' Ich hoffe, der Husten deiner Mama hat sich weiter verbessert. Liebe Grüße Jutta |
#152
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AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander
Liebe Jutta,
das macht mich allerdings auch stutzig. Alleine die Frage vom ARZT an DICH was die Alternative wäre... das ist schon sehr verunsichernd wie ich finde...
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Liebe Grüße - Bibi ********************* Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens |
#153
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AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander
Zitat:
Liebe Bibi, möchte dir auch ein paar Zeilen in deinem Eckchen hinterlassen. Deine Mama muss wirklich wahnsinnig stolz sein, eine Tochter, wie dich zu haben, eine Verbündete im Kampf, einen Engel im Leben. Ich hab deine Zeilen hiereingeholt, um dir zu sagen, dass es alles andere, als kalt ist. Du zeigst damit, dass deine Mama für sich kämpfen soll, solange sie es kann. Sie weiß, dass du da bist, sie niemals ,abschreibst'. Du sagst damit einfach, dass sie, wenn sie nicht mehr kann oder will, nicht um deinetwillen Dinge tun muss, die sie eigentlich nicht möchte. Diese Ehrlichkeit, das Vertrauen zwischen euch sind so wertvoll, und wichtig. Denn wenn sie spüren würde, du kannst nicht loslassen, würde sie keine Entscheidung treffen, die du nicht mitträgst. So machen das Mamas und das ist in Ordnung so. Ich wäre froh, wenn auch bei uns solche Gespräche stattfänden, aber Papa ist noch nicht soweit, also lass ich ihn damit in Ruh'. Du machst das großartig, bleib einfach, wie du bist, denn du bist ganz genau richtig so
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Engel Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008 Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen. |
#154
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AW: Lebenslauf kleinzelliger Lungenkrebs SCLC
Hallo ihr Lieben,
es gehört zwar eigentlich nicht zum Lebenslauf, aber ich halte es für eine wichtige Info. Hier ein Beitrag zu einer neuen Bestrahlungstechnologie die, sicher nicht in allen Fällen, auch bei Patienten angewendet werden kann, die als austherapiert gelten. ************************************************** Robert Janker Klinik eröffnet ein neues Zentrum für Hochpräzisions-Bestrahlung Tumore können punktgenau behandelt werden - Neue Chance auch für Patienten, die mit herkömmlichen Geräten als austherapiert gelten Von Brigitte Linden Bonn. Die Patientin ist schockiert: Nur ein halbes Jahr, nachdem ihr in einer schweren Operation Lungenmetastasen entfernt wurden, hat sich in dem Organ ein neuer Tumor gebildet. Doch zum chirurgischen Eingriff gibt es jetzt eine schonende Alternative: das hochmoderne Bestrahlungssystem "Novalis" in der Robert Janker Klinik. Mit Fachvorträgen und einer Live-Präsentation wurde dort gestern das neue Zentrum für Hochpräzisions-Bestrahlung eröffnet. Seit Mitte März werden in der Janker Klinik, die zur MediClin-Kette gehört und auf die Behandlung von Tumor-, Gefäß- und Wirbelsäulenerkrankungen spezialisiert ist, zehn Patienten pro Tag mit dem neuen Bestrahlungssystem behandelt. Chefärztin Radioonkologie Susanne Oberste-Beulmann erläuterte die Vorteile: "Neben Hirntumoren können wir nun auch Geschwülste an Prostata, Leber, Lunge und Wirbelsäule hochpräzise bestrahlen." Denn mit "Novalis" lasse sich der Behandlungsstrahl noch stärker fokussieren und mit einer Genauigkeit von 0,2 Millimetern exakt an die Form des Tumors anpassen, so dass gesundes umliegendes Gewebe weitestgehend geschont wird. Auf diese Weise können Tumoren in der Nähe von wichtigen und empfindlichen Organen des Gehirns (z.B. Sehnerv) und auch sehr tief liegende, schwer oder nicht operable Tumoren mit Hilfe von "Novalis" behandelt werden. Das Gerät ist sogar in der Lage, bei Abweichungen der Patientenpositionierung - etwa durch Atmung - eine automatische Korrektur durchzuführen. Deshalb ist eine höhere Bestrahlungsdosis und damit eine effektivere Therapie als bislang möglich. Oberste-Beulmann: "Auch für Patienten, die mit herkömmlichen Geräten als austherapiert gelten, gibt es hier eine neue Chance." Die hochenergetische Röntgenstrahlung wird in einem Linearbeschleuniger erzeugt. Dazu wurde ein neuer 135 Quadratmeter großer Strahlenschutzbunker mit 1,4 Meter dicken Wänden gebaut. Die Kosten, die von der MediClin dafür aufgewandt wurden, bezifferte Mümtaz Köksal, Kaufmännischer Direktor der Janker Klinik, auf insgesamt 4,5 Millionen Euro. Damit verfügt die Klinik jetzt über drei Linearbeschleuniger in drei Bunkern. 