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  #16  
Alt 01.12.2011, 20:50
Nov06 Nov06 ist offline
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Standard AW: Bin die nächste in der Runde

Liebe Kathrin,
willkommen zurück.
Na siehst du, das ging bei dir doch ruckzuck.

Ich hatte damals auch das volle Programm, erst Chemo, dann Ablatio, dann AHT und Bestrahlung und scheinbar hat es ja geholfen (hoffe ich).
So ab dem 10. Tag nach Chemo-Infusion wirst du dich bestimmt schon wieder recht gut fühlen, ich fand so den 5. / 6. Tag am Schlimmsten, die ersten Tage danach gingen bei mir eigentlich auch, ich hab meine erste Chemo damals am 11.12.2006 bekommen und Weihnachten und Silvester hab ich gut durchgehalten.

Gute Heilung wünscht dir
Kirsten
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  #17  
Alt 02.12.2011, 20:26
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holle holle ist offline
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Standard AW: Bin die nächste in der Runde

Hallo Kirsten,

muß mich ja im Moment mit der Frage Port ja oder nein rumschlagen. Ich bin mir echt nicht sicher, ob ich mir einen einsetzen lassen sollte. Habe so irgendwie garkeine Lust auf schon wieder Schmerzen.
Hattest du einen Port und wenn ja, wie waren deine Erfahrungen ?

Liebe Grüße Kathrin

PS: Meine Lena genießt es sehr, das ich wieder zu Hause bin
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  #18  
Alt 02.12.2011, 20:43
Nov06 Nov06 ist offline
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Standard AW: Bin die nächste in der Runde

Hallo Kathrin,

ich hatte einen Port, die Chemo ging auch ganz problemlos dort durch, keinerlei Komplikationen, man konnte während der Chemo ganz leicht zur Toilette gehen, hat man nur die Braunüle im Arm, dann muss man sehr sehr vorsichtig bei jeder Bewegung während der Chemo sein, es darf nichts daneben laufen.

Die Port-OP´s fanden ambulant unter örtlicher Betäubung statt, das Einsetzen war gar nicht schlimm, das herausnehmen allerdings schon. Ich hatte meinen Port 4 Jahre liegen und das war wohl zu lange, er ging nicht raus, erst als die Chirurgin noch männliche Verstärkung bekam, hat es geklappt. Bei meiner Freundin, die in 2009 erkrankt ist, da ging das rein- und auch rausmachen ganz problemlos. Ich würde den Port auch nie wieder so lange drin lassen, weiß auch nicht was mich da geritten hat. Eine Nachbarin von mir hat ihren schon seit Frühjahr 2006 drin und lässt ihn auch noch weiter drin...
Ohne Port besteht während der Chemo die Gefahr, dass Gewebe zerstört werden kann, wenn etwas daneben laufen sollte, Schmerzen hatte ich nach beiden Port-OP´s kaum, war sofort wieder fit. Das Unangenehme ist nur, da auf dem OP-Tisch zu liegen und alles mitzukriegen was da so mit einem passiert, das ist nicht schön.

Einen schönen Abend und dann einen schönen 2. Advent wünscht dir
Kirsten.

PS: Mein Hund will nicht rein heute, er sitzt immer noch im Garten, weiß gar nicht, auf was er noch wartet??
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  #19  
Alt 04.12.2011, 16:08
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holle holle ist offline
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Standard AW: Bin die nächste in der Runde

Hallo Kirsten,

hab da noch 2 Fragen.
1.Wo hast du deinen Port einsetzen lassen ? Ich habe zwar 2 Adressen mit bekommen, aber die liegen beide in Mitte und der Weg ist schon extrem stressig dort hin. Berlin ebend.
2. Sag mal, wann hört eigentlich dieses Spannungsgefühl an der OP Stelle auf. Hab ja keine Schmerzen, ebend nur diesen extremen Druck auf der Brust (oder da wo sie mal war) naja und die Narbe ebend.

Ansonsten euch noch nen schönen Adventssonntag !

