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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Liebe Punkhead, bei mir liegt es auch unter dem Muskel, weil mein Arzt meinte, dass man das Kissen sonst sehen könnte.
Wenn die andere Variante geht, dann schließe ich mich hier den anderen an: ist bestimmt nicht so schmerzhaft. @alle - war heute wieder zum Füllen. 380 ml sind jetzt drin - und es spannt mal wieder. Nun soll ich dann noch nächste Woche nochmal kommen und dann wird alles weitere besprochen. Habe ja 450 ml Expander. @ holiday - alles, alles Gute für dich!!!!! Schönen Abend wünscht Nene |
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Maggie, alle verfügbaren Daumen und Pfoten werden hier gedrückt. Alles wird gut, auch die Narkose.
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Gib mir Sonne, gib mir Wärme, gib mir Licht, all die Farben wieder zurück, verbrenn den Schnee. Das Grau muß weg, schenk mir'n bisschen Glück...Rosenstolz-Wann kommt die Sonne? |
#1653
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
bin dabei......
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....wir stehen immer in der mitte..... |
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Hallo, ich bin neu hier, und habe jetzt eineige zeit still beobachtet. Ich leide seit 2005 an immer wieder neu auftretenden Fibroadenomen die bis dato immer Raus mussten. Jetzt erneuter Befund links und rechts warscheinlich wieder Fiboradenome zusätzlich habe ich eine Fibrozystische Mastophatie 3ten grades. Nach einen ausführlichen GEspräch in Düsseldorf bei Frau Dr. N.K schlug Sie mir vor eine Subcutane MAstektomie mit sofortiger Rekonstruktion mittels Silikon, habe alles der KK eingereicht und nach MDK Gutachten kam gestern die Absage es währe nicht med. notwendig und ich hätte Selbswertprobleme so eine frechheit. kann mir jemand Helfen wie ich es BEzahlt bekomme muss jetzt ihnehalb 4 wochen wiederspruch einlegen. Sorry für den langenSatz
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Liebe Punkhead,
drei Dinge würde ich noch abklären punkto Silikonkissen über dem Brustmuskel: 1) ist wirklich genug stützende Haut da und gibt es nicht mehr Wundheilungsprobleme (Infekte schneller auf dem Impkantat)? 2) ist das Kapselfibrose-Risiko dabei nicht grösser? 3) wie ist es mit der Brustkontrolle betr. verbleibendes Drüsengewebe - liegt dann das Implantat nicht davor und erschwert dies? Soviel ich nämlich gehört habe, ist es sicherer und deswegen viel häufiger, dass die Implantate unter den Brustmuskel gelegt werden. Ansonsten wäre ich auch sofort dabei gewesen - wenns nur um die Optik gegangen wäre. Aber mein plastischer Chirurg wäre nicht bereit gewesen, die Implantate über den Brustmuskel zu legen. Ich glaube, auch hier in diesem Thread gab es mal eine Frau, die die Implantate zunächst über dem Brustmuskel hatte und wegen massiver Wundheilungsstörungen nochmal operiert werden musste und sie heute unter dem Brustmuskel trägt. Liebe Holiday, dir wünsche ich nur das Beste für deine OP morgen! liebe Grüsse, Primavera |
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Ich kann mich dir, Primavera, nur anschließen.
