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  #16  
Alt 13.05.2011, 17:57
Spagyra Spagyra ist offline
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Standard AW: Meine Mum...

Ich habe eben nochmal mit dem Krankenhaus telefoniert. Meine Mutter hat die OP anscheinend relativ gut überstanden, ist aber bis morgen noch in Narkose. Der Tumor (Ovarialkarzinom beidseitig) war extrem groß und mit dem Darm (Sigma und Rektum) verwachsen. Deshalb hat sie jetzt einen künstlichen Ausgang bekommen. Davor hatte sie so unglaubliche Angst, ich weiß gar nicht, wie das werden soll, wenn sie es morgen realisiert...

Über die genaue Tumorklassifikation bzw Metastasen im Bauchfell oder sonstwo konnte man mir aber nichts sagen. Ebenso was Lymphknotenbefall angeht. Ich bin also nicht viel schlauer als vorher. Hoffentlich kann ich morgen oder übermorgen mit einem Arzt sprechen, ich fahre morgen früh zu ihr nach Hamburg.

Gott, ist das alles furchtbar. Ich habe eine solche Angst vor morgen, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen.
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  #17  
Alt 13.05.2011, 22:47
Tiina Tiina ist offline
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Standard AW: Meine Mum...

Liebe Spagyra,
das kann ich gut verstehen, dass Du Angst hast vor morgen...

Du bist wirklich eine ganz tolle Tochter und starke Frau - ich finde das wirklich klasse, wie Du das mit der Prüfung hinbekommen hast trotz der furchtbaren Sorgen und Ängste!
Du wirst das schaffen morgen (es ist wirklich unglaublich, welche Kräfte einem wachsen in so einer Ausnahmesituation) und es wird für Deine Mutter sicher sehr tröstlich sein, dass Du da bist!

Alles Liebe und ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit!
Anja
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  #18  
Alt 16.05.2011, 10:13
Spagyra Spagyra ist offline
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Standard AW: Meine Mum...

Hallo,
da bin ich wieder. Das Wochenende in Hamburg war der absolute Horror. Meiner Mum geht es schlechter als befürchtet, der Tumor hatte massiv gestreut (Peritonealkarzinose) und sie mussten einen großen Teil des Darms entfernen. Sie hat jetzt einen künstlichen Darmausgang, ist in einem wirklich schlechten Zustand und noch immer auf der Intensivstation. Leider erfährt man so gut wie gar nichts, ich war mehrmals kurz davor, den Ärzten so dermaßen ins Gesicht zu springen... Ich weiss noch immer nicht, was mit den Lymphknoten ist und ob es noch weitere Metastasen gab, z.B. in Leber etc. Sie hat einen schweren Ikterus, was ich aber auf die massive Menge an Narkosemitteln, Schmerzmitteln etc zurückführe.

In einigen Tagen kommen die Befunde aus der Histologie, dann wissen wir, um welche Art Zellen es sich handelt. Und danach wird dann die Chemo ausgerichtet. Meine Mutter möchte die Chemo gerne in Berlin bei mir machen, ich müsste jetzt mal eben schnell eine bezahlbare Wohnung aus dem Hut zaubern. Da sie eine winzige Rente hat, dürfte das nicht so einfach werden.
Ich bin todtraurig im Moment und brauche irrsinnig viel Kraft, um ihr gegenüber positiv zu bleiben und Gutes zu vermitteln. Was mich tröstet ist, dass sie schon immer eine Kämpferin war. Vielleicht wird ihr das jetzt einmal mehr helfen.
Alles in allem ist es furchtbar. Ich habe meine Mutter zuerst nicht mal wiedererkannt, sie sieht entsetzlich krank aus. :'( Ich habe gerade eine solche Angst vor dem, was in nächster Zeit auf uns beide zukommt, dass ich fast handlungsunfähig bin. Aber ich hoffe, ich kann mich schnell wieder zusammenreißen, es muss ja jetzt eine Menge passieren.
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  #19  
Alt 16.05.2011, 10:37
Jiska Jiska ist offline
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Standard AW: Meine Mum...

Oje erstmal drück ich Dich ganz fest.

Und gleich nochmal .

Das hört sich alles in Allem nicht gut an. Ich verstehe Deine Ängste und würde Dir gerne etwas von Deiner Last abnehmen.