60 der insgesamt 83 Betten sind Patienten der Strahlentherapie vorbehalten. Die Strahlentherapeuten der Janker Klinik kooperieren mit den Neurochirurgen sowie der Hals-Nasen-Ohrenklinik des Universitätsklinikums, mit dem Johanniter-Krankenhaus und den niedergelassenen Onkologen Vaupel, Wolter & Esser. (08.05.2008) ************************************************** In einem anderen Artikel fand ich Hinweise (aber aus 2007) wohin das Gerät noch verkauft wurde. ************************************************** "Neben den Universitätskliniken in Berlin und Erlangen sowie dem Helios Klinikum in Erfurt hat sich mit der MediClin Robert Janker Klinik nun die vierte Klinik in Deutschland für unser hochpräzises Bestrahlungssystem entschieden", sagt Stefan Vilsmeier, Vorstandsvorsitzender der BrainLAB AG. "Dies zeigt die hohe Nachfrage nach unserer Behandlungstechnologie und bestätigt uns auch in unserem Streben, die Krebsbekämpfung mit Hilfe hochmoderner Medizintechnik weiter voranzutreiben." Weltweit wird Novalis an renommierten Kliniken und Forschungseinrichtungen wie der Charité in Berlin, der University of California in Los Angeles (UCLA) und der Harvard Medical School eingesetzt. 21.03.2007, BrainLAB AG ************************************************** Vielleicht hilft dieser Hinweis.
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Liebe Grüße - Bibi ********************* Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens |
#155
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AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander
Lieber Engel,
ich danke Dir für Deine Worte, sie sind ein bißchen wie ein warmer, kuscheliger Mantel für mich. Dein Paps wird sicher noch mit Dir reden. Alles hat seine Zeit. Wo nimmst Du nur die ganze Liebe her, die Du Deinem Dad und allen hier im Forum entgegenbringst? Deinen Nickname hast Du perfekt gewählt. Er stimmt einfach.
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Liebe Grüße - Bibi ********************* Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens |
#156
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AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander
Liebe Bibi,
als ich gerade ins Forum gekommen bin, habe ich dich als letzten Eintrag in mehr als zehn Threads gefunden. Ist das nicht ein bisschen sehr viel? Ich will das nicht kritisieren - aber bist du sicher, dass das so gut für dich ist? Schaffst du dir genug Ausgleich? Du wirst noch viel Kraft brauchen, sieh zu, dass du genug für dich tust, um auch neue zu schöpfen. LG Bettina |
#157
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AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander
Liebe Bibi,
kennst du das Lied ,Engel 07' von Hubert Kah, aus den 80ern? Ich find es toll, daher der Name. Und du bist doch nicht anders. Sieh nur, wie Vielen DU hier zur Seite stehst, trotz eigener Sorgen. Auch du verteilst Kuschelmäntel und wenn du wieder einen brauchst, ich helf dir gern beim Anziehen. Alles Liebe
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Engel Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008 Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen. |
#158
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AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander
Hallo Engel -
an DAS Lied dachte ich gleich bei deinem Namen! Tolle Zeit war das damals...*träum* Ja, Bibi ist auch so ein "Forumsengelchen"...lächel...mich hat sie auch so oft aufgebaut... Liebe Bibi - ich weiß aus Erfahrung, daß solche Aktivitäten einen eine Zeitlang gut "ablenken", nicht im eigentlichen Sinne von ablenken - ist ja das gleiche, verbindende Thema - aber du bist aktiv, und das tut gut. Bibi - sollte ich dir mit meiner PN heute zu "nah getreten" sein - bitte nicht ärgern, ich wollte nicht nerven. Wenn es dir gut tut, hier so vielen Menschen Unterstützung zu geben, und es dir Kraft GIBT, dann tu das! Du informierst dich soviel, gibst soviel weiter - du weißt sicher, daß das viele positiv berührt. Ich hatte nur Sorge, daß du dich ein bischen verausgabst - das war alles. Paß bitte auf dich auf. Fühl dich gedrückt vom Blümchen
