#2626
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AW: Tonsillenkarzinom
Hallo an Alle,
habe gestern Abend noch mal mit meinem Mann gesprochen, es geht ihm gut. Die erste chemo u. Bestrahlung ist durch. Heute werde ich ihn besuchen und noch mit den Ärzten sprechen, was ich noch tun kann bzw. besorgen kann/soll. Bin gespannt ob die auch so nett sind wie auf den vorherigen Stationen. Eins muss ich auch mal hier los lassen, es ist eine Freude und grosse Hilfe dieses Forum gefunden zu haben. Jeder hat ein offenes Ohr für den anderen, obwohl alle genug mit sich selbst zu tun haben.Dies ist n i c h t selbstverständlich! gitte, tasmania,conny,karin,tina Danke für eure Ratschläge und guten Wünsche. Bis dann Petra |
#2627
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AW: Tonsillenkarzinom
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#2628
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AW: Tonsillenkarzinom
Hallo Tina,
meine Mutter hat einen Oropharynxkarzinom T3N2M0, ein Tumor der über drei Etagen geht, sehr großflächig und deshalb inoperabel ist. Gestern ging es Ihr gut , heute hatte Sie leichte Übelkeit und konnte Abends nichts essen. Ich hoffe daß es nur eine vorübergehende Erscheinung ist, so schnell können die Beschwerden doch nicht kommen. Außerdem ist mir heute aufgefallen das sich Ihre Stimme etwas verändert hat, ist das normal? Momentan bin ich sehr müde und hoffe daß ich morgen wieder mehr Kraft habe, denn ich weiß meine Mammi braucht mich. Wo kommen denn deine tollen GIF her ? Ich wünsche Dir eine gute Nacht Conny |
#2629
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AW: Tonsillenkarzinom
Hallo Conny,
meine Bilber habe ich von www.Rippenschneider.de Bei meiner Mutter fingen die Nebenwirkungen so in der 3. Bestrahlungswoche an. Über dieChemo kann ich nicht so viel sagen, da meine Mutter keine "Normale "Chemo immer über eine Woche bekommen hat, sondern eine mit Antikörper (Macht keine Übelkeit oder Haarausfall). Die sollte 1 mal die Woche gegeben werden , solange wie auch die Bestrahlung ging. Mußte ja dann nach 4 Wochen abgebrochen werden. Die Stimme meiner Mutter ist etwas tiefer geworden. Hallo Petra, schön das es deinem Mann gut geht Ich wünsche euch das es so bleibt. Heute waren meine Mutter und ich wieder beim HNO .Der Pilz ist gott sei dank weg.Hoffentlich werden die Schmerzen jetzt etwas besser.Ich glaube jetzt hat sie endlich gemerkt das sie unbediengt wieder an Gewicht zu legen muß. Sie ißt auch wenn es etwas weh tut und siehe da in 5 Tagen hat sie ein halbes Kilo zugenommen. So nun genug. Viele Grüße Tina |
#2630
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Tonsillen-Karzinom/Lymphknotenmetastasen
Hallo, ich begrüße Alle
und möchte mit meiner Krankheitsgeschichte beitragen und evtl. Hilfe anbieten, denn seit Sept.2000 fing alles mit einem Zwillingstumor" Meningeomatose" im Kopf (Keilbeinregion/Orbita - rechts 4,5 cm -links 1,5 cm) an. Meningeomatose ist halb bösartig = Semimaligne (weil der Tumor im Knochen u. auch in der Hirnhaut infiltriert war) Damals war ich 52 Jahre alt und wurde zuerst auf der rechten Seite operiert. Anschließend Schiel-OP, da der Hirnnerv durchtrennt wurde. Im Februar 2002 erfolgte die 2.OP auf der link. Seite. Es war erst einmal ein Kampf, weil versch. Ärzte mich nicht operieren wollten, weil links der Tumor mit 1,5 cm noch nicht groß genug war - doch mein Prof. Dr. Russegger/ Köln war mit mir einer Meinung u. unterstützte mich mit der Aussage: "um so kleiner der Tumor um so besser"!! Nach der OP meinte der Oberarzt Dr. van Roost (Neurochirurgie Bonn), gut dass sie so gekämpft haben, denn der Tumor war um den Sehnerv gewachsden u. mußte genau wie vorher rechts abgeschält werden = Mikrochirurgie. Nach einem Jahr war wieder eine Schiel-OP nötig - Hirnnerv auch links durchtrennt! Doch Prof. Roggenkämper (Augenklinik Bonn) hat auch diese komplizierte OP mit einer "Hummel´schen"-OP wieder in