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  #1  
Alt 20.02.2004, 21:41
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Standard lungenkrebs

René hat uns folgende infos zukommen lassen. Danke, Schmatzer!

Folgend wenn jemand Interesse hat.

Liz und Willy

FDA erteilt US-Zulassung für Pemetrexed

Mit Pemetrexed kommt das erste Medikament gegen das Mesotheliom, einen meist durch Asbest verursachten Lungenfelltumor, auf den Markt. Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hat am 5. Februar 2004 die Zulassung für die Kombination von Pemetrexed mit Cisplatin zur Chemotherapie beim malignen Pleuramesotheliom erteilt. In Deutschland können Patienten gegenwärtig im Rahmen von Studien mit Pemetrexed behandelt werden. Spezielle Studien-Programme wurde ins Leben gerufen, um Erkrankten schon vor der Zulassung die Behandlung mit Pemetrexed zu ermöglichen.

weiter: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=664
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  #2  
Alt 25.02.2004, 22:20
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Standard lungenkrebs

Bei meiner Frau (49)wurde im Januar Lungenkrebs festgestellt und sie hat jetzt den 1 zyklus chemo hinter sich. Leider hat sie Fieber bekommen und liegt jetzt seit über einer Woche im Krankenhaus und das Fieber ist immer noch da. Hat jemand Erfahrung wie lange das dauern kann. Ich bin auch für Tips dankbar wie man die Nebenwirkungen lindern kann. Ich bin hier noch Neuling. Im Internet findet man von Brottrunk bis Vitaminpillen von Dr. Rath alles mögliche. Aber das sehe ich alles skeptisch.
Bin für jeden Tip der hilft wirklich dankbar.
Manfred
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  #3  
Alt 25.02.2004, 22:51
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Standard lungenkrebs

LIeber MAnfred

meine Mutter ( damals auch 49) war während der CHemo sehr anfällig für alle möglichen Infektionen und hatte einmal auch mehrere TAge Fieber.Die Chemo zerstört ja auch das körpereigene Immunsystem so daß Infekte schon leichtes Spiel haben. Was meinen denn die Ärzte? AUf alle Fälle würde ich nicht lockerlassen und stetig das Gespräch suchen.Wo seid Ihr bzw. Deine Frau denn in Behandlung ?
Am schlimmsten hatte meine Mutter unter Übelkeit (körperlich) und dem Haarausfall (psychisch) zu leiden.Gegen die Übelkeit hatte sie glaube ich im Krankenhaus auch etwas bekommen ,forsche ich nochmal nach.Vielleicht kann Dir aber einer der anderen hier solange noch weiterhelfen,
bis dahin viel Kraft
wünscht Angi
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  #4  
Alt 26.02.2004, 15:03
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Standard lungenkrebs

Heute wurde bei meinem Mann 55J. wieder ein kleinzelliges BC festgestellt. Genau vor einem Jahr war alles überstanden, Chemo und Bestrahlung waren abgeschlossen. Es hieß Vollremission und dann heute dieser grauenvolle Rückschlag. Unser Leben hat sich von einer Sekunde auf die andere wieder total verändert. Mein Mann hat ganz viel Mut und Kraft und ich bin fast am zusammenbrechen. Gerade jetzt, wo er mich so sehr braucht. Gibt es Menschen die mir Mut machen können, ich habe so furchtbare Angst meinen Mann zu verlieren.name@domain.de
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  #5  
Alt 26.02.2004, 19:00
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Standard lungenkrebs

Hallo Sabine,verstehe deine Angst aber ich glaube da musst du wieder mal durch.Dein Mann merkt vielleicht dass du keine Kraft mehr hast ,dann muss ja einer ruhig bleiben.
Mein Mann hat auch Lungenkrebs seit Juni 2003 und hat im Dez.Gehirnmetastasen gekriegt.Er wurde bestrahlt und jetzt warten wir ab was sich im Kopf tut.
Mein Mann ist auch sehr stark und ist überzeugt alles zu schaffen und ich helfe ihm dabei.Ich hatte auch schreckliche Tage ,wo ich gedacht hab ich kann nicht mehr.Irgendwie ging es aber trotzdem weiter.
Ich denke nur noch von einem tag zum nächsten.Will gar nicht wissen was morgen kommt.
Vieleichst kannst du das auch,sprich dich mit jemanden aus,rede über deine Ängste und Sorgen dann wird es vielleicht leichter.
Auch hier kann dir viel geholfen werden,es gibt so viele Betroffene und Angehörige...
Auch im chat wirst du immer jemand finden der dir zuhört.Vielleicht treffen wir uns mal dort.Ich heiße da Amily.
Jetzt wünsch ich dir ganz viel Kraft damit du deinem Mann zur Seite stehn kannst.
Bis bald wieder,Amy.
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  #6  
Alt 27.02.2004, 18:51
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Standard lungenkrebs