Liebe Grüße Kathrin

PS: In welchem Stadtteil wohnt ihr eigentlich ?
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  #20  
Alt 04.12.2011, 16:51
Calypso Calypso ist offline
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Standard AW: Bin die nächste in der Runde

Hallo kathrin,

ich hatte 2003 Chemo und bekomme seit 2010 monatlich Zometa. Einen Port habe und hatte ich nicht, und ich bin damit zufrieden! Es stimmt zwar, dass man sich mit Port während der Infusion besser bewegen kann, aber sonst sehe ich eigentlich keinen Vorteil. Ich habe Epirubicin bekommen, das musste der Arzt selber spritzen. meine praxis arbeitet immer sehr gewissenhaft, ich hatte nie Angst vor dem "Danebenlaufen". In dieser Praxis haben viele Frauen keinen Port. Und auch ein Port ist keine so sichere Sache, da kann ja auch so manches passieren.

Zur Spannung: Fange so bald wie möglich mit der Physiotherapie an, damit der Brustmuskel nicht mit dem darüber liegenden Gewebe verklebt. Je füher du anfängst, desto besser. Die Haut muss gut verschiebbar sein, sonst wirkt sich das auch auf die Beweglichkeit der Schulter aus.

Bei mir hat der Heilungsprozess erst furchtbar gejuckt, und dann hatte ich stechende Schmerzen in der Brustwarze, die garnicht mehr da war. Aber das ist alles weg. Ach ja, und in der ersten Woche hatte ich ziemlich viel Flüssigkeit in der Wunde, das musste punktiert werden. Aber jetzt ist alles paletti.
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  #21  
Alt 04.12.2011, 17:31
Nov06 Nov06 ist offline
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Standard AW: Bin die nächste in der Runde

Hallo Kathrin,

ich hab meinen Port im Khs. Köpenick bekommen, organisiert vom Brustzentrum, in Köpenick gibt es einen ambulanten OP, dort wird sowas gemacht.
Ja Physiotherapie kann ich dir, genau wie Calypso, auch empfehlen, da gibt es so eine spezielle Narbenbehandlung.

Wir sind fast Nachbarn.
Wohne nebenan in Schöneiche.

Einen schönen 2. Advent wünscht dir
Kirsten
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  #22  
Alt 05.12.2011, 09:27
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holle holle ist offline
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Hallo Calypso, Hallo Kirsten,

das mit der Physiotherapie werde ich auf alle Fälle aufgreifen. Bin heute eh noch bei meiner Hausärztin und werde das Thema gleich ansprechen.
Wegen dem Port habe ich jetzt erstmal ein Vorgespräch am Mittwoch. Danach werde ich dann endgültig entscheiden.
Die Nächte sind im Moment nicht so toll. Bin ja Seitenschläfer und die linke Seite ist da im Moment echt überstrapaziert. Immer wenn ich mich unbewußt nach rechts drehe, bin ich wach. Aber ich erwarte vielleicht auch zuviel nach gerade mal einer Woche. Geduld war halt noch nie meine Stärke.

Liebe Grüße Kathrin

PS: Hallo Kirsten, siehst du mich winken ?
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  #23  
Alt 06.12.2011, 21:27
Nov06 Nov06 ist offline
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Hallo Kathrin,

ich winke zurück

Ist schon gut, dass du dich vorab so gut informierst.
Ich hab damals nach meiner Diagnose den Krebs-Kompass zwar gefunden, aber auf Austausch im Forum hatte ich damals absolut keine Lust, hatte Angst davor.
Erst, als ich alles hinter mir hatte, ach noch länger, 2 Jahre nach Diagnose habe ich mich hier angemeldet und viele wertvolle Tipps erhalten.
Vermutlich musste ich erstmal damit klarkommen, diese schreckliche Krankheit zu haben. Krebs war für mich immer der absolute Horror.
Tja und nun lebe ich schon 5 Jahre mit dieser Diagnose...

