#16
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AW: Ich möchte einen anderen Weg gehen
Zitat:
Ich würde da differenzieren, auch wenn mein Ademo mit Metastase nicht gerade als lebensverlängernd gilt. Letztlich bleibt jedem die Entscheidung glücklicherweise selbst überlassen. Ich könnte mir für mich nie vorstellen, es nicht wenigstens zu versuchen - aber ich habe in der Klinik andere Patienten kennen gelernt, bei denen ich mich gewundert habe, dass sie noch nicht aufgegeben haben.
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Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist! |
#17
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AW: Ich möchte einen anderen Weg gehen
Hallo,
ich begleite zur Zeit meinen Mann durch alle Höhen und Tiefen durch die Chemo, sitze mit ihm stundenlang in den Wartezimmer rum bis die Behandlungen anfangen, von morgens 9.00 Uhr bis abends 18.00 Uhr ein bis zwei Mal in der Woche. Es geht ihm immer schlechter. Draußen scheint wie ein Hohn die Sonne in das Behandlungszimmer und die Vögel singen laut ihr Lied und da denkt man als Angehöriger ab und zu: Für was das alles, warum diese Qual... . Aber es ist die Entscheidung meines Mannes. Und so ist es Deine Entscheidung. Lass dich nicht beirren. Fahre und sehe die Schönheiten der Welt und atme die Luft der Freiheit und geniese jede Sekunde ... die dir vergönnt ist. Das Leben kann so schön sein. Ganz liebe Grüße Ilonka |
#18
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AW: Ich möchte einen anderen Weg gehen
Hallo Gilda,
Zitat:
Denn bei kleinzelligem Lungenkrebs in diesem Stadium stellt sich die Frage nach Heilungschancen leider nicht. Eine Operation kommt dann auch nicht in Frage. Also bleibt nur Chemo- oder Strahlentherapie, die hat dann bedauerlicherweise "lediglich" den Effekt, die verbleibende Lebenszeit zu verlängern und evtl. die Krankheitssymptome etwas zu lindern. Zur Entscheidungsfindung für oder gegen ärztliche Behandlung, denke ich, ist wichtig zu wissen, ob eine ärztliche Behandlung bei der eigenen Krankheit eine Heilung erzielen könnte oder nicht. Liebe Grüße Kyria |
#19
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AW: Ich möchte einen anderen Weg gehen
Hallo,
ich möchte mich auch mal äußern. Mein Vater hatte auch einen Kleinzeller mit Metas in den Nebennieren, Leber, und Knochen. Trotzdem hat die Chemo sehr gut angeschlagen. Leider sind dann später Hirnmetastasen dazugekommen. Trotzdem hat die Chemo auf den Krebs im Körper bis zu seinem Tode gewirkt. Und wie du unten siehst, hatte meine Mutter auch den Kleinzeller und ist seit 2007 krebsfrei. Beide haben die Chemo´s eigentlich relativ gut vertragen. Ich möchte dich nicht überzeugen, sondern dir nur sagen das es auch anders sein kann. Ich wünsche Dir alles Gute für deinen Weg. lg Anja
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Mama 09.2006 kleinzelliges Bronchialkarzinom seit 03.2007 krebsfrei Papa 03.2008 kleinzelliges Bronchialkazinom, 10.2008 Hirnmetastasen - gestorben Juli 2009 |
#20
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AW: Ich möchte einen anderen Weg gehen
Zitat:
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#21
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AW: Ich möchte einen anderen Weg gehen
Zurzeit haben zwei mir liebe Menschen kleinzelligen LK, mein Lebenspartner (ED 06/09) und die Partnerin meines Vaters (ED 06/10). Er hat sich für den üblichen Weg entschieden, kämpft zurzeit mit den unangenehmen mittelfristigen Folgen der Chemo, Lungen- und Kopfbestrahlung, die Ende Januar beendet wurden. Sie hat sich für den anderen Weg entschieden.