Hallo

War gestern beim arzt. Ich werde jetzt mit iressa anfangen.
Hoffe dass das bei mir anschlägt, denn meine letzte chemio hat nichts gebracht.
Wer kann mir den unterschied mit adenokarzinom und nichtkleinzelliges bronchialkrebs erklären.

vielen dank

muriel
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  #7  
Alt 28.02.2004, 00:45
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Standard lungenkrebs

Blacky

Viel Glück mit Iressa. denken an dich

Liz und Willy
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  #8  
Alt 28.02.2004, 08:04
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Standard lungenkrebs

Sabine

Gaby un dAmy haben rehct, lass dich nicht unter kriegen, auch wie hatten in den letzten Wochen wieder Rückschläge. Die ersten tage sind Kopf in den sand stecken und einfach nichtsmehr hören und sehen wollen vom ganzen, und soch es ist und beleibt da. dann kommt wieder der kampfgeist.

Also Liebes hol ihn aus dem Sand und mach weiter, du bist eine starke, tapfere Frau (die auch manchmal ihre Schwäche zeigen darf).

Viel Kraft, Zuversicht, Hoffnung und Mut wünschen dir

Liz und Willy (er ist endlich aufgestanden!!) name@domain.de
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  #9  
Alt 28.02.2004, 08:31
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Standard lungenkrebs

Guten Morgen alle zusammen,

ich habe schon vor ein paar Monaten mal den Weg in dieses Forum gefunden und ich war total froh, mich auf diese Art mit der heimtückischen Krankheit auseinanderzusetzen. Da kommen viele Meinungen zusammen, man liest von Angehörigen und von Betroffenen und ich konnte mir ein bisschen Mut holen. Mein Vater bekam die Diagnose im Oktober 2003. Wir konnten es alle nicht glauben. Bei ihm wurde der Magen geröngt, weil er schon ziemlich lange schlecht beisammen war. Die Ärzte - und er selber - glaubten, es wäre was mit dem Magen oder mit dem Darm. Beim Röntgen sah man dann durch Zufall "etwas" auf der Lunge. Es wurde eine Probe entnommen und diese Probe wurde eingeschickt. Wir waren alle davon überzeugt, es wäre nichts und er käme bald nach Hause. Mein Freund und ich sind grad beim Wohnung sanieren und er hat schon Pläne gemacht, wie er uns helfen kann. Dann kam das erschütternde Ergebnis: nicht-kleinzelliges Plattenepithelkarzinom. Er war so hilflos und verzweifelt, weil er überhaupt nicht damit gerechnet hat. Alles was meine Mutter und ich tun konnten, war für ihn da zu sein. Er redet selten über seine Krankheit und die Ärzte sagen auch, er würde wegen den Untersuchungsergebnissen nie nachfragen. Er ist zu dem noch Alkoholiker... Ich schreibe alles so konfus, weil ich nicht weiß, wo ich anfangen und was ich eigentlich sagen will... Er bekam 2 Chemos, seine Blutwerte sackten in den Keller und dann haben die Ärzte gesagt, Chemo käme für ihn nicht mehr in Frage. Bestrahlung auch nicht, weil man mehr schaden als nutzen würde. Er bekommt jetzt das Medikamten "Iressa" - sowas wie eine Immuntherapie. Da kann man den Krebs im besten Fall stoppen, aber nicht heilen. Ich hab mal gelesen, wie die Überlebenschancen stehen - die Ärztin hat gemeint, ich solle realistisch bleiben und es wäre sehr unwahrscheinlich, dass er in 5 Jahren noch leben werde. Das klang so, als ob er überhaupt nur noch kurze Zeit vor sich hätte. Ich hab dann im Internet über Iressa nachgelesen. Da stand was davon, dass ein paar (weiß nicht mehr genau) Prozent der Patienten nach 1 Jahr noch gelebt haben - so, als wäre das schon ein kleines Wunder.
Für meine Mutter und mich ist es sehr schwierig, aber das ist nichts im Vergleich dazu, was mein Vater gerade durchmacht. Bis vor kurzem war er noch gesund - zumindest wusste er nicht, was in seiner Lunge vor sich geht. Ich denke ständig daran, was wir letzts Jahr noch erlebt haben. Der Alkohol hat unsere Familie ziemlich auseinandergetrieben, aber nachdem mein Vater wochenlang im Krankenhaus war und er keinen Alkohol getrunken hat, war er ein anderer Mensch. Ich lernte ihn so kennen, wie ich meinen Vater immer haben wollte. Und jetzt muss ich mich vielleicht darauf einstellen, ihn bald zu verlieren... Ist das Leben nicht ungerecht? Erst in den letzten beiden Tagen denke ich darüber nach, dass ich jetzt noch die Chance habe, alles nachzuholen, was der Alkohol in den ganzen Jahren verhindert hat: Ich möchte mit meinen Eltern noch einmal Erholungsurlaub machen, Zeit mit ihnen verbringen und meinen Vater als Vater genießen. Wenn er weitergetrunken hätte (er hat noch dazu starkes Übergewicht) - was er über viele Jahre hinweg gemacht hat - hätte ich vielleicht nicht mehr die Möglichkeit gehabt, ihm zu sagen, wie sehr wir ihn brauchen und wie viel er uns bedeutet.