Ordnung gebracht (das Auge stand z.Nase u.der Augenmuskel wurde mit Botex gespritzt, damit das Auge nach 2 Monaten von rechts nach ganz links gebracht,. genau in der Mitte stand. Am Anfang hatte ich keine Möglichkeit o.Hilfe zu gehen, denn Gleichgewichtsstörung = Schwindel machten es mir nicht leicht. Doch das Gehirn stellte sich nach einiger Zeit um u. wirklich nach 2 Monaten stand mein Auge wieder in der Mitte u. ich habe den "Geradeausblick", denn seitlich u. oben/ unten bekomme ich schnell Doppelbilder. Im Jahr 2003 bemerkte ich wieder ein Hervortreten des rechten Auges u.Schmerzen. Doch keiner wollte mir glauben, dass der Tumor wieder gewachsen war. Ich war in Erfurt, Tübingen u. in Köln. In der Kölner Strahlentherapie wollte man mich erst bestrahlen, wenn ich kurz vor dem Erblinden wär. (Ein Schreiben von der Neurochirurgie/Bonn habe ich verschwinden lassen - da stand doch tatsächlich - ich bräuchte erst wieder nach 12 Monaten ein MRT machen lassen, denn ich würde mir alles einbilden! Doch 1 Monat später sprach ich in der Strahlentherpie Köln-Merheim vor. Der damalige Chefarzt Dr. Hedde meinte, für mich käm nur die Schweiz oder Heidelberg in Frage. Mit neuen Kernspin-Bildern stellte ich mich Anfang Sept.2003 vor und der Dr.Dr. Huber (heute Professor) sagte: "Das ist eine Herausforderung für Heidelberg" u. Anfang Nov.2003 begann meine stereotaktische Photonen-Bestrahlung - 32 x 1,8 Gy = 57,6 Gy -. Da der Tumor nur 4mm von dem Sehnerv entfernt war, war Eile geboten u. bis heute ist dieser Tumor zum Stillstand gebracht (letzte Untersuchung 23.07.07 - aber ........ Da ich in Heidelberg bei der MRT gebeten hatte ein Augenmerk auf die linke Halsseite zu richten, denn da war seit März der Lymphknoten dick. Ich hatte im April von meinem Hausarzt Antibiothika u. dann später noch mal von meinem HNO-Arzt Antibiothika bekommen, doch der Lymphknoten blieb dick aber schmerzfrei. Nun stellte man mit der MRT + Kontrastmittel fest, dass bei dem großen Lymphknoten (der war schon seit 2004 vergrößert) 2 kleinere suspekte Lymphknoten sichtbar waren. Ich sollte in Köln das Krankenhaus aufsuchen. Am 31.07.07 Sonographie des Halses ( 2 LK bis 26 x14 mm ) links, rechts kleinere LK in der Gefäß-Nerven-Bahn. Am 16.08.07 wurden die 3 Lymphknoten entfernt u. man stellte eine Metastasierung fest, nämlich ein Plattenephitelkarzinom. Nun mußte der Herd gefunden werden u. man favorisierte den Kopf-Hals-Bereich. Am 05.09.07 entfernte man mir meine Mandeln (Tonsillen). "Gott sei dank" der Primärtumor war gefunden, denn die linke Tonsille war befallen. Am 01.10.07 kam die 3. OP, man entnahm mit alle Lymphknoten links, obwohl man erst von ca. 30 Stck sprach (jeder Mensch hat um die 300 LK im Halsbereich)und links oberhalb der Mandel wurde oben am Pol ein Stück weggeschnitten. Ergebnbis: Die Hälfte der entnommenen Lympknoten war metastasiert, doch im Hals war nichts mehr. Diagnosen: C09.9 Tonsillenkarzinom links pT1 pN2b cMO LO V1 (Stadium IVa) C77.0 Halslymphknotenmetastasen links D32.0 bekannte Meningeomatose Ich war am 16.10.07 in der Strahlentherpie in Köln-Merheim. Man unterbreitete mir die nächsten Schritte wie Bestrahlung ca. 66 Gy u. Chemotherpie. Während des Gesprächs kristalisierte sich heraus, dass man nun auch hier in Kön eine "stereotakt. Photonenbestrahlung" durchführen könnte, doch in Heidelberg hat das Gerät einen "Aufsatz" od. "Vorbau", der eine sanftere Bestrahlung zuläßt ! Meine Entscheidung wird Heidelberg sein. Termin habe ich am 23.10.07 - man wird sehen! Damals hatten wir uns eine Wohnung genommen für die 7 Wochen; jetzt werden es wohl ca. 2 Monate werden (ca. die gleiche Zeit wie 2003) . Vielleicht kann ich allen anderen "Krebs betroffenen Menschen" mit meinem hoffentl. "kurz wie möglich" gehaltenen Bericht helfen - denn ich stelle mich gerne, wenn möglich, für irgendwelche Fragen zur Verfügung. E-Mail-Adresse "brigitte.leimbach@gmx.de" Da ich kämpferischer Natur bin, (Sternzeichen Widder) werde ich den Kampf mit dem Tod aufnehmen - der Tod lauert schon um die Ecke, doch ich werde ihn mit meinem Elektro-Fahrrad "PLATT" machen !!! Wir haben zusammen vier Kinder u. 3 Enkelkinder - mein Mann will mich nicht verlieren u. wir wollen noch einige schöne Jahre mit der ganzen Familie verbringen. Auch ich "will" noch an Allem teilnehmen und LEBEN ......- hoffentlich ? Es grüßt Euch alle von Herzen Brigitte "usKölle" http://www.krebs-kompass.org/Forum/i...s2/knuddel.gif |