Ich glaube, es geht hier nicht um Mut oder Leichtsinnigkeit, sondern um eine sehr verantwortungsvolle Entscheidung sich selbst gegenüber. Diese zu treffen macht man sich bestimmt nicht leicht. Wir Angehörige sollten sie unbedingt respektieren und möglichst sogar mittragen. Kurz gesagt: Unsere Verlustängste als Argument in die Wagschale zu werfen, halte ich für falsch. Herzlichst, die Karowerin
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Die größte Krankheit der Seele – das ist die Kälte. (Dr. George Benjamin Clémenceau) Lebenspartner(60): kleinzelliger LK, T3N2M0, ED 7/09, Chemo Cisplatin/Etoposid, Lungenbestrahlung, Ganzkopfbestrahlung, nach halbem Jahr Pause:Rezidiv, Chemo mit Topotecan. CT 02/11: Verlangsamtes Wachstum, keine Fernmetastasen, CT 04/11: Hirnmetastasen, Metastasen in Lunge und Leber Lebenspartnerin des Vaters (83): mehrzelliger Lungenkrebs, ED 6/10, hat sich gegen Chemo entschieden |
#22
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AW: Ich möchte einen anderen Weg gehen
Zitat:
Genauso ist es! LG Jasmin
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Meine Mama: ED 12.11.2008 Kleinzelliges Bronchialkarzinom, T4 N3 M1 (multiple Hirnfiliae) 4 Zyklen Cisplatin und Etoposit, Ganzhirnbestrahlung, dann Tumorprogression, April 09 neue Lungenmetastasen und obere Einflussstauung. Keine weitere Kontrolle, keine Chemo mehr... nur Hoffen auf ein kleines bisschen mehr Lebensqualität...Am 28.07.2009 um 11:26 Uhr Meine Mama ist in meinen Armen für immer eingeschlafen... |
#23
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AW: Ich möchte einen anderen Weg gehen
Da habe ich ja eine ordentliche Diskussion losgetreten
Und ich finde es auch schön von vielen zu hören das Sie bzw.die erkrankten Angehörigen/Freunde eine Chemo gut vertragen und sie trotzdem weiterhin eine recht hohe Lebensqualität haben.Das freut mich.Bei mir würde es höchstwahrscheinlich anders aussehen da ich wie schon geschrieben durch meine anderen Krankheiten viele Medikamente nehmen muss und mich eine Chemo wahrscheinlich sofort umhauen würde und ich gar nix mehr könnte. Und im Moment geht es mir glücklicherweise noch so gut das ich mir ein paar meiner Lebensträume erfüllen kann ohne nach einem Terminplan leben zu müssen.Für meine Neuseelandreise hätte ich wohl keine Kraft mehr gehabt wenn ich jetzt eine Chemo hätte machen lassen. Ich bin mit meiner Entscheidung eins.Ich gebe auch nicht auf.Ich habe nur Plan B gewählt anstatt Plan A.Und Ich habe keine Angst.Angst hatte ich genug in meinem Leben.Ich gehe erhobenen Hauptes auf eine Reise.Auf eine Reise wo niemand mir sagen kann wie lange sie dauert.Aber es ist eine Reise wo ich mir noch ein paar meiner Wünsche und Träume erfüllen werde.Das Ziel wird nicht diese Welt sein,aber ich bin fest davon überzeugt das ich nur in eine andere Welt übergehe.Nein ich habe keine Angst. Ich trauere nicht um das was ich nicht mehr erleben werde sondern blicke mit Freude auf die schönen Dinge zurück die ich erleben durfte und jetzt noch erleben darf. Geändert von Kiska (22.06.2010 um 00:25 Uhr) Grund: Was vergessen :-) |
#24
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AW: Ich möchte einen anderen Weg gehen
Danke, Karowerin.
Ich habe mitgelesen, habe hier eigentlich nichts zu suchen. Möchte aber doch danke sagen für deine Worte von Mut und Leichtsinnigkeit. Dir, Kiska, wünsche ich eine wunderschöne Zeit in Neuseeland, geniesse jeden Tag, aber das tust du ja , und ich wünsche dir viele davon. Alles Gute für dich Rosita |
#25
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AW: Ich möchte einen anderen Weg gehen
Hallo Kiska,
ich bewundere deine Entscheidung, basierend auf Grundlagen deiner logischen Gedanken. Als Hinterbliebene beschäftigt mich dieses Thema sehr. Chemo oder nicht Chemo. Mein Freund war durch eine Herztransplantation und die vielen Medikamente, die einzunehmen waren, auch wie du "vorbelastet". Aus diesem Grund war es für uns von Anfang an klar: Eine Chemo kommt nicht in Frage. Und wir waren von dieser, unserer Entscheidung felsenfest überzeugt. Und dann kam der Tag, an dem uns von einer Freundin der ärztliche Rat erteilt wurde: "Damit ihr euch nicht eines Tages vorwerfen werdet nicht doch alles versucht zu haben, empfehle ich euch mit dem Onkologen wenigstens eine sanfte Chemo durchzuziehen und danach, nach Erfolg und Verträglichkeit zu entscheiden.....hat es