Ich bin ja auch "Untermuskeltägerin" und mein Arzt hatte folgende Erklärungen . 1. Optik (hatte ich ja schon erwähnt) 2. Kapselfibrose - soll nach seiner Aussage kaum noch auftreten, wenn unter Muskel 3. Die Kontrolle - das Kissen liegt unter dem Muskel und so hinter noch eventuell verbliebenem Gewebe. Es tut natürlich erstmal mehr weh, man kriegt Expander (sollst du die haben bei der über Variante ?) und der Verlauf dauert wohl auch länger. LG Anette |
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Hallo Ihr Lieben,
ich melde mich auch mal wieder zu verschiedenen Themen zu Wort Dir, liebe holiday, alles Gute für die OP! Bin in Gedanken bei Dir und hoffe, dass Du alles schon gut überstanden hast. @Nina1983: Ich habe auch Probleme mit meiner Krankenkasse und hierzu viel in diesem Thread geschrieben, vielleicht findest Du etwas, das Dir hilft. Zum Thema über/unter Brustmuskel: So wie ich es verstanden habe, ist die Methode "unter dem Brustmuskel" sozusagen State of the Art. Man sieht das Implantat nicht und es gibt wohl eine geringere Kapselfibroserate. Bei dünnen Frauen kann Schweinehaut oder ein Titannetz eingesetzt werden, um das Implantat unten zu stützen und abzudecken (oben ist ja dann der Muskel drüber). Klar, die Schmerzen sind durch das Dehnen des Brustmuskels natürlich größer. Ach, wie sehr ich mir wünschen würde, auch die OP machen zu können. Aber sieht leider schlecht aus wegen der Krankenkasse, wisst Ihr ja... Liebe Grüße an Euch alle Junimond |
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Liebe Holi
ich denke morgen ganz fest an dich
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Liebe Grüße Esther |
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Hallo an alle,
wollte mich auch noch mal kurz melden, nachem ich ja eine ganze Zeit lang nicht mehr im Forum war. @holiday: drücke Dir ganz fest die Daumen, das alles gut verläuft und Du endlich mit dem Thema abschließen kannst. Hier noch ein paar Wünsch Dir alles Liebe und Gute. @punkhead: bei mir wurden die Sillis auf den Brustmuskel gelegt. Links ist absolut perfekt und auch rechts sieht es trotz ganz dünner Haut und anderer Schnittführung (radikale Mastektomie und einer Nachresektion) toll aus, es fehlt halt noch die BW, dann ist auch die Seite optisch gleich . Links spürt man beim fühlen nicht das Implantat, rechts schon aber das stört mich nicht weiter, da alles sehr weich ist, die Optik stimmt (bisher kein Rippling ). Die Brüste bewegen sich beim springen, liegen ect. wie die echten mit. Wenn`s so bleibt, bin ich absolut zu frieden. Das sind meine Erfahrungswerte, kann aber bei jedem anders sein. @ an alle Expandergirls: durchhalten, es lohnt sich, auch wenn einem die Zeit in dieser Phase manchmal unerträglich lang erscheint. Möchte Euch allen Mut machen. Trotz Hochrisikofamilie (ob ich das Gen trage weiss ich nicht, habe mich immer geweigert den Test zu machen, habe aber auch nie wirklich Angst oder Panik geschoben. Das liegt wohl an meiner ganz eigenen Natur und Einstellung und hier muss und sollte auch jeder für sich entscheiden können und dürfen) ist alles rechtzeitig entdeckt worden, die OP´s mit beidseitigem Silikonaufbau haben toll geklappt und ich freu mich im Moment einfach nur. Manchmal bekommt man so viele Steine in den Weg gelegt und es wird einem so schwer gemacht, das man einfach nur noch heulen oder kot... könnte, aber kämpfen lohnt sich immer. Auch wenn`s schwer fällt, einfach nur hartnäckig bleiben, das sind zumindestens meine Erfahrungen. Ich wünsch Euch allen, das jeder sein Ziel auf dem einen oder anderen Weg erreicht, viiiiiel Kraft und vor allem Gesundheit und Freude am Leben. Liebe Grüße Birke |
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Hallo Ihr Lieben,
ich sollte jetzt, so als Neuling alle 120 Seiten durchlesen *stöhn* wahrscheinlich fände ich dort meine Frage beantwortet. Ich versuche es trotzdem erst einmal als Frage: Da in meiner Familie viel Krebs vorhanden war/Tod/ und ich auch schon Gebärmutterhalskrebs hatte und nun Krebs in einer Brust gefunden wurde, allerdings noch sehr klein, ca 8mm, habe ich mich entschlossen beide Brüste müssen weg. Den ersten Weg habe ich schon geschafft, ich habe 3 Ärzte von meinem festen Willen überzeugen können, die OP soll nächsten Donnerstag stattfinden. Nun zu meiner Frage, zahlt die Kasse das, DAK sowie eine private Zusatzversicherung, wer hat welche Erfahrung damit? Mein Prof meinte, ich sollte keine schlafenden Hunde wecken ( die Kassen informieren) Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar. Nun werde ich mich einmal durchs Forum wälzen und mich in eurer Problematik einlesen, ich hoffe mein Problem ist nicht zu banal. |
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
@ Pani: frag am besten Deinen Arzt!
Mir wurde in einem Spital gesagt ich müsste ansuchen, psychologisches Gutachten usw. usw. Im 2. Spital war das kein Thema. Frau Prof. meinte wenn SIE befundet es wäre notwendig ist das kein Problem und wird abgerechnet. Die Privatversicherung hat auch anstandslos bezahlt (hält sich an die öffentl. KK). Da bei Dir der Krebs da ist nehme ich als Laie stark an, dass eine Kostenübernahme ohne Ansuchen erfolgt. Du bist erkrankt und die OP ist notwendig. Das kann Dir niemand verweigern. Ich wünsche Dir alles Gute!