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In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit - die Quelle der Liebe. (Thich Nhat Hanh) |
#159
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AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander
Danke für Eure lieben Worte,
niemand von Euch ist mir zu nahe getreten. Natürlich bin ich erstmal ein bißchen zurück gezuckt als ich gefragt wurde, ob das nicht zuviel ist und die dritte (!) PN zum Thema einrückte. Zuerst war ich beleidigt und dachte ich nerve, das Verständnis kam erst später Ihr macht Euch Sorgen und das ist lieb. Und ja, es war zuviel (sicher auch meinem Chef wenn er wüßte), aber im Moment fehlt mir mein Sparingspartner sehr. Der Gegenpol, die Beruhigung, alles weg. Er hat gleich am Sonntag schon das nötigste mitgenommen und ist zu einem Freund gezogen. Gestern schon die ersten drei Kisten.... puh. Naja, besser schnell als langsam, aber es nimmt mir halt auch sehr den Angelpunkt. Naja, meine Katzen haben (ich weiß, jetzt werden sich einige schütteln) feierlichst das Bett zurück erobert und tun mir so gut mit ihrem Schmusen. Der Rest muss sich finden. Aber gerade jetzt. Naja, 2 Jahre waren wir jetzt in der zweiten Runde zusammen. Und dann auf einmal alleine - und so schnell, das ist schon schwierig. Neige manchmal dazu unfair zu denken und ihm vorzuwerfen dass er mich sitzen lässt, gerade jetzt. Aber das mache ich nur zuhause - und dann rede ich nur mit meinem Kater Wird sich alles finden. Aber es ist schon wie Blume sagt, mir hilft es irgendwie auch hier, ich fühle mich verstanden. Und zuhause... naja, da mag ich im Moment ohnehin nur weglaufen. Aber das findet sich. und es war gut, mich zu fasson zu rufen. Es war zuviel. Und ein Job verlust wäre nun wirklich das letzte auf meiner "Most wanted" Liste.
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#160
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AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander
Liebe Bibi,
ich lese bei Dir normal auch nur still mit,aber heute will ich Dich mal in die Arme nehmen und Dich festeund Eine Trennung,egal wie und von wem ausgehend ist immer ein sch...Gefühl und ich kann Dich verstehen das Du lieber von zuhause weglaufen willst(vielleicht doch die Topfpflanzen von Krabbe) Klappt es mit dem Internet von Dir zuhause noch nicht?Für mich ist es ein Rettungsanker wenn der Tag bescheiden schön war,zu wissen ich schaue hier abends rein und bin mit Euch allen und nicht mehr so alleine mit meinen Gedanken,ich habe somit immer etwas worauf ich mich noch freuen kann. Mit der Arbeit hast Du die richtige Einsicht gewonnen,reiz es nicht übermäßig aus,es wäre ganz bestimmt das letzte was Du gebrauchen könntest. Ich hoffe das es Dir bald etwas besser in Hinsicht Trennungsschmerz geht und Dich nochmal LG Lissi
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Wege entstehen dadurch,dass man sie geht. Franz Kafka Meine Beiträge stellen lediglich meine Meinung dar. Niemand muss sie akzeptieren, jeder darf es. Meine im KK-Forum veröffentlichten Bilder und Texte sind (auch in PN's) mein geistiges Eigentum. Ansonsten berufe ich mich auf die Nutzungsbedingungen des KK. |
#161
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AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander
Hallo liebe Bibi,
PUH!! Da plumpst mir ja ein Stein vom Herzen…!!! Und meine Intuition war doch richtig – es HAT dich genervt… zumindest zunächst. Das tut mir leid! Nur…guck mal…für Didi hattest du ähnliche Worte, wie sie jetzt für DICH passend gewesen wären… WIR BRAUCHEN DICH NOCH!! Jawoll! Darum musste ich dich leider ein bischen drauf stupsen… es war aber völlig lieb gemeint. Das mit deinem Freund wusste ich ja…ich weiß, einen „richtigen Zeitpunkt“ gibt’s eigentlich nie. Ich denke, im Innern weißt du auch – irgendwann später hätte es mindestens genauso weh getan…trotzdem schmerzt es JETZT ganz doll, und darum nehme ich dich, zusammen mit Lissi, auch mal ganz doll in den Arm! Meld dich, wann immer dir danach ist. Ganz liebe Knuddelgrüsse dein Blümchen
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#162
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AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander
Ihr Lieben,
ich könnte Euch nur und und und überhaupt - naja, ihr wißt schon ? Internet zuhause ist doof, bekomme über keinen Anbieter DSL, Wenn dann müsste ich ISDN nehmen... Das ist teuer und immer noch niht so wirklich schnell....
