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  #256  
Alt 15.01.2008, 22:40
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Korkhase Korkhase ist offline
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Daumen hoch AW: Barrett-Syndrom

Hallo Diex,
in meinem Alter darf man fragen, ich bin 68 und war heute bei meinem Gastro-Enterologen, der mir Hoffnung auf Heilung gemacht hat, einmal, weil es eine absolute Früherkennung ist, von 10 Biopsien hat nur 1 bösartige Zellen enthalten und zum 2. besteht gute Aussicht, dass deshalb die schonende Methode des Prof. Ell angewendet werden kann.
Morgen werde ich als Vorbereitung eine Lungenröntgenaufnahme machen lassen und eine CT um eventuell Befall von Lymphknoten nachzuweisen,ich sage mal, der Beweis wird nicht gelingen, es gibt keinen Befall.

Allerdings muss ich 14 Tage bis 3 Wochen warten, bis ich in der Klinik von Dr. Ell aufgenommen werden kann.

Es wird schon schiefgehen
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  #257  
Alt 15.01.2008, 22:49
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Korkhase Korkhase ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

an thorag

jetzt hätte ich doch fast übersehen, dass du mir eine "schöne scheisse" bestätigt hast, so deutlich wollte ich es nicht ausdrücken, aber es trifft genau meine innere Befindlichkeit. Jammern hilft nicht, durch die Scheisse muss man durch, ich schaffe das ohne Gasmaske und vetrtraue auf den medizinischen Fortschritt.

Wir lassen uns doch nicht von so ein paar bösartigen Zellen die Lebensfreude rauben
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  #258  
Alt 16.01.2008, 15:30
thorag thorag ist offline
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Daumen hoch AW: Barrett-Syndrom

Hallo korkhase,

das ist die richtige Einstellung!
Das sagt sich zwar leichter, wenn man selbst nicht betroffen ist, aber ich bin mir sicher du schaffst das!!!

Halte uns auf dem laufenden und mach sie fertig die bösen Zellen


Alles liebe
Flo

@Diex
Hast du schon die Ergebnisse der Gewebeprobe?
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  #259  
Alt 18.01.2008, 19:47
Nils Nils ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo Freunde!
Erstmal viel Glück und alles Gute für Dich Korkhase, Ell hat weltweit die grössten erfahrungen mit Frühkarzinomen.

Am Valentinstag ist es für mich jetzt soweit Ich werde eine laparoskopische Fundoplikation durchführen lassen, Ich möchte nicht mehr diese Probleme haben. Allerdings auch keine neuen bekommen, aber in der Regel sind 90% der operierten mit der OP zufrieden! Ich werde Euch dann erzählen wie es gelaufen ist.

Nochmal zur Ablation des Gewebes, es gibt 4 Techniken: ArgonPlasmaCoagulation (APC), PhotodynamischeTheraphie (PT), barxxen und EndoskopischeMukosaResektion (EMR). Alle funktionieren gut, mit der Einschränkung das bei den ersten 3 das Gewebe auf unterschiedliche Art und Weise zerstört wird, dabei kann es danach sein das das Plattenepithel Reste von Barrett überwächst und das dieses nicht mehr zu Kontrollieren ist. Die EMR hat das Problem der Perforation der Speiseröhre, hier wird allerdings das Resektat komplett untersucht und in der Regel findet man, falls überhaupt noch vorhanden, dann am Boden des Resektates noch Barrett oder Karzinomreste und weiss das mann noch weiter Therapieren muss, oder auch nicht!

Korkhase, Ell biete die EMR und die PDT an, soviel wie Ich weiss kann man beides machen erst die EMR um die Hauptflächen zu entfernen und als Abschluss noch die PDT um grossflächig auch noch die möglichen Restzellen zu erwischen. Geh einfach mal auf die Gastroenterologie Hompage von Wiesbaden www.hsk-wiesbaden.de, die Seite macht Mut und Hoffnung.

Ich wünsche uns allen noch ein langes Leben,
Bis dann Nils!
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  #260  
Alt 19.01.2008, 13:36
Frank65 Frank65 ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo ,
Korkhase zunächst einmal alles Gute für Dich . Ich denke auch bei Prof. Ell bist Du in besten Händen .

Diex ,
ich habe die Untersuchung mit Betäubung machen lassen und bin daher mit dem Zug gefahren .

Nils ,
viel Glück für Deine OP . Wo wird die durchgeführt ? Ich nehme an , Du hast einen Arzt mit viel Erfahrung bei der Fundo ausgesucht .