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Carpe diem et carpe noctem. Vinum bonum deorum donum! |
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Hallo Think positive,
vielen Dank für deine Antwort, mein Mann sagt mir gerade, Schatzerl was machst du dir für blöde Gedanken, wichtiger ist es, deine Gedanken Krebs aus dem Kopf zu bekommen. Recht hat er |
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Hallo, Ihr Lieben!
Erst einmal @Holiday: Habe Deine Leidensgeschichte hier im Forum schon länger verfolgt und hoffe sehr, dass Du die gestrige OP gut überstanden hast! Das hättest Du mehr als verdient! Alles Gute für die kommenden Tage... @alle: Ich hatte gestern im Klinikum R. d. I. in München einen Informationstermin bei Dr. P., der für Brust-Ops zuständig ist. Ich dachte mir, ich gebe mal die Infos weiter, die ich von ihm erhalten habe - vielleicht hilft das der ein oder anderen Leserin weiter. Noch eine Anmerkung zu den Prozentzahlen: Nagelt mich da nicht genau fest, da ich erst im Nachhinein alles notiert habe. Los geht's: Erst einmal habe ich von meiner familiären Vorgeschichte (diverse Verwandte an BK erkrankt) erzählt und Dr. P. meinte, er würde mein Lebenszeitrisiko, BK zu bekommen, bei rund 60% ansehen. Uff! Ich muss dazu sagen, dass ich noch nicht in der Tumorrisikosprechstunde war (Termin im Mai). Mal sehen, zu welchen Ergebnissen die Herrschaften bei genauer Stammbaum-Analyse dort kommen. So, nun die Infos zur OP: - Wie oft wird operiert: Dieser prophylaktische Eingriff ohne BK-Vorgeschichte findet wohl etwa 25 x im Jahr statt, der Großteil sind natürlich Brust-OPs bei Krebs, ca. 150 x im Jahr. - Wie lange müsste ich auf einen OP-Termin warten: Rund 14 Tage - Wer würde die OP durchführen? Dr. P. zusammen mit der Klinikleiterin Prof. K. Das hat den Vorteil, dass sich die Zeit in der Vollnarkose halbiert - ein Arzt pro Brust. - Welche Operationsmethode bietet sich an: Nach Inspektion meiner Busis und meines Bauchs meinte Dr. P., ich hätte definitiv zu wenig Bauch für ne Verwendung von Eigengewebe. Po würde wohl gehen, aber da rät er aus verschiedenen Gründen ab (starkes Strapazieren der Kehrseite, unterschiedliche Größe der Blutgefäße...). Er empfiehlt mir eher Silikon. Überrascht war ich, dass er keine Expander verwenden würde, sondern das Silikon sofort unter den Brustmuskel legen würde. - Brustwarzen erhalten oder nicht: Er rät zur Erhaltung der Brustwarzen. Als ich ihn auf das höhere Risiko, BK zu bekommen, angesprochen habe, hat er gemeint, sie würden die Milchgänge unter den BW eben sehr gründlich entfernen - eine Angelegenheit, die sich andere Ärzte nicht so zutrauen würden bzw. die wohl ziemliches Können voraussetzt. Es könnte schon mal zu einer Nekrose an der BW-Spitze kommen, das sei aber nicht weiter schlimm, weil die schwarze Spitze dann abfällt und die Haut darunter wieder ziemlich normal aussieht. - Thema Titannetz bzw. Schweinehaut: Anscheinend wird an der Klinik nur mit zusätzlichen Netzen bzw. Schweinehaut gearbeitet. Dr. P. verglich die Wirkung mit einem BH, der das Implantat zusätzlich in Form hält. Die Schweinehaut-Sache machen sie erst seit ein paar Monaten, Dr. P. scheint aber sehr zufrieden damit zu sein. Bei der Übernahme der Kosten der Schweinehaut lehnen anscheinend alle Krankenkassen erst einmal kategorisch ab. Viele knicken aber dann nach entsprechendem Druck und angemessener "Bearbeitung" durch die Ärzte schließlich doch ein. Im Falle meiner Brust würde die Schweinehaut pro Seite 2.350 Euro zzgl. Mehrwertsteuer kosten. - Risiken: Wundheilungsstörungen kommen wohl bei 3 bis 5% der Fälle vor, Kapselfibrosen bei circa 5 bis 7% (Zahlen ohne Gewähr, siehe oben). Da ich sehr hellhäutig bin, tendiere