Ich danke euch fürs "Zuhören" und wünsche euch alles, alles Gute beim Kampf und beim Helfen.

Lg
Sandy
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  #10  
Alt 28.02.2004, 09:19
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Standard lungenkrebs

Liebe Sandy,
es tut mir sehr leid, was Du jetzt erleben muss. Und es ist ungerecht, dass Dir vielleicht nur noch wenig Zeit bleibt. Aber durch diese Krankheit hast Du die Chance Deinen Vater so kennenzulernen, wie Du es Dir immer gewünscht hast. Durch den Alkohol hätte er auch früh sterben können und Du hättest die Chance niemals gehabt.
Ich habe durch Lk auch meinen Vater verloren. Ich habe mich danach mit Krebs beschäftigt und als ich selbst Brustkrebs bekam, wusste ich, was ich zu tun hatte. Ich glaube heute, dass mein Vater mir das Leben gerettet hat. Manchmal sieht man erst sehr viel später, dass auch schlimme Erfahrungen etwas gutes bewirken können.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft und noch viele gute Tage. Geniesse jeden Tag, den Ihr noch zusammen verbringen könnt.
Alles Liebe
Brigitte
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  #11  
Alt 28.02.2004, 16:19
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Standard lungenkrebs

Liebe Brigitte,
danke für deine mail. Du hast recht, wir sollten die Zeit noch genießen. Ich habe auch nicht so ein Problem damit, den Alkohol zu verdrängen und nach vorne zu schauen. Meiner Mutter fällt das nicht so leicht. Sie kann ihm das einfach nicht verzeihen. Sie hat natürlich viel mehr unter dem Alkohol gelitten als ich. Er hat ihr manchmal schon das Leben zur Hölle gemacht, vor allem mit seiner Eifersucht. Aber das hat nichts mit mir zu tun. Natürlich habe ich ihre Streiterein auch mitbekommen und ich bin als Kind oft im Hausgang gestanden und hab ihren Streiterein zugehört. Das war schon schlimm. Aber ich hab sehe ihn nicht mehr als "Täter" und uns als "Opfer". Er hat eine Alkoholkrankheit und jetzt auch noch Krebs. Er braucht uns, gerade jetzt. Meine Mutter ist zwar immer da, aber nicht mit dem ganzen Herzen. Das kann ich verstehen, tut mir aber unheimlich weh - weil ich weiß, dass genau das mein Vater jetzt brauchen würde: Rückhalt in der Familie. Für ihn wäre es bestimmt schön, zusammen in den Urlaub zu fahren. Meine Mutter muss sich vermutlich überreden und fährt nur ungern mit. Aber es muss jeder so mit der Situation umgehen, wie er es für richtig hält. Ich habe ihr sicher nicht vorzuschreiben, wie sie mit meinem Vater umgehen soll. Das muss sie mit sich und ihrem Gewissen vereinbaren. Ich für meinen Teil möchte die Zeit nachholen, die ich verpasst habe, in der ich nur über ihn geschumpfen habe, weil ich die ständigen Streitereien nicht mehr ertragen hab. Aber das alles gehört der Vergangenheit an und ich bin froh, nochmal die Gelegenheit zu bekommen, ihn richtig kennenzulernen.