Flo ,
der Link macht wirklich etwas Mut .Ich frage mich nur , warum mir alle Ärzte bisher abgeraten haben . Du hast sicher recht , dass es sehr wichtig ist , einen Operateur mit viel Erfahrung zu finden . Hast Du mit Prof. Fuchs über eine Fundo bei Dir gesprochen ? Wie ist seine Meinung ? Was hat er bei Dir für Untersuchungen durchgeführt ?
Ich würde mich auch gerne operieren lassen , da ich mit der Lebensqulität der letzten Jahre absolut unzufrieden bin , habe aber noch ein wenig zu viel Angst vor der OP ( besonders weil meine Ärzte davon abraten s.o. ).
Außerdem beunruhigt mich auch , dass eine Ablation eines Neoplasiefreien Barretts offenbar nicht durchgeführt wird ( s.a. meinen Beitrag vom 13.01.08 )und so man den Rest seiner Tage mit der Angst vor einer Entartung leben muss .


Viele Grüsse

Frank65
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  #261  
Alt 19.01.2008, 17:34
Nils Nils ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo Frank!
Ich habe mich auch psychisch verrückt gemacht warum man das Gewebe nicht einfach abladiert, dann eine Fundoplikatio, und dann keine Angst mehr!
Problem ist bei der ganzen Geschichte, das einmal die Gefahr da ist das bei den ersten 4 Methoden (s.o.) dann unter dem neuen Plattenepithel Adenokarzinome nicht entdeckt werden können und bei der EMR kann es zu Perforationen kommen.
Das grösste Problem ist allerdings Barrett ist auch eine genetische Erkrankung, es gibt Menschen mit Ösophagitis die in 30 Jahren nicht eine Barrettzelle kriegen , und andere kriegen nach einem Jahr einen 7 cm Barrett. Also selbst nach der Ablation wird bei, soviel Ich weiss (Studien, OTon Ärzte), 50%-60% nach einem Jahr das Gewebe wieder da sein, bei Fundoplikatiopatienten dauert es wesentlich länger aber es kommt wohl auch wieder!
Wir können uns nur mindestens 1 mal jährlich unter Narkose und mit Anfärbung, Narrow Band Imaging und mindestens 4 Quadranten Biopsie, untersuchen lassen.

Zum Arzt Ich bin zwar nicht bei einem auf Fundoplikatio spezialisierten Arzt, aber er ist Spezialist für die Hernienchirurgie die Ich ja auch habe, und unter www.medknowledge.de Spezialist für minimalinvasive Chirurgie! Wird schon klappen!

Bis dann Nils!
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  #262  
Alt 21.01.2008, 15:04
thorag thorag ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo Nils,

Valentinstag?
Das scheint mir ein gutes Omen zu sein!
Ich drücke dir ganz fest die Daumen
Ich plane die Fundoplicatio für Frühjahr oder Herbst. Mal schauen...

@Frank
Ich habe mich von Prof. Fuchs über die OP aufklären lassen.
Angeblich mußte bei 1000 operierten Patienten nur bei 4 nachoperiert werden.
Diese Zahl schient mir außerordentlich gering.
Untersucht hat er mich bisher nicht, ich hatte bei dem Gespräch alle Befunde (Manometrie, 24h Ph-Metrie, Endoskopie) dabei. Bei der Manometrie wurden bei mir leichte Motilitätsstörungen diagnostiziert. Er sagte aber, die seien nicht so schlimm und würden sich nach der OP normalisieren.
Sehr oft würden diese Strörungen bei Refluxpatienten diagnostiziert, seien aber idR. Folge des Refluxes. dies sagte mir auch schön Prof. Hölscher aus Köln.
Ich habe schön das Gefühl, dass Prof. Fuchs die OP-Indikation sehr gewissenhaft beurteilt.

Falls du einen erfahrenen Chirurgen in deiner Nähe suchst, hier ein Link:

http://www.medknowledge.de/klinik-ar...-chirurgie.htm

Grundsätzlich raten Gastroenteroligen eher von einer OP ab, während die Chirurgen zuraten.
Dies liegt wohl in der Natur der Sache. Momentan tendiere ich aber zu der OP, da diese als einzige Behandlungsmöglichkeit die Ursache des Refluxes bekämpst. Die PPis hingegen behandeln nur die Symptome und sind sicher auch nicht "nebenwirkungsfrei".
Mein Bruder hat wohl in Fogle der PPI Einnahme schwere Nahrungsmittelunverträglichkeiten entwickelt.
Sehr oft liest man auch in verschiedenen Studien, dass nach der OP keinerlei Neoplasien aufgetreten sind, dass Karzinomrisiko sich also erheblich verringern würde. In den Fällen, in denen trotzdem Krebsfälle aufgetreten sind, könnte es nach Meinung mancher Autoren auch darauf zurückzuführen sein, das der Krebs "schon angelegt gewesen sei."

