#16
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AW: Für die andere Hälfte meiner Seele
Hallo Marie,
zu dieser Art von Krebs kann ich leider nichts sagen, aber das ist egal, die Gedanken sind die gleichen. Bie mir ist es meine Mutter , sie hat Gallengangkrebs seit 2,5 Jahren, und ist nun am Ende angekommen. Lange ging es ihr gut, aber jetzt müssen wir den schnellen Zerfall mit ansehn, und das tut weh. Vor allem für meinen Vater, sie sind 52. Jahre verheiratet. Mein Vater ist 76 J. und pflegt meine Mutter 71J. Es ist einfach nur schlimm. Wünsche Dir ganz viel Kraft und keine Schmerzen !!! Grüße von dolores 2505 |
#17
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AW: Für die andere Hälfte meiner Seele
Liebe Marie25,
ich kann mir denken wie Du Dich fühlst, wir haben das alles auch miterlebt. Als aber abzusehen war, dass meinem Mann nichts mehr helfen kann, haben wir nach Rücksprache mit unserem Hausarzt und auch mit meinem Mann (er war zu dem Zeitpunkt Gottseidank noch ansprechbar) die Chemo abgebrochen. Für uns machte es keinen Sinn, einem Menschen, der sterbenskrank ist noch weiter zu quälen oder besser gesagt noch etwas an ihm zu testen!!!!! Was anderes ist es doch nicht. Mein Mann und ich haben noch rechtzeitig eine Patientenverfügung gemacht und alles genau festgelegt. Die Wünsche meine Mannes haben meine Kinder und ich durchgesetzt und sind sehr glücklich darüber. Die Ärzte sollten vielleicht öfter mal an den § 1 in unserem Grundgesetz denken: Die Würde des Menschen ist unantastbar!!!!!! Das gilt für mich insbesondere für todkranke. An dem Abend, als mein Mann starb, war der Notarzt noch bei uns. Er hat direkt gemerkt, dass irgendetwas anders war. Er wurde sehr unruhig, ja sogar etwas aggressiv als der Arzt ihm den Blutdruck messen wollte. Erst als wir ruhig mit ihm sprachen und ihm sagten dass er keine Angst haben muss, er bleibt zuhause, wurde es wieder besser. Ich hätte es mir auch nie verziehen, seine letzten Wünsche nicht zu erfüllen. Sei stark, Dein Mann braucht jewtzt Deine ganze Kraft, wenn es Dir zuviel wird, melde Dich einfach und weine Dich aus. Hier kannst Du Dich fallen lassen, wir fangen Dich auf. Gruß Babs |
#18
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AW: Für die andere Hälfte meiner Seele
Liebe Babs, vielen Dank für Deine lieben Worte.
Ich würde genauso handeln, wie Ihr es getan habt. Mein Mann hat aber noch immer große Hoffnung wieder gesund zu werden, er hat den Sinn der Realität verloren, meine Kinder sind noch nicht reif genug, um mit mir eine Entscheidung zu treffen. Mein Mann hat natürlich keine Patientenverfügung, aber wenn irgendmöglich werde ich dafür kämpfen das man ihn nicht unnütz quält. Ich arbeite selbst in der Pflege, vielleicht ist es deshalb für mich besonders schwierig, den richtigen Weg zu finden. Ich bin einfach nur geschlaucht und bin froh, hier im Forum meine Ängste und Sorgen niederzuschreiben. Liebe Grüße Marie |
#19
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AW: Für die andere Hälfte meiner Seele
Liebe Marie25
Du mußt jetzt so stark sein für Deinen Mann. Es ist schlimm wenn man weiß, dass es keine Hoffnung mehr gibt, aber der Partner sich daran klammert. Da Du ja selber in Pföege tätig bist, weißt Du ja alle Möglichkeiten, ihm das Leben noch so erträglich wie möglich zu machen. Es ist schwer, das weiß ich, aber im augenblick bleibt Dir nichts anderes übrig. Versuche wenigsten noch mit ihm über eine Patientenverfügung zu reden, ich bin so froh dass wir sie hatten!!!!! Ich umarme Dich ganz fest Gruß Babs |
#20
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AW: Für die andere Hälfte meiner Seele
Liebe Babs, ich denke das ich stark bin und viel Kraft habe, leider verliert mein Mann den Bezug zur Realität. Seine Nieren sind zwar wieder in Gang gekommen durch
2 l Infusionen / Tag, jetzt hat er sich im Krankenhaus einen heftigen Magen-Darm-Virus gefangen, das hat ihn total geschwächt. Von einer Patientenverfügung will er nichts wissen, da lässt er sich auf kein Gespräch ein. Mal sehen was die nächsten Tage bringen, es weiß keiner was die Nieren machen wenn er keine Flüssigkeit zusätzlich bekommt, abwarten. Marie |
#21
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AW: Für die andere Hälfte meiner Seele
Hallo Ihr Lieben,
