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  #1  
Alt 17.04.2011, 22:35
Sousha Sousha ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

Hallo Marion,

danke für deine Antwort. Heute ist es schon wieder anders mit der Stimmung.
Also besser. Bin zuversichtlicher.

Muss aber auch zugeben, dass der Gedanke an Immobilität mich schon sehr schreckt, obschon es ja momentan keinerlei Anzeichen dafür gibt.

Den Tag heute habe ich auf jeden Fall genossen. Das schöne Wetter, der See, Besuch... war richtig entspannend.

für heute mal eine kurze mail. Möchte noch eben was essen.

Alles gute und eine gute Woche

Andrea
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  #2  
Alt 19.04.2011, 11:11
Peechen Peechen ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

Hallo guten Morgen,

möchte mich auch mal melden und kurz berichten. Die Gewebeentnahme war am 7.4.; am Wochenende drauf ist das Schlüsselbein gebrochen. Tja, man muss nun den Befund abwarten, bevor man was machen kann. Habe bis dahin einen Rucksackverband, aber trotzdem ziemliche Schmerzen und bin weider krank geschrieben. habe am Mittwoch nach Ostern den Termin zur Befundbesprechung. Der Schlüsselbeinknochen war schon weicher als die anderen. Aber ob das von einer Metastase kommt? Ich hoffe mal nicht. Der Doktor sagte, dass ein Bruch bei einer Biopsie ein Risiko sein kann, da es so dünne Knochen sind.

Wir leben jetzt mal wieder ziemlich im Ausnahmezustand, gerade meinem Mann macht das ziemlich zu schaffen.

Bitte drückt mir am 27.4. die Daumen, dass es KEINE Meta ist. davor habe ich (wir) Angst,weil ... dann hat er gestreut!!!!!!

Hatte jemand schon mal einen Bruck eines Knochens ohne Meta? Gibt es sowas denn überhaupt?

ich wünsche euch Allen alles Gute und Liebe und ich melde mich, wenn ich wieder was Neues erfahren habe.

Bis dahin, liebe Grüße
Petra
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  #3  
Alt 19.04.2011, 11:30
Benutzerbild von Annedore
Annedore Annedore ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

Liebe Petra,

ein Knochenbruch, hervorgerufen durch eine Biopsie ist durchaus möglich. Darauf müßten Dich Deine Ärzte eigentlich vorher aufmerksam gemacht haben. Das bedeutet also, es muß nicht notwendigerweise eine Metasa dahinter stecken.
Versuche trotz Deiner Anspannung die Ostertage zu genießen.

Viele Grüße
Annedore
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  #4  
Alt 19.04.2011, 12:26
Peechen Peechen ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

Hallo Annedore,

ja, das hatten die Ärzte mir gesagt, dass die Gefahr besteht, bei der OP oder aber auch danach.

Durch diesen Rucksackverband gabe ich jetzt leider einen geschwollenen Arm, der aber dünner wird, wenn ich nachts das Ding ausziehe. Es ist ja nur noch eine Woche.

Ich wünsche dir auch schöne Osterfeiertage.

Bis bald,
Petra
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  #5  
Alt 25.04.2011, 01:16
Sousha Sousha ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

Hallo miteinander,

@ Calypso: Also die Rippen im oberen Bereich tun gar nicht weh, aber im rechten Oberbauch das tut richitg weh. Beim Husten, Niesen, Bewegungen... auch im Ruhezustand. Es knackst oft beim Atmen und ich spüre genau dass da was nicht mehr fest ist. Der Onkologe meinte, dass das nach 2-3 Monaten wieder von alleine zusammen wächst. Wenn die Chemo die Metastasen zerstört. In der linken Hüfte, das tut auch weh. Nicht im Ruhezustand, aber bei Bewegung.

Mensch ich würde grad so gerne Fahrrad fahren, fühle mich aber unsicher wegen der Rippengeschichte und dem Lympharm. Aber bald ist der Bodensee so warm, dass ich endlich darin schwimmen kann. Darauf freue ich mich schon unbändig.

Alles LIebe für 'Euch alle

Andrea
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  #6  
Alt 27.04.2011, 17:03
Peechen Peechen ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

Hallo zusammen,

das Schlüsselbein ist gebrochen ...
tja, leider ist es eine Knochenmetastase am Schlüsselbein . Nun beginnt alles wieder von vorne. Am Freitag Termin zur Brustsprechstunde, Restaging, nächste Woche Vorstellung in der Radiologie ....

Wie geht es weiter? Wenn er nur an der Stelle ist, ist das schon besser? Geht es jetzt immer weiter und am Ende schaffe ich es nicht ????? Ach, wir sind sooo verzweifelt und haben Angst, ich möchte mit meinem Mann alt werden, wir haben noch soviele Dinge vor ...