Ich kenne dich zwar überhaupt nicht, aber was du so schreibst, bist du bewundernswert. Zuerst musstest du den Krebs-Leidensweg mit deinem Vater gehen und dann brauchtest du auch noch die Kraft, deine Krankheit zu bekämpfen. Ist das bei dir schon lange her? Wie alt war dein Vater? Mein Vater ist 60. Das ist doch kein Alter... Ich bin übrigens 26. Zur Zeit kann ich an gar nichts anderes mehr denken als an seine Krankheit... und daran, dass er nicht mehr lange leben wird. Und oft denke ich an den Spruch: "Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber rückt das Unfassbare in den Hintergrund". Ich möchte diese Erfahrung nicht machen. Ich bin Gewohnheitsmensch. Mein Vater war 26 Jahre lang an meiner Seite - mein ganzes Leben lang. Und danach muss es ohne ihn gehen. Das geht manchmal über meinen Verstand... Ich kanns nicht anders beschreiben...
Alles LIebe
Sandy
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  #12  
Alt 29.02.2004, 09:35
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Standard lungenkrebs

Liebe Sandy,
das mit Deinem Vater tut mir leid. Bei meiner Frau war es ähnlich. Kam auch wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Laß Dich nicht durch Prozentzahlen verrückt machen. Ich weiß daß das schwer ist und nicht immer funktioniert. Das wichtigste ist jetzt daß wir unseren Lieben Zuversicht geben und immer versuchen eine positive Stimmung zu bewahren.
Ich freue mich jeden Tag wenn ich nach der Arbeit zu meiner Frau (49)ins Krankenhaus gehen kann. Und gestern durfte sie sogar für einige Stunden nach Hause. Das hat ihr sehr gut getan. Du hast das Zitat geschrieben: "Die Zeit heilt..." - es gibt noch ein anderes (ich glaube von irgendeinem Griechen) "Es gibt Menschen die über hundert Jahre alt wurden ohne einen einzigen Tag gelebt zu haben". Versuche es wie ich zu machen: Schau nicht auf die Krankheit sondern auf Deinen Vater und freue Dich auf alle Stunden die ihr miteinander verbringen könnt. Und was die Alkoholkrankheit Deines Vaters betrifft: Wie es der Name schon sagt - es ist eine Krankheit und kein Verbrechen. Es ist schlimm daß unter so etwas die ganze Familie leiden musste aber jetzt solltet Ihr ihm einfach beistehen und vor allem schauen daß er hoffnungsvoll und positiv bleibt. Dies ist glaube ich zumindest als Neuling genauso wichtig wie Chemo, Bestrahlung oder was die Ärzte sonst noch alles tun. Ich finde es toll daß Du Deinem Vater jetzt beistehst. Das ist für ihn jetzt sicher die beste Medizin. Also Kopf hoch und postiv bleiben.
Manfred
manfredmuenchen@aol.com
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  #13  
Alt 29.02.2004, 11:08
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Standard lungenkrebs

Lieber Manfred,
danke für deine aufmunternden Worte und das schöne Zitat. Ich liebe Zitate.

Wir sollten jetzt beide den Kopf nicht hängen lassen und positiv bleiben. So können wir unseren Lieben am besten helfen. Ich merke auch wie gut es meinem Vater tut, wenn wir mal über was lachen und nicht ständig von der Krankheit reden.

Deine Frau ist noch so jung! Wann hat sie die Diagnose bekommen?

Lg
Sandra
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  #14  
Alt 02.03.2004, 14:32
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Standard lungenkrebs

Ich möchte mich bei euch allen für die lieben Worte bedanken. Ich habe nicht gewußt, dass es dieses Forum gibt, habe es durch Zufall gefunden und ihr alle macht mir sehr viel mut. Mein Mann muß am Freitag zum CT des Kopfes, da er in letzter Zeit auch häufiger unter Kopfschmerzen litt. Am Freitag den 12.03. wird er dann im Krankenhaus aufgenommen. Was dann geschieht wissen wir noch nicht. Wir beide sind uns jedoch einig, dass wir auch das 2.Mal durchstehen werden. Mein Mann ist sehr optimistisch, er hat ganz viel Kraft und ich stehe voll an seiner Seite. Es kommen nur immer wieder ganz viele schreckliche Gedanken, die mir die Luft zum Atmen nehmen. Doch dann beruhige ich mich auch wieder und versuche normal weiter zu machen, doch eigentlich ist gar nichts mehr normal. Trotzdem, wir schaffen es und ich finde es schön, dass es hier Menschen gibt, die alle das gleiche Schicksal erleiden und mit denen man sich austauschen kann.
Danke, liebe Grüße Sabine
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  #15  
Alt 02.03.2004, 15:28
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Standard lungenkrebs

Liebe Sabine,
ihr habt es einmal geschafft, warum nicht auch ein zweites Mal? Nur nicht die Hoffnung aufgeben. Mein Mann hat gleich eine Hirn-Kernspin. Drücke uns einfach die Daumen sowie wir euch die Daumen drücken. Kopf hoch, liebe Grüße von Monika
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