möchte mich nur mal kurz melden. Ich bin soweit ok, versuche jetzt die Tage ohne meinen Mann zu gestalten. Es ist so furchtbar schwer, und wenn meine Kinder da sind, will ich mich immer zusammenreißen und nicht weinen. Ihre Nähe und Liebe tut mir gut. Montag gehe ich wieder arbeiten, dann komme ich hoffentlich auf andere Gedanken. An Marie: ich weiß nicht welchen Rat ich Dir noch geben kann. Hoffentlich erkennt Dein Mann noch, das er sich nichts dabei vergibt, wenn er eine Patientenverfügung hinterlegt. Übrigens wäre eine Vorsorgevollmacht auch sehr wichtig. Auf anraten unseres Notars haben wir das noch im Januar erledigt. Es gibt ein neues Betreuungsgesetz. Wenn wir diese Vorsorgevollmacht nicht gehabt hätten, wäre ich nach dem Tod meines Mannes an nichts mehr rangekommen, trotzdem wir ein gemeinsames Konto hatten und alles auf Eheleute lief!!! Erkundige Dich bitte mal danach, nicht das zu der Angst um Deinen Mann auch noch diese Probleme auf Dich zu kämen. Ich drücke Dich und Euch alle Gruß Babs |
#22
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AW: Für die andere Hälfte meiner Seele
er hat den Sinn der Realität verloren
Liebe Marie, denke, er hängt nur am Leben und Angst vor dem was ihm bevorsteht. Versuche doch mal mit ihm zu reden und benenne ihm Deine Ängste, vielleicht kann er so leichter einsteigen und kann sich fallen lassen mit seinen Ängsten. Ermunter ihn auch zum weinen. Es gibt ein gutes Buch das die Phasen die Betroffene in der Endphase durchmachen sehr gut beschreibt: Bis zuletzt an Deiner Seite Au: Spilling-Nöker ISBN: 3579058282 7,90€ mir für meinen Vater hilft es, meine Geschichte kannst Du unter Hirntumor "wie kann man das Leben überleben" nachlesen Dich mal und wünsche Dir viel Kraft
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(Meine geschriebenen Ideen, Bastel-Tipps, Berichte, Gedichte, Reime dürfen weder kopiert noch anderweitig, ohne meine Genehmigung, veröffentlicht werden HF) http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ghlight=HeikeF Leben ist, zeichnen ohne Radiergummi (K.Snyder) Für alle die Kraft brauchen: http://de.youtube.com/watch?v=dQhKjrlx0jI |
#23
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AW: Für die andere Hälfte meiner Seele
Hallo Ihr Lieben, konnte mich lange nicht melden. War einfach nicht in der Lage dazu. Mein Mann ist seid fast 6 Wochen tot, und ich habe das Gefühl, eine hälfte von mir ist auch gestorben! Ich weiß nicht mehr weiter, ich bin so verzweifelt. Ich gehe wieder arbeiten, es heißt ja, arbeiten längt ab. Aber es ist nicht so, in jedem augenblick sind meine Gedanken und Gefühle nur bei ihm. Ich kann kaum essen und an schlaf ist nicht zu denken. Ich bin schon frohm, wenn ich mal 3 Stunden in der Nacht durchschlafen kann. Eigenartigerweise bin ich nicht müde. Meine Tage und Nächte sind nur vom Schmerz erfüllt, die Kinder versuchen alles um mich abzulenken, sind aber selber am ende ihrer Kräfte vor lauter Trauer. Der Ehemann, Vater, Schwiegervater und vor allem Opa fehlt ganz furchtbar.
Ich weiß nciht mehr weiter, wann hört dieser unsäglich Schmerz endlich auf. Seid meiner Kindheit mußte ich immer die Starke sein, darum fällt es mir sehr schwer mich gehen zu lassen, ich kann nur richtig weinen wenn ich allein bin. Vielleicht gehe ich diese Woche zum Arzt, ich muß endlich mal wieder schlafen. Entschuldigt wenn ich Euch nur etwas vorjammere, aber Ihr versteht mich bestimmt. Wenn es mir besser geht melde ich mich wieder. Danke an Euch, ich umarme alle Babs |
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AW: Für die andere Hälfte meiner Seele
Hallo Ihr Lieben, konnte mich lange nicht melden. War einfach nicht in der Lage dazu. Mein Mann ist seid fast 6 Wochen tot, und ich habe das Gefühl, eine hälfte von mir ist auch gestorben! Ich weiß nicht mehr weiter, ich bin so verzweifelt. Ich gehe wieder arbeiten, es heißt ja, arbeiten längt ab. Aber es ist nicht so, in jedem augenblick sind meine Gedanken und Gefühle nur bei ihm. Ich kann kaum essen und an schlaf ist nicht zu denken. Ich bin schon frohm, wenn ich mal 3 Stunden in der Nacht durchschlafen kann. Eigenartigerweise bin ich nicht müde. Meine Tage und Nächte sind nur vom Schmerz erfüllt, die Kinder versuchen alles um mich abzulenken, sind aber selber am ende ihrer Kräfte vor lauter Trauer. Der Ehemann, Vater, Schwiegervater und vor allem Opa fehlt ganz furchtbar.
