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#1
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AW: Angst vor Krebs - wie bewege ich meine Freundinnen ohne Panik Ihre Vorsorge zu ma
Zitat:
nein, verärgert bin ich nicht. Es klingt für mich auch nicht unreif sondern ängstlich, was Du geschrieben hast. Ich möchte aber zu dem was schreiben, was oben zitiert ist. Kaum eine von uns hat vor der Erkrankung etwas gespürt. Kaum eine mußte überredet werden. Die Behandlungen waren schlimm. Daran kann und möchte ich nicht rütteln. Doch was wäre, wenn keine Behandlung stattgefunden hätte? Dann hätte der Tumor, wenn er dann endlich geschmerzt hätte, schon viele kleine Ableger gehabt. Meine Frage nach Hackethal war schon etwas unfair. Ich wollte eben sehen, wie Du argumentierst. Kaum ein Arzt mußte so oft widerlegt werden wie Hackethal. Seine Bücher hätten nicht kommentarlos ausgeliehen werden dürfen. Ich habe hier ein Buch über die Unbedenklichkeit von Östrogengaben und deren Nutzen. Alle Bedenken, Östrogen könne BK verursachen, wurden widerlegt. Du siehst, dass Literatur auch gemeingefährlich sein kann. Für mich bleibt da nur Deine Angst, gegen die etwas getan werden muß. Früherkennung bedeutet rechtzeitig!! Natürlich gibt es schreckliche Nebenwirkungen und Nachwirkungen bei den Therapien. Aber die sind allemal besser als ein früher Tod. Tu Dir selbst den Gefallen und lies nicht jeden Mist. Lieber Gruß |
#2
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AW: Angst vor Krebs - wie bewege ich meine Freundinnen ohne Panik Ihre Vorsorge zu ma
Liebe Barbara,
normal mische ich mich in sowas nicht rein, aber hier muß ich doch eine Anmerkung loswerden! Natürlich muß man sowas lesen, nur so kann man sich ein vollständiges Bild machen! Ich kann nicht was negieren, das ich gar nicht kenne! Es geht mir hier nicht um die besagten Schriften des Dr.H., sondern ich stelle im allgemeinen fest, daß sich Leute gern zu etwas äußern, das sie gar nicht gelesen haben! Und das ist leider auch auf politischer Ebene so! Information ist Wissen und Wissen ist Macht!! So ist es für mich wichtig in der Krebsbehandlung Infos aus allen Bereichen zu sammeln und dann zu einem Schluß für mich zu kommen! Und ich für meinen Teil bin früher auch ziemlich "schissig" rumgelaufen weil ich als nicht Betroffene gar nicht richtig informiert war!! Viele von uns sind einer "Ahnung" gefolgt als sie zur Früherkennung gegangen sind und bekamen dann die Diagnose und erst mit der Diagnose die Information,- und die, weil es ja angeblich so schnell gehen mußte, eben nur sehr einseitig! Vielleicht wird es Sarah auch so gehen,- wäre sie sonst überhaupt hier?? Vor meiner Diagnose wäre ich nie auf die Idee gekommen einen KK aufzusuchen! Ich kann Sarah nur sagen: wenn Du schon Angst hast, dann ist es gerade wichtig zur Früherkennung zu gehen, man fühlt sich danach besser, egal wie es ausgeht weil man sich seinen Ängsten gestellt hat! Weglaufen gildet nich. Gruß an alle Kaline |
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