erwas gebracht, machen wir weiter oder nicht? Der Gedanke war einleuchtend. Gesagt, getan. Onkodoc wählte eine "sanfte" Mono-Chemo aus; und ab diesem Moment befanden wir uns in den Mühlen einer klassischen Chemobehandlung. Einem Zwang gleich, folgte der ersten erfolglosen Chemo die zweite und dritte, gleichfalls erfolglos, und danach hatte Onkodoc für ihn nichts mehr "in der Hosentasche". Austherapiert nennt man das. Und wäre noch eine möglich gewesen, er hätte auch dieser zugestimmt. So sind wir Menschen, denn die Hoffnung stirbt zuletzt. Die Zeit während den Chemos wurde von den üblichen Nebenwirkungen begleitet, die, wenn man es denn wirklich will, immer auch erträglich sind. Aber - von den zahlreichen Nebenwirkungen nahm Fatigue das fort, was Lebensfreude ausmacht. Das Vogelgezwitscher nicht wahrnehmen zu können, den Duft eines Kuchens nicht riechen zu können, das Flimmern des Sonnenlichtes auf der Elbe nicht sehen zu können, ja nicht einmal sehen zu wollen . Für mich, als Angehöriger, war es schwer dieses zu erleben, nicht helfen zu können. Und wie schwer muss diese Machtlosigkeit im Unterbewusstsein des Betroffenen gewesen sein, sich dagegen nicht wehren zu können. Häufig stellt sich mir die Frage nun: Wie wäre unsere Zeit verlaufen, wenn wir nach dem ersten Chemoversuch aufgehört hätten? Einen Teil der Antwort mag man sich aus den Erkenntnissen nehmen, dass es nach dem Absetzen jeder Therapie zu eindeutiger Besserung des Allgemeinbefindens kam. Das freilich sagt nichts über das stetige Fortschreiten der Krankheit aus. Jede Entscheidung liegt bei dir. Niemand kann sie dir abnehmen. Dieser Umstand berührt mich noch immer sehr. Über Dinge entscheiden zu müssen, die man sich im Leben nie vorgestellt hatte. Dein Lebenspartner, weiß er um dich? Neuseeland - ich wünsche dir alles Glück, dass du erhaschen kannst. Ich umarme dich und denke an dich, Marian Geändert von Ariadne (22.06.2010 um 04:27 Uhr) |
#26
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AW: Ich möchte einen anderen Weg gehen
Liebe Kiska,
inzwischen hast Du uns freundlicherweise noch ein paar Informationen an die Hand gegeben, die ein klareres Bild ermoeglichen. In solchen Fällen denkt ja jeder zunächst von sich selbst her und gelangt dann zu einem Urteil. Schwieriger ist es, die andere in ihrer Situation zu sehen, und dann werden auch die Unterschiede erkennbar. Wenn ich für Chemotherapie plädiere, dann auf dem Hintergrund, dass ich keine anderen Belastungen habe, die die Lebensqualität trüben. Ich bin körperlich ziemlich fit, gehöre zu den "Eisschwimmern", die im Winter im Freien gerne baden gehen. Die Nebenwirkungen der Chemo nehme ich anders hin als jemand, der schon eine längere, belastende Krankheitsgeschichte hat. Freilich kann ich mir auch eine Situation vorstellen, wo auch ich darüber nachdenken würde, auf Chemo zu verzichten. Wenn ich z.B. einen Rückfall erleide, bei dem mir bewusst ist, dass es damit geradewegs aufs Sterben zugeht. Der Krebs zwingt uns ja dazu, unsere Ziele kürzer zu stecken und zu unterscheiden zwischen dem, was möglich ist und zunehmend unmöglich wird. Ich wünsche Dir eine wunderschöne Reise nach Neuseeland (ich selbst hatte mal als Jugendlicher eine Brieffreundin in Whangarei) und vor allem, dass Du die Reise weitgehend ungetrübt genießen kannst. Gern schließe ich Dich unbekannterweise in meine Gebete ein! Beste Grüße Ecki |
#27
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AW: Ich möchte einen anderen Weg gehen
Hallo Kiska,
ich bin ein Hinterbliebener. Meine Frau starb am 23.04.10 im Alter von 42 Jahren am Kleinzeller (ED). Zunächst möchte ich Dir sagen, daß ich Deine Entscheidung selbstverständlich respektiere, da ich (wie bei meiner Frau auch) der Auffassung bin, daß der Betroffene darüber das alleinige Entscheidungsrecht hat , wie er mit seiner Krankheit umgeht. Ich möchte jedoch eines zu bedenken geben: Die Chemotherapie verfolgt nicht nur das Ziel des "Hinauszögerns", sie verfolgt auch das Ziel der Linderung. Klingt paradox? Für mich zunächst auch. Aber mit der optimalen Begleittherapie war es bei meiner Frau zumindest so, daß sie keine Schmerzen mehr hatte und wieder atmen konnte. Und zwar bis ganz zum Schluß. Unsere letzten gemeinsamen Monate waren also zumindest auch mit mehr Lebensqualität für sie ausgestattet. Und ihr Allgemeinzustand, als sie starb war deutlich besser, als zum Zeitpunkt der Diagnosestellung. Ich selbst fand und finde nicht die Kraft, über unser Schicksal öffentlich zu berichten. Aber wie gesagt, die Entscheidung pro Chemo brachte eine deutliche Linderung der Beschwerden und zeitigte als einzige Nebenwirkung eine verstärkte Müdigkeit in den ersten 3 oder 4 Tagen nach dem Zyklus. Beste Grüße Martin |