Ich weiß nciht mehr weiter, wann hört dieser unsäglich Schmerz endlich auf. Seid meiner Kindheit mußte ich immer die Starke sein, darum fällt es mir sehr schwer mich gehen zu lassen, ich kann nur richtig weinen wenn ich allein bin. Vielleicht gehe ich diese Woche zum Arzt, ich muß endlich mal wieder schlafen. Entschuldigt wenn ich Euch nur etwas vorjammere, aber Ihr versteht mich bestimmt. Wenn es mir besser geht melde ich mich wieder. Danke an Euch, ich umarme alle Babs |
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AW: Für die andere Hälfte meiner Seele
Hallo Babs, Deine Formulierung von " für die andere Hälfte meiner Seele" hat mich tief berührt.Auch mein Mann hat Krebs, Oropharynxkarzinom(Mund) mit Metastasen. Es tut so weh ihm nicht helfen zu können, er hat Metastasen an der Wirbelsäule, Oberschenkel und Lunge, die Ärze haben ihn aufgegeben, er hat einen Leidensweg sondergleichen hinter sich, morgen soll er aus dem Krankenhaus entlassen werden, ist ein Pflegefall, ist aber immer noch zu Spässchen aufgelegt.. Ich weiß nicht wie ich alles überstehen soll.
Wir sind seit 1968 verheiratet, einer wußte im voraus was der andere denkt. Liebe Grüsse Franziska |
#26
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AW: Für die andere Hälfte meiner Seele
Liebe Babs,
ich hoffe es geht Dir wieder einigermassen ? Unsere Männer hätten bestimmt nicht gewollt, das wir uns aufgeben ! Alles Liebe, ich drück Dich Christina. |
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AW: Für die andere Hälfte meiner Seele
Hallo Ihr Lieben, liebe Franziska,
komme erst heute dazu, Deine liebe ail zu beantworten. Mein Mann und ich waren seit 1967 zusammen, haben 1969 geheiratet. Wie Du schon sagtest, der eine denkt und der andere spricht es aus, genau so war es bei uns. Diese langen glücklichen auch manchmal harten Jahre haben uns zusammengeschweißt, wir haben immer zusammengehalten. Von dieser Zeit, von dieset Gemeinsamkeit zähre ich jetzt. Er war und ist die "andere Hälfte meiner Seele"!!! Der Schmerz über seinen Tod vergeht vielleicht irgendwann, aber die Liebe bleibt. Ich weiß das er mich nicht so traurig und verzweifelt sehen will, aber ich komme nicht dagegen an. Ich schlafe mit Gedanken an ihn ein und wache mit ihm wieder auf. Der schmerzliche Riss in meiner Seele weint tausend Tränen und ich kann sie nicht aufhalten. Mein Hausarzt will mich jetzt zur Kur schicken, er meint, damit meine Seele wieder gesund wird. Ob es hilft? Soll ich überhaupt fahren? Ich weiß es nicht. Ich will Euch nicht nur etwas vorjammern, wir alle sitzen in einem Boot und jeder von Euch hat großen Kummer. Aber ich weiß ja auch, dass Ihr mich versteht!!!!!!! Ich drücke und umarme Euch alle bis bald Babs |
#28
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AW: Für die andere Hälfte meiner Seele
Hallo Ihr Lieben, liebe Babs,
mein Mann ist am 10.4.2007 gestorben und ich habe ihn nicht im Arm gehalten. Ich habe ihn 2 Wochen rund um die Uhr gepflegt. Das Krankenbett stand im Wohnzimmer und ich schlief daneben auf der Couch, voll angezogen immer auf Abruf.. Ich sehe ihn noch wie er nach dem Aerosolspray griff, dieses wegwarf und nach dem anderen suchte. Ich muss dann eingenickt sein, es war so gegen 2.00 Uhr nachts. Ich wachte dann auf durch ein lautes rasselndes Geräusch bin zu ihm hingestürzt, habe seinen Namen gerufen, Mund zu Mund Beatmung gemacht aber er war schon fort.Wäre ich doch nur ein paar Minuten früher aufgewacht? Der Arzt sagte " Lungenembolie."Ich weiß nicht wie ich mit diesem Verlust fertig werden soll. Auch ich bin seit 1968 mit ihm verheiratet gewesen und die letzten 2 1/2 Jahre bestimmte die Krankheit unser Leben Ich muss immer daran denken wie zart und zerbrechlich er in den letzten Tagen war, dieses Bild