Das geht ja bei Euch Knall auf Fall alles.

Ich könnte auch aus der Hose springen, wenn die Ärzte keine Info´s geben. Die Situation ist ohnehin schon sehr anstrengend.

Ein Whg in Berlin mal eben aus dem Ärmel schütteln, oje noch ne Herausforderung. Ich würde jetzt aber nichts überstürzen.

Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit, dass Deine Mutti ersteinmal bei Dir unterkommt.

Jetzt muß ich aber noch schnell nachfragen....Deine Prüfung!?....hat Alles geklappt?

Ganz liebe Grüße und eine ganz feste Umarmung

schickt
__________________
Jiska
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  #20  
Alt 16.05.2011, 10:50
Jiska Jiska ist offline
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Standard AW: Meine Mum...

Sorry....habe überlesen, dass Du Deine Prüfung bestanden hast.

GRATULATION

Ganz liebe Grüße
__________________
Jiska
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  #21  
Alt 16.05.2011, 10:59
Spagyra Spagyra ist offline
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Standard AW: Meine Mum...

Danke euch für die lieben Worte! Ich hoffe einfach weiter und sehe, was ich tun kann. Wenn man doch nur mehr tun könnte
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  #22  
Alt 16.05.2011, 11:12
Jiska Jiska ist offline
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Standard AW: Meine Mum...

Zitat:
Zitat von Spagyra Beitrag anzeigen
Wenn man doch nur mehr tun könnte
Leider können wir Angehörige das nicht, aber wir können unseren Lieben Mut machen, ihnen Kraft geben und für sie da sein.

Ich bin sicher, dass Deine Mutti das fühlt und sie es Dir sagen wird, sobald sie kann.

Ich drück Dich nochmal ganz fest.

Alles Gute
__________________
Jiska
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  #23  
Alt 17.05.2011, 09:36
Spagyra Spagyra ist offline
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Standard AW: Meine Mum...

Hallo, guten Morgen.

Gestern Nachmittag rief mich endlich eine der Chirurginnen zurück, die an der OP beteiligt waren. Es ist ein Tumor der Klassifikation Figo 3c, massive Streuung ins Bauchfell, aber das haben sie erstaunlich gut entfernen können, sagte sie. Auch am Magen waren Tumorzellen, auch diese wurden entfernt, außerdem wurden die Harnleiter geschient, um sie zu stabilisieren, da auch dort aussen Tumorzellen waren. Ein Rest Dickdarm wurde im Körper belassen, auch wenn er noch Tumore aufweist. Sie wollen das jetzt mit 6 Zyklen Chemotherapie hinkriegen, nach 3 Zyklen wird geguckt, ob es besser wird, oder ob sie den Rest Dickdarm doch auch noch rausnehmen müssen. Immerhin ist die Leber befundfrei, die Lunge auch. Erstaunlich.

Ich hoffe, meine Mutter kommt heute von der Intensivstation runter. Die waren dort wirklich furchtbar, es wird definitiv einen Beschwerdebrief von mir geben! Könnt ihr euch vorstellen, ihr wacht von einer Krebs-OP auch, realisiert allmählich, was los ist, fang verständlicherweise an zu weinen- und dann schreit die Intensivschwester euch an, ihr sollt euch nicht so anstellen, da wären schließlich noch mehr Patienten um die man sich kümmern müsste!!!
Es tut mir in der Seele weh, dass ich nicht länger in Hamburg bleiben und meiner Mutter beistehen konnte. Ich hoffe, meine Präsenz an den beiden Tagen hat ihr geholfen. Ich fühle mich, als wäre alles, was ich tun kann, nicht genug.

Nun müssen wir sehen, wie die Chemo wird. Eins nach dem anderen. Sie will die Chemo hier in Berlin bei mir machen, ich muss eine Wohnung für sie finden. Erstmal kommt sie zu mir in die Wohnung, dann sehen wir weiter. Sie bekommt alle 3 Wochen eine Chemo. Vielleicht kann sie auch einfach alle 3 Wochen dann für 10 Tage nach Berlin kommen und zwischendrin wieder zurück nach Hause? Ich weiß nicht, ob so etwas zumutbar ist, wenn man eine Chemo macht? Hängt wahrscheinlich auch davon ab, wie sie darauf reagiert, hm?