ich laut Dr. P. wohl eher zu Wundheilungsstörungen als andere Hauttypen. - Wo würden die Narben verlaufen: In der Falte unter der Brust, circa drei Männerfinger breit (ui, tolle Maßeinheit). - Dauer des Krankenhausaufenthalts: Bei Verwendung des Titannetzes circa 6 Tage, bei Verwendung der Schweinehaut circa 14 Tage (da muss wohl genau beobachtet werden, ob die Haut gut anwächst). - Genesungszeit: Nach sechs bis acht Wochen sollte man einigermaßen wiederhergestellt sein. - Notwendigkeit von Folge-OPs: Sofern alles gut verläuft: gar nicht! Ich dachte immer, dass Silikon-Implantate automatisch nach zehn, fünfzehn Jahren ausgewechselt werden müssen. Laut Dr. P. ist dies bei der aktuellen "Generation" von Implantaten nicht nötig - es sei denn natürlich im Falle von ausgeprägteren Kapselfibrosen. - Zufriedenheit der prophylaktisch mastektomierten Patientinnen ohne BK: Dr. P. meint, dass Zufriedenheit natürlich schwer zu messen sei, aber man von rund 70% zufriedenen Patientinnen ausgehe. Dr. P. hat darauf hingewiesen, dass einige Frauen halt mit nicht realistischen Erwartungen in die OP gehen. - Brustkrebs-Früherkennung nach OP: Nach wie vor würden nach dem Eingriff intensive Früherkennungs-Maßnahmen stattfinden, also weiterhin beispielsweise MRTs. Viele Infos, gell? Dr. P. hat sich echt viel Zeit genommen und ne Stunde lang meine Fragen und die meines Mannes beantwortet - mein Göttergatte fand's übrigens schon seltsam, zugucken zu müssen, wie mir ein anderer Mann am Busen und Hintern rumfummelt. Ich hab gesagt: Schatzi, was meinst du, was der Frauenarzt erst bei mir macht! Weiteres - zum Beispiel meinen persönlichen Eindruck vom Arzt - gerne per PM. Ich werde in den nächsten Tagen auch noch Vorher-Nachher-Bilder von Dr. P. bekommen - die Worst-Case- und Best-Case-Szenarien. Bin schon gespannt. Liebe Grüße! Stefanie P.S. Die Sache mit dem Direktaufbau hat mich total verblüfft - schließlich schreiben doch fast alle hier von Expandern, die dazu gebraucht werden, den Brustmuskel zu dehnen! Warum das bei mir anders gehandhabt werden würde, kann ich nicht ganz nachvollziehen... Weiß da jemand von Euch mehr? |
#1664
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
wow, stefanie!!!
super bericht!! super arzt!! nur eins passt hier nicht zusammen: wie kommt es, dass sich heutzutage ein kompetenter chirurg eines öffentlichen kh's 1 stunde zeit für nur 1 patientin nimmt?? freut mich sehr, dass du ihn gefunden hast lg
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....wir stehen immer in der mitte..... |
#1665
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Hallo,
die "Zeit", die Einfühlsamkeit und die Unterstützung seitens Dr. P. kann ich so zu 100% bestätigen. Er ist wirklich sehr kompetent und gibt einem das Gefühl, alle Zeit der Welt zu haben. Hier trifft wohl einfach der eigentliche Wortstamm Beruf / Berufung zusammen. Gerade was die Kosten angeht, ist die Klinik sehr auf Seiten der Patienten und unterstützen ggf. mit der Abrechnungsstelle. In meinem Fall hat sich die Chefin direkt mit der privaten Zusatz-KK auseinandergesetzt und "sanften" Druck erfolgreicht ausgeübt. Ich könnte mir vorstellen, dass man einfach wegen der zusätzlich nötigen OP auf den Expander verzichtet / manchmal verzichten kann?? Ich würde da aber auch nochmal nachfragen. Vielleicht wegen der Körbchengröße? Ich habe ihm im Nachgang zum 1. Gespräch ein email mit Fragenkatalog geschickt, das er sehr schnell und verbindlich beantwortet hat. Konkret: Wenn Du weitere Fragen hast, kannst du mich gerne anmailen... Alles Gute Christine |
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brustwarze, mastektomie, prophylaktisch |
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