Ich habe auch Angst vor der OP, allerdings auch vor Nebenwirkungen der PPI und vor dem wo vor wir alle Angst haben...

Wird schon alles super werden!!!

Liebe Grüße
Flo
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  #263  
Alt 24.01.2008, 13:43
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Korkhase Korkhase ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

zuerst einmal danke ich für alle guten Wünsche, offenbar hat es geholfen.
Ich habe heute das Ergebnis von Röntgen (Lunge) und CT erfahren: kein Lymphknotenbefall und keine Metastasen. Beste Voraussetzungen also für eine schonende Entfernung der bösen Zellen am 6.2. bei Prof. Ell. Da kann ich jetzt ziemlich erleichtert hinfahren und mich beraten lasssen, welche Methode am besten ist.

Ich halte euch auf dem laufenden.

Erleichterten Gruß
Korkhase
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  #264  
Alt 24.01.2008, 14:18
Nils Nils ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo Korkhase,
obwohl man sich nicht kennt, ist die positive Nachricht wie ein leichtes Schütteln über meinen Rücken gegangen und man ist erleichtert! Ich wünsche Dir viel Glück und alles Gute nochmal zu Deiner OP, schreib uns bitte wie es verlaufen ist!
Bis bald Nils!
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  #265  
Alt 24.01.2008, 14:49
thorag thorag ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo Korkhase,

ich muss dem Nils beipflichten.
Wir kennen uns nicht, aber irgendwie fühlt man mit dem Anderen mit...
Freut mich wahnsinnig für dich!
Fühle mich auch erleichtert!

Sag ich ja, alles wird super!!!

Lg
Flo
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  #266  
Alt 30.01.2008, 13:49
Frank65 Frank65 ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo Flo ,

die von Dir mitgeteilte Statistik von Prof. Fuchs hört sich ja wirklich gut an .
Hat er Dir zu einer OP geraten ? Hast Du weitere Termine bei ihm bis zu einer Entscheidung bezüglich einer OP ?
Wie hast Du den Kontakt hergestellt ( beim Sekretariat angerufen und Termin vereinbart oder braucht man eine Überweisung ?)
Grundsätzlich gebe ich Dir Recht bezüglich der Nebenwirkungen der PPis .
Zusätzlich stören mich die Symptome der Refluxkrankheit ( bei mir besonders nächtliche Übelkeit , chronisches Aufstoßen , permanent belegte Zunge etc. ) und die geminderte Lebensqualität ( auf alles mögliche zu verzichten ) .
Und da sich diese Probleme leider nicht von selbst lösen , sehe ich auch keine andere Möglichkeit als eine OP für eine mögliche Verbesserung des gegenwärtigen Zustandes . Mein Arzt sieht das allerdings ganz anders .
Das macht die Entscheidung nicht leichter und es wird bei mir daher wohl noch einige Zeit dauern , bis ich mich zu etwas durchringen kann .
Vielleicht sollte ich mich auch einmal mit Prof. Fuchs in Verbindung setzen und beraten lassen .


Gruß an alle

Frank
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  #267  
Alt 30.01.2008, 16:28
thorag thorag ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo Frank,

ich kann dir nur raten, dir eine weitere Meinung einzuholen und einen Termin bei Prof. Fuchs zu vereinbaren.
Ich habe einfach im Sekretariat angerufen und mir einen Termin geben lassen.
Ich bin als Selbstzahler zu ihm, da ich gesetzlich versichert bin und du Chefärzte grds. glaube ich sonst nicht zu sehen bekommst...
Das war im Dezember. Eine Rechnung habe ich bisher noch nicht bekommen, dafür aber einen sehr ausführlichen Bericht.
Ich glaube aber, dass es etwa um die € 50,00 kosten dürfte.
Soviel habe ich jedenfalls bei Prof. Hölscher in Köln gezahlt. Dessen Rechnung kam eine Woche später (auf einen Befundbericht warte ich nocht heute).

Grundsätzlich hat er eine Op-Indikation festgestellt.
Da ich den Reflux aber noch nicht so lange habe, meinte er, ich solle noch ein wenig abwarten und meine Krankheit kennenlernen.
Ich werde mich dort noch einmal gründlich im Frühjahr untersuchen lassen (Manometrie, Ph-Metrie, Spiegelung, also das volle Programm, dann aber auf Kassenrechnung...).
Ich denke, hiernach werde ich mich entscheiden.