habe ich immer vor Augen. Warum habe ich ihm nicht öfter gesagt dass ich ihn liebe?Jeder sagt, Du hast noch einen Sohn, aber dieser führt sein eigenes Leben das ist nicht dasselbe.Im übrigen hat dieser selbst hart mit dem Verlust zu kämpfen, er sagt, ich wollte Papa noch so viel fragen und habe es immer verschoben. Es hat keiner damit gerechnet, dass es so schnell gehen würde. Er war bis zum Schluß gelassen und hat mit jedem seine Späße gemacht, zu meinem Sohn sagte er noch ein paar Tage vorher " paß gut auf Deine Mutter auf, dass sie auch genug ißt." Er wusste halt dass ich in Streßsituationen nichts essen kann. Ich werde halt übernächste Woche auch wieder zur Arbeit gehen, daheimsitzen und grübeln wirft mich wahrscheinlich noch mehr in ein dunkles Loch. Jetzt muss ich erst mal die Beerdigung überstehen. Ich kann es einfach nicht realisieren, dass er nicht mehr da ist. Der Schmerz wird nicht kleiner sondern größer. Viele Grüsse Franziska Geändert von Franziska1 (14.04.2007 um 14:49 Uhr) |
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AW: Für die andere Hälfte meiner Seele
Liebe Franziska,
mein aufrichtiges Beileid zum Tod Deines Mannes!! Ich weiß wie Du Dich jetzt fühlst, ich habe es auch erlebt. Keine Worte, keine noch so liebgemeinte Geste kann uns jetzt helfen. Ich möchte meinem Mann auch noch soviel sagen, ihn einfach nur nochmal berühren, seine Wärme spüren, aber ... vorbei. Dieses vorbei ist im moment für mich und auch für Dich nicht zu realisieren. Ich stehe vor seinem Grab, rede mit ihm, weine um ihn. Gestern wäre mein Mann 60 geworden, und ich war mit meiner ganzen Familie wie wir es ihm versprochen haben an der Nordsee und haben dort nur geweint und an ihn gedacht. Aber wir hatten es versprochen!! Mein einziger schwacher Trost ist, das er friedlich in meinen Armen und im Beisein unserer Kinder eingeschlafen ist, zuhause wie er es wollte. Mach Dich bitte nicht verrückt weil Du eingeschlafen bist, es sollte vielleicht so sein, Dein Mann wollte Dich nicht leiden sehen!!!!! Könne ihm seinen Frieden, denn unsere Männer haben genug gelitten. Wir müssen leider mit diesem unerträglichen Schmerz weiterleben, so wie sie es sich für uns gewünscht haben. Ich hoffe dass ich Dich ein bisschen trösten konnte, ich weiß wie es in Dir aussieht. Sei stark und denk jeden Tag in Liebe an Deinen Mann Ich umarme Dich Babs |
#30
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AW: Für die andere Hälfte meiner Seele
Liebe Babs, danke für Deine lieben Worte. Gestern hatten wir die Beerdigung, erst dachte ich wir machen es im engsten Familienkreis, dann sagte Steffen mein Sohn, Papa hätte gewollt dass viele Leute an seinem Grab stehen und wir nachher auf ihn anstossen. So haben wir es dann auch gemacht ohne Wirtschaft einfach bei uns zu Hause im Garten.. Ich hatte nicht mit so vielen Freunden und Bekannten gerechnet.Auch Freunde meines Sohnes aus Kindertagen waren da und wir haben auch gelacht als wir lustige Begebenheiten mit Dieter erinnerten.
Auch mein Mann wäre am 5.10. 60 Jahre alt geworden. Alles erinnert mich an ihn, seine Uhr die in der Diele liegt und seine Schuhe für den Garten an dem er so viel Freude hatte. Ein Nachbar sagte mir gestern, dass mein Mann ihm noch vor 2 Monaten gesagt hätte, er müsse das Haus in Ordnung bringen, bevor er geht. So hat er es auch gemacht. Alles erinnert mich an ihn und bei jeder Neuheit denke ich das musst Du ihm erzählen im ersten Impuls. Wenn ich aufwache sage ich guten Morgen zu ihm und wenn ich schlafengehe, schlaf gut.Nach wie vor kann ich nur im Wohnzimmer angezogen und mit Licht schlafen Vielleicht gibt sich das mal.. Manchmal denke ich dass mir vor Schmerz das Herz zerspringt. Liebe Grüße Franziska |
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