#2631
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AW: Tonsillenkarzinom
Hallo an alle,
habe Euch nicht vergessen, sorry verzeiht mir bitte, aber die letzten Wochen waren der Horror. Es geht uns den Umständen entsprechend gut.. Melde mich wieder sobald ich irgendwie wieder mehr Luft habe Ich bete und bete ich hoffe es geht Euren Angehörigen und Euch selbst einigermaßen gut. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass alle die es erwischt hat bald aus der Sache raus kommen und dass uns alle die Kraft und Hoffnung nicht verlässt. Alles Glück der Welt für alle die hier sind, und weiter gute Besserung von ganzem Herzen alles Liebe, das gilt natürlich auch für alle neuen an Board. Willkommen im Forum und Kopf hoch, zusammen stehen wir das durch. Ciao Loredana
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Loredana |
#2632
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AW: Tonsillenkarzinom
Hallo Loredana,
ich hab so oft an dich gedacht. Wie geht es denn deiner Mutter??
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Liebe Grüsse Karin |
#2633
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AW: Tonsillenkarzinom
Auch ich grüße Euch Alle,
Liebe Tina , danke für den Link. Meine Mutter hat auch nur eine Niere, genau wie Deine. Sie hat die Chemo die ersten drei Tage gut vertragen. Am vierten Tag hat gings Ihr sehr schlecht, man hat auf mein Drängen Kevatril-Tabletten gegeben, die Übelkeit war sofort verschwunden. Allerdings hat Sie bis jetzt noch eine Abneigung gegen das Essen. Ich hoffe das wird sich zuhause wieder legen, Sie darf heute nachhause. Hallo Petra (Sorry für Pyddy) wie gehts deinem Mann nach der Chemo? Brigitte, ich bewundere Dich sehr. Mach weiter, Du bist schaffst es bestimmt!! Hallo Loredana ich freue mich sehr von Dir zu hören, hab alle Deine Beiträge gelesen und war schon besorgt das etwas passiert ist, ich hoffe Deiner Mutter gehts gut. Wünsche Allen ein schönes Wochenende Conny |
#2634
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AW: Tonsillenkarzinom
Hallo an Alle,
so jetzt sind 5 x Chemo u. Bestrahlung durch.Übelkeit hat er keine. Aber die haben ja ein Mittel gespritzt dagegen.(weis noch nicht was es ist) Mein Mann ist sehr müde und hat fast keinen Hunger mit den Schluckbeschwerden hält sich noch in Grenzen. Im KH haben sie im die Mundspülung Octenidol verabreicht u. jeden Tag den ganzen Körper mit Bepanthen-Wund u. Heilsalbe eingerieben. Heute haben wir Salbeibonbons, -tee u. Pfefferminztee (mild) aus der Apotheke geholt. Hallo Loredana, Hallo Brigitte, grüsse euch und habe mit Interesse eure Beiträge gelesen. Drücke fest die Daumen. Hallo Gitte hab schon einige Zeit nichts von euch gehört hoffe aber, dass es soweit ganz gut ist? Hallo Tina,Conny, Karin danke für euer nachfragen. Allen Liebe Grüsse Petra |
#2635
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AW: Tonsillenkarzinom
Hallo Brigitte,
Willkommen, solch starke Menschen , wie du es bist werden es schaffen. Alles Gute hallo Loredana, halt die Ohren steif und viel Glück. Schön das du uns nicht vergessen hast. Wenn du Sorgen hast wir sind für dich da. Bis Bald Hallo Conny ich freue mich das deine Mutter nach Hause darf, sie wird sich bestimmt dann auch besser fühlen. Hallo Petra, ihr schafft das, Liebe Grüße Tina Sorry heute alles etwas kurz, bin in Zeitdruck |
#2636
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AW: Tonsillenkarzinom
Hallo an alle!