Jedenfalls habe ich gestern Kontakt zu einer guten Klinik in Berlin aufgenommen, die Havelhöhe. Die machen auch begleitende anthropologische Therapien, ich habe ein gutes Gefühl bei dieser Klinik. Hoffentlich klappt das.

So, nun werde ich mich mal wieder ans Organisatorische machen. Es ist ja doch eine ganze Menge zu erledigen und zu tun. Und solange ich das Gefühl habe, etwas bewegen zu können, geht es mir besser.

Liebe Grüße!
*Spa

Geändert von Spagyra (25.05.2011 um 21:56 Uhr)
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  #24  
Alt 24.05.2011, 09:34
Spagyra Spagyra ist offline
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Standard AW: Meine Mum...

Es geht in die nächste Runde... ich fahre nachher nach Hamburg, mal sehen, ob meine Mutter nun endlich in den nächsten Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wird. Sie hat irrsinnig viel Flüssigkeit in den Beinen, deshalb zieht sich das hin. Gestern war dann auch endlich mal ne Physiotherapeutin da! Bißchen spät, wie ich finde, aber von dem Krankenhaus erwarte ich ohnehin nichts mehr.

Ich habe wieder eine Scheißangst vor der nächsten Zeit, obwohl ich die letzte Woche eigentlich wieder ganz gut beeinander war. Aber immer, wenn ich direkt damit konfrontiert werden, wird mir meine Hilflosigkeit bewusst. Solange ich von Berlin aus ganz viel organisieren und veranlassen konnte, ging es besser. Aber jetzt. Keine Ahnung. Und keine Ahnung, wann es mit der Chemo losgeht. So schnell werden wir keinen Platz in Berlin finden, meine Mum kann ich jetzt schlecht in den Zug setzen und herfahren. Und ein Auto habe ich nicht. Bin auch seit fast 8 Jahren nicht mehr gefahren, das wäre mir zu heikel. Ach, ich weiß auch nicht. Bin total erschöpft, dabei geht doch eigentlich alles erst los.
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  #25  
Alt 24.05.2011, 18:07
Tiina Tiina ist offline
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Standard AW: Meine Mum...

Liebe Spagyra,
das kann ich mir vorstellen, wie hilflos Du Dich fühlst...
Auch ich habe mich immer wieder so hilflos gefühlt und dabei war ich fast jeden Tag bei meiner Mutter - mit der Entfernung ist das ja noch viel schlimmer!

Du hast ja schon viel organisiert, Du wirst das gut hinkriegen - so gut, wie es geht... bei dieser Scheixx-Krankheit ist das Gefühl, zu wenig zu tun, irgendwie ständig da...

Ich wünsche Dir sehr, dass Deine Mutter schnell aus dem Krankenhaus kommt und ihr eine gute Lösung findet!
Alles Liebe,
Anja
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  #26  
Alt 24.05.2011, 21:43
Spagyra Spagyra ist offline
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Standard AW: Meine Mum...

Hallo Tiina,
danke für die lieben Worte, tut wirklich gut
Meine Mutter hat zumindest ihren ironischen Humor wieder, wir haben heute beide sogar eine Menge zusammen lachen können. Sie sieht furchtbar aus, der ganze Körper ist voller Wasser, aber immerhin ist sie wild entschlossen, den Kampf (oder das Einverständnis?) mit der Krankheit aufzunehmen. Ich weiß, dass meine Mutter eine unglaublich starke Frau ist. Und trotzdem beschleichen mich immer wieder Zweifel, ob das überhaupt zu schaffen ist. Aber das werde ich ihr nicht zeigen.

Immerhin habe ich heute mit einer sehr netten und sehr kompetenten Ärztin (ich war ganz erstaunt, auch sowas gibts in diesem Krankenhaus- seltenes Exemplar) sprechen können und sogar die Befunde in schriftlicher Form bekommen. Jetzt habe ich wenigstens etwas in der Hand, wenn ich mich um den Platz für die Chemo in Berlin kümmere... Außerdem hat sie abgesegnet, dass ich meine Mutter momentan naturheilkundlich unterstützen kann, womit ich dann auch gleich mal angefangen habe. Sie kriegt nun Solunate von mir, um das Immunsystem zu stabilisieren und die Ödeme auszuleiten, außerdem habe ich sie akupunktiert. Mal sehen, wenn es nur ein bißchen Erleichterung bringt, ist schon etwas gewonnen. Ich hoffe- wie immer- das Beste.
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  #27  
Alt 25.05.2011, 15:55
Tiina Tiina ist offline
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Standard AW: Meine Mum...