#28
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AW: Ich möchte einen anderen Weg gehen
Liebe Kiska,
ja, da hast du was losgetreten, lächel. Aber ich finde es eine ernsthafte, gute Diskussion. Ariadne/Marian hat etwas hinterleuchtet, was auch mir zunächst als Idee durch den Kopf ging - EINEN Versuch, eine sanfte Chemo, und dann weitersehen. Ich kenne sie beide, Leo und Marian, und doch ist mir noch einmal durch ihre Zeilen bewusster geworden, wie der Verlauf der Krankheit war, und es hat mich nachdenklich gemacht, in Bezug auf dich und deine Entscheidung. Bliebe es bei dem einen Versuch? Glaubt man nicht doch, nach dem ersten auch noch einen zweiten Schritt machen zu müssen? Kann man dann guten Gewissens "stop" sagen, wenn möglicherweise die Nebenwirkungen die Lebensqualität zu sehr einschränken? Was Martin erzählt, kann ich insofern bestätigen, dass meine Mutter (auch Kleinzeller) bis auf einmal keine ernsthafte Atemnot hatte während der Erkrankung, was sicherlich der Chemo zu verdanken war. Dagegen stand: wenn man auch eh keine Krankengeschichte miteinander vergleichen kann, noch weniger vom Alter her, so waren ihre gesundheitlichen Belastungen incl. reichlicher Medikamenteneinnahme doch sicher ein Grund für eben jene starken Einschränkungen, die die Chemo bei ihr verursachten. "Ich trauere nicht um das was ich nicht mehr erleben werde sondern blicke mit Freude auf die schönen Dinge zurück die ich erleben durfte und jetzt noch erleben darf." Liebe Kiska, aus deinen Worten spricht reifliche Überlegung. Ich habe großen Respekt vor deiner Entscheidung. Ich wünsche dir eine wundeschöne, unbelastete Zeit in Neuseeland! Wann geht es los? Ganz liebe Grüße Blume
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In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit - die Quelle der Liebe. (Thich Nhat Hanh) |
#29
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AW: Ich möchte einen anderen Weg gehen
Zitat:
das stimmt. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass heutzutage kein Mensch mehr körperlich unzumutbar leiden müsste. Es hängt vom individuellen Engagement der Ärzte ab, denke ich. Ich bin den behandelnden Ärzten meiner Frau jedenfalls dafür dankbar, daß sie sie ins Leben zurückholten. Wenn auch nur für 3 Monate. Aber diese 3 Monate haben wir noch gelebt. Zugegeben. Die Begleitmedikation rund um die Chemo war - jedesmal aufs neue abgestimmt - sehr umfangreich, aber ich bin im Nachinein dankbar für jeden einzelnen Tag. Daß die Prognose (Zitat) "außerordentlich ungünstig" war, erfuhren wir ja ganz am Anfang. Also warum dann noch leiden???? Das ist jedenfalls meine Meinung. Zumindest in unserem Fall haben die behandelnden Ärzte beim Thema "Lebensqualität" einen echt guten Job gemacht. Wenn sie sie auch nicht retten konnten. Beste Grüße Geändert von Martin72 (22.06.2010 um 22:42 Uhr) |
#30
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AW: Ich möchte einen anderen Weg gehen
Lieber Martin,
ich möchte dir nicht widersprechen! Nur eines möchte ich zu bedenken geben: was jemand als "unzumutbar leiden" empfindet, ist sehr, sehr individuell. Niemand kann beurteilen, welche Entscheidung "die richtige" ist, das kann nur der oder die Betroffene selbst. Wir hatten, so habe ich es empfunden, sehr gute Ärzte um uns - und dennoch konnten sie die Nebenwirkungen der Chemo leider nicht auffangen. Auch das beinhaltete leiden, wenn auch nicht am Krebs selbst. Meine Mutter hat sehr darunter gelitten, immer weniger selbständig leben zu können - man konnte keinen Tag, oft nicht mal ein paar Stunden weit planen. Sie lebte allein, ohne uns wäre aber gar nichts mehr gegangen. Freilich, ich habe keinen Vergleich, wie schlimm es gewesen wäre, ohne die Behandlung. Auch in bin dankbar, trotzdem, für jeden Tag, den wir hatten, und meine Mutter war es ebenso. Wir haben Zeit gewonnen, und sie genutzt. Es muss aber jeder für sich entscheiden, wie er sein Leben lebt - auch mit einer solch ernsten Diagnose. Ganz liebe Grüße Blume
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