melde mich kurz mal wieder. Bei mienem Vater hat heute die Bestrahlung und Chemo begonnen. Es läuft wohl alles sehr chaotisch- das Problem ist, daß mein Vater mit der Sonde noch Probleme hat- ist entzündet! Heute wurde er von einem zum anderen geschickt- kein Mittagessen bekommen,weil er unterwegs war.....Ich bin total genervt, v.a. weil ich nicht in der Nähe bin und diesen blöden Ärzten mal was pfeifen kann Ich hoffe morgen wirds besser!! So, jetzt muß ich ins Bettle Wünsche allen hier eine gute Nacht träumt gut!! Bis bald mal wieder und dann hoffentlich mit mehr Zeit!! Tasmania |
#2637
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AW: Tonsillenkarzinom
Hallo Tasmania,
mein Mann hatte auch Fieber und Schmerzen, nach legen der Sonde, so daß ich Nachts den Arzt geholt habe. Er mußte Antibiotika einnehmen und nach ein paar Tagen ist es besser geworden. Hat Dein Vater auch eine PEG, direkt in den Magen? Liebe Grüße und gute Besserung für Deinen Vater wünscht dir Gitte |
#2638
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AW: Tonsillenkarzinom
Hallo Karin, Hallo Tina, Hallo Conny,
ich weiß gar nicht mehr wo ich anfangen soll. Wie gesagt es waren sehr schlimme Wochen dabei aber die durchleben wir wohl leider alle hier. Vor einigen Wochen, sagte man mir meine Mutter müsste sterben sie hatte so abgebaut und alles deutete darauf hin. DRK und Hausarzt waren sich einig. Man sagte mir wo ich ein richtiges Krankenbett bekommen könnte und sterbehilfe und so weiter. Ich solle die Zeit mit ihr genießen bla bla ich habe in Trance weiter gemacht als hätte man mir ncihts gesagt, aber ich war völlig fertig, total neben mir im Büro zu Hause nur noch funktioniert meine MUtter ständig beobachtet ständig unter panik und die Frage lebt sie morgen noch ????? Dann kam endlich der CT Termin damit wir genauer Bescheid wußten da der Hausarzt ja noch keinen Befund hatte bei seiner Aussage. Meine Mutter kam aus dem Untersuchungszimmer heulend raus...und mir war klar sie wußte es jetzt auch, man hat es ihr nun gesagt und ich fange sie auf. WIr schaffen die letzten Tage schon aber innerlich war ich selber schon tot. Sie weinte so von herzen umarmte mich und sagte ICH BIN SO GLÜCKLICH SCHATZ.....KEINE METASTASEN NICHTS MEHR VOM TUMOR ZU SEHEHN ALLLES WEG IST DAS NICHT SCHÖN?????: Ich fiel in Ohnmacht. Tja man hatte mir eine Fehldiagnose gegeben super oder??? In diesem Sinne..... GLG Loredana
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Loredana |
#2639
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AW: Tonsillenkarzinom
Hallo Loredana,
das freut mich für Euch, ach ist das schön!! Jetzt wird es für Dich auch etwas leichter. Ich wünsche für Deine Mutter und für Dich alles Gute. Liebe Grüße Gitte |
#2640
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AW: Tonsillenkarzinom
Hallo Ihr Lieben,
will mich nur mal kurz zurück melden, aus dem warmen Spanien. Brrrr - hier ist es aber kalt ! Vor 2 Tagen habe ich noch im Freien vor meinem Wohnwagen, im T-Shirt zu Mittag gegessen - und nun - hier das große Zittern. Den Winter über bleiben wir aber trotzdem hier - sonst bekommen wir Reklamationen von den Enkeln. Wünsche euch weiterhin alles Gute - und Ihr seht es ja bei mir. Es gibt ein Leben danach - also durchhalten - gemeinsamm schaffen wir das !! Liebe Grüße an Alle raipa ps. sogar der Spanische Wein schmeckt wieder |
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