Es ist jedenfalls nicht so, dass er dich irgendwie zur OP drängen will.
Ich denke schon, dass er das Für und Wider gewissenhaft abwägt.

Warum ist denn dein Arzt so gegen die OP?
Ist er denn qualifiziert? Worauf basiert seine Einschätzung (eigene Erfahrung, angelesen) ????

Lg
Flo
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  #268  
Alt 08.02.2008, 17:59
Nils Nils ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Mittwoch!!!

Hallo Freunde!
Nächsten Mittwoch ist meine laparoskopische Fundoplicatio (360 Grad nach Nissen) mit einer Hiatusplastik (1-3 Nähte). Ich war heute zur Aufnahme, wurde von einem Chirurgen, einem Stationsarzt und einem Anesthesist auf Herz und Nieren untersucht, alles okay die OP kann durchgeführt werden. Sie meinten alle der Eingriff sei nicht gross und nicht schwer, allerdings können Komplikationen während der OP auftreten (Milz oder Nervus Vagus Beschädigung). Die OP sollte bei uns mit einer erhöhten Lage des Oberkörpers durchgeführt werden, ausserdem wird der Kehlkopf leicht zugedrückt um die Speiseröhre zu verschliessen (das werden ich leider noch mitkriegen). Dies wird gemacht damit wir keine Lungenaspiration zu befürchten haben, was grosse Komplikationen nach sich ziehen kann. Ich soll gleich am nächsten Tag wieder aufstehen, mit Stützstrümpfen versteht sich! Stationär werde Ich je nach meinem Befinden zwischen 5-10 Tagen aufgenommen. Sport und Bewegung kann Ich danach sofort wieder machen, aber ruhig angehen lassen! Das war eigentlich so das wichtigste was man mir gesagt hatte! Achso diese OPs halten in der Regel 20-30 Jahre und müssen dann sehr wahrscheinlich wieder durchgeführt werden, wenn bis dahin keine neuen Techniken auf dem Markt sind!
Naja hoffentlich kann Ich Abends schon wieder UEFA-Cup gucken !

Bis dann Nils!
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  #269  
Alt 08.02.2008, 19:58
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Korkhase Korkhase ist offline
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Reden AW: Barrett-Syndrom

Liebe Freunde,

ich schreibe aus der HSK in Wiesbaden, wo ich bei Prof. Ell behandelt werde.
Meine Freude war groß, als er nach vielen Untersuchungen feststellte, der Tumor hat die Speiseröhre noch nicht durchbrochen, eine Entfernung durch Elektroschlinge wird am Montag erfolgen, gleichzeitig werden 2 nicht eindeutig erkannte Stellen mit entfernt.

Dieses schöne Ergebnis würde ich euch allen wünschen.

Es gibt auch eine Nachsorge, alle 3 Monate werde ich mich wieder in Wiesbaden vorstellen und dann soll auch nach und nach die Barretthaut entfernt werden.

Glückliche Grüße
Korkhase
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  #270  
Alt 09.02.2008, 13:51
Frank65 Frank65 ist offline
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Beiträge: 43
Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo Freunde ,

Nils viel Glück für die OP am Mittwoch . Du wirst dann ja sicher berichten wie es gelaufen ist . Vielleicht macht mir das auch Mut , mich für auch für eine OP zu entscheiden .

Korkhase ,

Glückwunsch zu den Ergebnissen der Untersuchung . Das hört sich ja alles ganz gut an . Viel Glück für den Eingriff am Montag .

Flo ,

mein Arzt ist Gastroenterologe . Allerdings scheint er mir mehr auf Darmerkrankungen spezalisiert zu sein .
Er ist absolut gegen eine OP und meint , dass es nacher vielen Patienten schlechter ginge als vorher ( weil der Durchgang zu eng wäre und sie nicht mehr richtig schlucken könnten und außerdem die OP nicht lange halten würde ) Auf weitere Nachfragen ist er leider nicht eingegangen , da er mir deutlich zu verstehen gegeben hat , dass er von dem Thema nicht viel hält .
Von daher werde ich sicher noch weitere Meinungen einholen . Vielleicht auch bei Prof. Fuchs .
Da mein Arzt bei den letzten Spiegelungen keine Biopsien genommen hat , werde ich demnächst auch noch eine Spiegelung bei Prof. Ell durchführen lassen . Das ist mir sonst zu unsicher .


Viele Grüsse an alle

Frank
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