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#163
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AW: Lebenslauf kleinzelliger Lungenkrebs SCLC
Hallo, schubse wegen einer PN den Thread nochmal als Lesewerk nach oben...
*Schiiiiiieb*
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#164
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AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander
So, ihr Lieben,
nachdem ich hinter jeder Ecke (gerechtfertigter Weise) den warnenden Zeigefinger gefunden habe, habe ich mir Euren Rat zu Herzen genommen und mich in den letzten TAgen vom Forum ferngehalten. Zum Einen hatte ich ja von Do- So frei und zum anderen musste ich ja die Kisten von meinem (leider Ex-) Freund packen, er hat gestern die letzten Dinge aus der Wohnung abgeholt die persönlich waren. Den Rest muss ich jetzt pö a pö (wie schreibt man das richtig???) zusammenstellen. Es hat sich ja doch viel mehr miteinander verwoben in der Zeit als man meinen möchte. Ich versuche nun auch inständig, mich an die Regeln zu halten, die ich mir selbst auferlegt habe und mich nicht mehr als eine halbe Stunde / Tag im Forum aufzuhalten. Naja, wir werden sehen. Wenn ich dann entdecke, dass eigentlich jemand schon lange auf Antwort gewartet hat, dann fällt es mir doch sehr schwer. Am Donnerstag letzter Woche war ich aus (Nürburgring, 24h Rennen, Zeltplatz). Ich weiß nicht, wer es von Euch kennt. Es ist im Grunde genommen eine insgesamt 5 Tage andauernde Vorfreude auf das 24h Rennen. Verbunden mit viel Matsch, noch mehr Alkohol, wenig Wasser zum Waschen... So richtig was für eine Wildsau (jedenfalls partiell ;-). Freitag mittag gegen 14°° kam ich halbtot nach hause (die Nacht war finster) und bin direkt nach dem Umziehen zu meiner Mutter gefahren weil sie gerne mit mir einkaufen gehen wollte. Lust hatte ich ehrlich gesagt nicht viel weil ich so geschafft war, aber ein Wort ist ein Wort. Gegen 15°° sind wir dann los gefahren - und soll ich Euch was sagen? ES WAR WUNDERSCHÖN!!! Natürlich brauchen wir jetzt für alles länger. Klar. Viele kleine Päuschen und im ganzen alles von mehr Ruhe getragen. Aber schön. Wir haben ganz viel Geld aus dem Fenster geworfen. Meine Mam hat mir auch noch eine Hose, ein Oberteil und eine Jacke im Sport Outfit gesponsert - wir haben uns teilweise für die identische Kleidung nur in unterschiedlicher Größe entschieden. Dann hat sie noch in der Parfümerie eine komplette Duftreihe gekauft - Deo, Duschgel, Lotion, Eau de Parfum.... Schön wars. Dann haben wir ein kleines Eis gegesssen, später waren wir noch einen Eiskaffe trinken... Alles in allem waren wir erst um kurz vor neun zurück. Wir waren beide groggi, aber sie sagt es hat ihr sehr gut getan. Leider muss sie die Rechnung dann immer einen Tag später zahlen, sie ist dann meist sehr ausgemergelt. Das einzige, was mich manchmal so traurig stimmt ist, dass ich das Gefühl habe, dass sie manche Dinge tut weil sie nicht weiß, ob sie es nochmal kann. Also weniger, weil ihr jetzt danach ist, sondern mehr weil sie die Chance nicht verpassen möchte. Das klingt komisch, ich weiß. Aber das ist das Quentchen Traurigkeit dass ich manchmal glaube an ihr zu sehen wenn sie über beide Backen strahlt - und sich nicht traut, im Portemonaie nachzusehen, ob wenigsten ein Euro über geblieben ist. Es war ein wundervoller Tag. Aber der Husten ist leider wieder schlimmer. Sehr viel schlimmer. Wir werden sehen.
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Liebe Grüße - Bibi ********************* Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens |
#165
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AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander
Liebe Krabbe,
werf mal den Beamer an, oder steht das Angebot mit der RIESEN Blume nicht mehr? Alles was zu voll geladen war ist jetzt viel zu leer...
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