Zu allem Übel habe ich auch noch eine venöse Armthrombose .... die Ärztin in der Angiologie sagte, das passt zum krankeheitsbild ... bekommt man das wieder in Griff???
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  #7  
Alt 27.04.2011, 18:18
Peechen Peechen ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

... es tut mir leid,
hatte mich gar nicht verabschiedet ... bin wieder in so einer Schockstarre ..

Ich danke euch fürs Zuhören und wünsche euch alles Gute und
viele liebe von einer sehr traurigen
Petra
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  #8  
Alt 27.04.2011, 19:32
erdfuchs erdfuchs ist offline
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Lächeln AW: Knochenmetastasen?

Hallo Petra,

ich drücke Dir die Daumen. Ich habe zwar noch keine Knochenmetas aber bekomme innerhalb von 2 Jahren schon wieder Chemo, da ich nun auf der anderen Seite BK habe. Ich habe auch manchmal ganz schlimme Gedanken auch ich möchte noch etwas leben. Ich kann Deine Verzweiflung verstehen. Ich bekomme erst Chemo und dann OP, nun hoffe ich das der BK reagiert.
Ich drücke Dich ganz fest, denn Kopf bitte nicht hängen lassen.
Wir Petra's sind stark (alle anderen natürlich auch)

lg Petra
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  #9  
Alt 27.04.2011, 19:33
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

Hallo Petra,

ich kann Dir nichts zu Knochenmetas sagen,aber ich kann sehr gut nachvollziehen,wie Du Dich fühlen mußt
Und das tut mir sehr leid für Dich.
Ist ganz schön viel auf einmal...lass Dich mal drücken
Wenn die Schlüsselbein Meta eine einzelne ist-kann man die nicht rausoperieren?
Hatte hier im Forum mal von einer Frau gelesen,bei der eine einzelne Knochenmeta rausoperiert wurde.
Du kannst bestimmt mit Antihormonen und Bisphosphonaten etwas machen-dass läßt sich bestimmt gut in Griff bekommen.Ferner kann man sie vielleicht bestrahlen und damit inaktiv machen
Die Thrombose ist sehr ärgerlich,aber auch die kann man behandeln.Vielleicht mit Heparinspritzen?(das soll eine Antitumorwirkung haben-man nimmt ja was man kriegen kann)
Ich wünsche Dir,dass Du die Baustellen schnell in Griff bekommst und noch ganz alt werden wirst mit Deinem Mann
LG,Jule
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  #10  
Alt 28.04.2011, 09:41
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Annedore Annedore ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

Liebe Petra,

nimm mich als Beispiel oder Vorbild. Ich lebe nun schon im siebten Jahr mit Knochenmetas. und es geht mir gut dabei. Die Therapie ist: Bisphos als Infusion alle vier Wochen und ein Aromatasehemmer.

Du siehst, es gibt die Möglichkeit auch in diesem Stadium die Krankheit in einen chronischen Verlauf zu bringen. Das soll heißen: verliere nicht den Mut, vieles ist möglich!

Liebe Grüße
Annedore
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  #11  
Alt 28.04.2011, 12:20
Peechen Peechen ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

Hallo ihr Lieben,

nach einer recht schlaflosen Nacht, habe ich eben einen Weinkrampf gehabt; jetzt bin ich wieder etwas ruhiger. War vorhin beim Arzt und ich bekomme Spritzen (Heparin) gegen die Thrombose und einen Kompressionsstrumpf. Das soll gegen die Thrombose helfen.

Morgen bin ich in der Brustsprechstunde im Klinikum Darmstadt; dort wird dann wahrscheinlich das weitere Vorgehen besprochen (neues Staging ..); hoffentlich finden sie woanders nichts . Nächste Woche habe ich einen Termin in der Radiologie, denn Bestrahlung ist wohl die erste Wahl. Operieren wollen sie erstmal nicht, so sie Orthopädie in Frankfurt.

Mein Gyn sagte auch, dass ich jetzt auf einen Aromatsehemmer wechseln werde und auch Bisphosphonate bekommen werde. Habe ja eigentlich schon prophylaktisch alle Monate eine Tablete genommen ... naja, hat aber auch nicht geschützt.

Ihr Lieben, gestern habe ich meinem Mann eure Mitteilungen gezeigt und auch er war ganz gerührt und wir hoffen, wir kommen schnell raus diesem Tief, aber ich bin wie immer ganz hoffnungsvoll und werde alles machen. Auch wenn ich im Moment sehr schnell weine, wenn ich darüber spreche, tut es doch gut, sich hier mal auszuweinen und sich mit euch darüber auszutauschen.

Vielen Dank dafür und für euch alles Liebe, bis bald,
Petra
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  #12  
Alt 02.05.2011, 10:47
Peechen Peechen ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

Hallo ihr Lieben,

ich hoffe, es geht euch soweit ganz gut.