Liebe Spagyra,
schön, dass ihr sogar miteinander lachen konntet! Ich kann die Zweifel, ob der Kampf zu gewinnen ist, sehr gut verstehen... aber auch ich hätte meiner armen Mutter das nie gezeigt.

Klasse, dass Deine Mutter so viel Kampfgeist hat - und sie hat mit Dir ja so eine tolle Unterstützung!!

Ich wünsche Euch von Herzen, dass Deine Maßnahmen etwas Erleichterung bringen und es gut klappt, die Chemo in Berlin durchzuführen. Das wäre ja denke ich für Euch beide eine ganz große Erleichterung, wenn Deine Mutter endlich in guten Händen ist!

Alles Liebe,
Anja
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  #28  
Alt 25.05.2011, 20:56
Spagyra Spagyra ist offline
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Standard AW: Meine Mum...

Hey ihr beiden,

heute ist ein düsterer Tag, irgendwie. Meine Mutter muss noch bis mindestens nächste Woche Dienstag in der Klinik bleiben. Sie können erst am Montag den Port legen, deshalb. Das hat sie heute sehr mitgenommen, aber wer kann es ihr verdenken

Immerhin: die Ödeme im Körper haben sich seit gestern stark zurückgebildet. Das lag doch nicht etwa auch an meiner Akupunktur und den Solunaten? Ich hoffe, es geht so weiter. Sie braucht jetzt einfach ein paar greifbare und sichtbare Erfolge.

Ich habe ihr gestern eine Hypnose-CD mitgebracht, von Werner Eberwein, zum Thema Selbstheilungskräfte aktivieren. Sie hat sie gestern Abend gehört und mich direkt danach gleich noch angerufen, um mir zu sagen, dass es ihr sehr gut getan hat. Heute hat sie sie gleich wieder gehört. Ich hoffe, es wird ihr helfen, ein wenig die Ängste und die Zweifel nehmen und den Willen stärken... Hm, wahrscheinlich hätte ich die CD nötiger als sie

Liebe Grüße!
*Spa

Geändert von Spagyra (25.05.2011 um 21:55 Uhr)
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  #29  
Alt 25.05.2011, 23:34
undine undine ist offline
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Beiträge: 910
Standard AW: Meine Mum...

Liebe Spa,

meine Ma hört auch jeden Abend eine CD zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte von Erhardt F. Freitag.

Ich denke, es ist egal, was andere darüber denken. Es hilft ihr zu entspannen und gut zu schlafen. Und vielleicht auch das Bewusstsein, nicht hilflos zu sein, sondern irgend etwas zu tun...und wenn es nur CD hören ist!

Ich wünsche dir viel Kraft und alles Liebe.
Ich kann mir deine Schxxxangst unendlich gut vorstellen und habe sie auch durchlebt.
__________________
_________________________

Ich habe mit Hilfe der Menschen im Krebsforum meine Mutter 2010-2011 bei ihrer Lungenkrebserkrankung (Adenokarzinom) begleitet.
Sie starb Weihnachten 2011.
Danke an alle, die mir geholfen haben. Und alles Liebe für alle, die den Kampf gegen Krebs bestreiten.
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  #30  
Alt 26.05.2011, 09:18
Spagyra Spagyra ist offline
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Beiträge: 26
Standard AW: Meine Mum...

Liebe Undine,
danke für Deinen Post. Ich glaube, dass es wichtig ist, sich gedanklich positiv auf das alles einzulassen- und wenn eine CD auch nur ein bißchen dabei helfen kann, dann ist es den Versuch mehr als wert. Und was andere dazu denken, interessiert sowieso keinen. Wenn meine Mum feststellen würde, dass es ihr hilft, mit einer halben Tomate auf dem Kopf rückwärts ums Haus zu hüpfen, dann bitteschön- sollen andere doch denken, was sie wollen

Ich wünsche Dir und Deiner Mum auch weiterhin viel Energie und Kraft! Momentan habe ich keine Ahnung, wo ich meine Kraft hernehme, aber sie ist da. und sie wird sicher auch weiterhin dasein, solange es nötig ist. Das hoffe ich zumindest sehr.
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