Nun, ab heute beginnen die Untersuchugen zum erneuten Staging;heute hatte ich Thoraxröntgen, am Donnerstag werden Leber-/Oberbauchsono gemacht und noch mal ein Knochenszinti. Und mittags habe ich dann das Erstgespräch in der Radiologie zwecks Bestrahlung des Schlüsselbein.

Wir hoffen nur, dass diese Knochenmeta die Einzige ist ...
Nächsten Dienstag habe ich dann das 'Abschhlussgespräch' im Brustzentrum mit allen Ergebnissen. Ich werde dann umgestellt von Tamoxifen auf einen Aromatasehemmer und bekomme das Bondronat als Bisphosphonat. Ich werde es erst mal als Tablette nehmen, da meine Venen am linken Arm nicht mehr besonders sind. Macht jemand das auch oder bekommt ihr alle Infusionen?

Tja, wir schauen nach vorne und nehmen die Herausforderung wieder an und hoffen, das alles gut wird.

Wir bekommen sooviel Zuspruch, ich bin jedes mal von Neuem so gerührt und es treibt mir jedes Mal die Tränen in die Augen ... schlimm!

Liebe Marion, ich werde mal bei euch im Thread vorbeischauen und mich mal unter euch mischen.

Was das Schlüsselbein angeht, geht es ganz gut mit dem Rucksackverband und auch die Schmerzen halten sich in Grenzen.

Kann mir jemand sagen, ob während der Bestrahlung des Schlüsselbeins es vorkommen kann, dass man dann Problem im Hals, sprich Schluckbe-schwerden, als Nebenwirkung hat? Kann das sein?

So, ich wünsche euch einen guten Wochenbeginn und schicke euch viele
Grüße
Petra
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  #13  
Alt 02.05.2011, 14:47
Calypso Calypso ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

Hallo Petra,
bei mir wurde zwar nicht das Schlüsselbein bestrahlt, aber die Lymphknoten dort und das Brustbein. Ich hatte gegen Ende der Behandlung Schluckbeschwerden, bekam ein Mittel das aber nur bedingt geholfen hat. Man nimmt es vor dem Essen, es soll etwas betäubend wirken.
Insgesamt war es auszuhalten. Schlimmer fand ich das Sodbrennen, aber auch da bekam ich dann ein gutes Mittel, und die Beschwerden vergingen auch ganz schnell nach der Behandlung.
Mach dir keine allzu großen Sorgen!
Calypso
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  #14  
Alt 03.05.2011, 16:15
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Annedore Annedore ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

Liebe Petra,

also bei mir war das so (in grauer Vorzeit 1996), dass mir ein Bleiklotz auf den Kehlkopf gelegt wurde um diesen Bereich zu schützen. Die Dosis war bei mir 2,5 Gray pro Bestrahlung, was dazu geführt hat, dass die Haut aufgeplatzt ist und lange begraucht hat, bis sie wieder verheilt war. Aber heute wird das sicher schonender gemacht. Aber frage doch einmal nach der Einzeldosis, würde mich interessieren.

Viele Grüße
Annedore
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  #15  
Alt 20.06.2011, 12:50
Peechen Peechen ist offline
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Standard Operation Knochenmetastasen

Hallo,

ich habe schon mal in einem andeen Thread geschrieben.

Ich habe eine solitäre Knochenmetastase am Schlüsselbein, das mir nach Biopsie Mitte April gebrochen ist. Ich wurde dort bestrahlt und bekomme nun alle 4 Wochen das Bisphosphonat Bondronat bei meinem Gyn Prof. Dr. Diel in Mannheim. Er hat mir auch den Termin in der Uniklinik Mainz gemacht, wo ich dann evtl. nächste Woche operiert werden soll. Sie wollen die Meta herausoperieren und dann mit Knochenzement wieder auffüllen. Dann folgt noch mal eine Bestrahlung. Slchmerzen habe/hatte ich eigentlich nicht, nur durch den Bruch, da tut es schon manchmal weh.

Leider muss ich noch warten, da ich durch die Schonhaltung beim Bruch eine Armvenethrombose hatte und ca. 3 Monate Marcumar nehmen muss, das ich jetzt ausschleichen muss, daher erst nächste Woche frühestens.

Wurde euch schon mal eine Meta operiert? Ich muss dann wieder den Arm schonen und bin wieder länger zu Huase; zum Glück ist mein Chef ein wirklich Netter und hat mich unterstützt, als ich zu Beginn etwas unschlüssig war. was die OP angeht.

Zwischenzeitlich habe ich nachts immer die Gedanken, die Ängste, dass nun alles so schnell zu Ende gehen kann. Dann ist es wieder gut und ich denke, nein, der kriegt dich nicht klein ... es bleibt bei der einen Meta und Schluss!!!

Soviel wollte ich eigentlich gar nicht schreiben, aber vielleicht habt ihr ja Lust, mal zu schreiben.

Ich würde mich sehr darüber freuen, viele liebe Grüße
Petra
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