Einen schönen Abend wünscht dir
Kirsten
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  #24  
Alt 07.12.2011, 17:25
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Hallo Kirsten,
ja so unterschiedlich ist das. Mir tut der Austausch gut und auch das Wissen, das ich nicht alleine mit so einer Diagnose klar kommen muß. Ich gehe auch im Bekanntenkreis sehr offen damit um. Jeder der fragt, bekommt ne ehrliche Antwort.
Die Diagnose ist schon ein Alptraum da das Wort Krebs so einen bitteren Beigeschmack hat. Trotz dem ganzen Fortschritt in der Medizin ist es leider immernoch so, das nicht jeder der Kampf gewinnt. Das ist sehr traurig aber leider wahr. Aber wir Frauen hier sind stark, ich auch und wir werden den A........ Krebs besiegen. Da bin ich überzeugt von.
Ich hatte ja die letzten 2 Jahre mit Depression zu kämpfen. War auch zweimal in der Klinik deswegen. Die Diagnose ist auch nicht gerade leicht. Jeder, der schon mal Depression hatte, wird das bestätigen. Aber mit eisernem Willen habe ich auch das überwunden.
Heute hatte ich ja mein Gespräch wegen dem Port und am Montag gehts hin zum Einsetzen. Ich lasse mir aber eine leichte Sedierung geben, damit ich nicht so viel mit bekomme.
Und morgen bekomme ich meinen endgültigen Befund und meinen Chemo Fahrplan. Drück mal die Daumen wegen meinen Lymphis...

Liebe Grüße von Kathrin
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  #25  
Alt 07.12.2011, 20:48
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Hallo Kathrin,

Daumendrück für freie Lymphknoten!!!!
Bei mir waren damals leider 2 Stück befallen, auch noch nach neoadjuvanter Chemo, aber ich kenne auch Frauen, die ganz viele befallene LK hatten und denen es auch noch nach Jahren gut geht. Wird schon.
Mit Depression kenne ich mich leider auch gut aus. Die quälen mich seit meiner Jugend, erkannt wurde es dann als ich Mitte 20 war und da bin ich dann auch in der Klinik gewesen und dann hatte ich Ruhe bis der Krebs kam, nach Brustamputation und Beginn der Antihormontherapie ging es los, 2 Jahre ambulante Therapie gegen die Depression und dann doch noch 6 Wo Klinik und dann wurde es besser, jetzt geht´s eigentlich ganz gut. Muss jetzt aber inzwischen auch Lithium nehmen, aber das scheint mir zu helfen. Und in eine Selbsthilfegruppe bei einer Psychologin gehe ich auch. Vorhin habe ich mich mit 2 Kurfreundinnen getroffen von vor 4 Jahren von der AHB, denen geht es seit dem BK psychisch auch nicht so besonders.
Ich drücke dir die Daumen, dass du die ganze Behandlung auch psychisch gut überstehst.

Liebe Grüße
deine "Fastnachbarin"
Kirsten
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  #26  
Alt 08.12.2011, 17:45
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Hallo Kirsten,

oh man, meine endgültige Diagnose liest sich wie ein schlechter Horrorfilm. Bin echt geplättet. 8 von 28 entnommenen Lymphknoten sind befallen. Der Turmor war 5,5 cm groß und noch weitere kleine Herde. Dieses Mistvich hat bei mir ordentlich zugeschlagen.
Mein therapieplan sieht folgendes vor 4 x EC im Abstand von 2 Wochen und dann noch 9 bis 12 x Taxol wöchentlich, danach Bestrahlung und dann 5 Jahre Tamoxifen.
So jetzt erstmal tief ein und ausatmen. Die erste Chemo bekomme ich am 22.12. Also Weihnachten fällt wohl doch ins Wasser. Aber mit der Aussicht auf die nächsten Weihnachten ist mir das jetzt egal.
Hab jetzt Rezepte zu Hause, als wäre ich schon 70 Jahre alt. Die Apothekerin macht morgen mit mir den Umsatz des Tages.
In welcher Klinik warst du denn wegen der Depr.? Ich war in Rüdersdorf.

Liebe Grüße und Kathrin
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  #27  
Alt 08.12.2011, 18:09
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Hallo Kathrin,
oh ja, das ist wirklich ein heftiger Befund, aber genau die richtige Chemo dafür. Eine Nachbarin von mir hatte über 10 befallene LK und sie hatte auch Chemo im Abstand von 2 Wo bekommen, innerhalb der Gain-Studie. Die Gain-Studie hatte den Vorteil, dass es zu der AHT noch für 2 Jahre ein Bisphosphonat gab (gegen Schläferzellen im Knochenmark)
Ich hatte damals auch mehrere Herde, 3 Stück, multizentrisches Mamma-Ca, T3 und 2 befallene LK.
Ich glaube nicht, dass es dir Weihnachten schlecht gehen wird. EC war bei mir in den ersten Tagen eigentlich recht verträglich, man bekommt ja genügend Mittelchen gegen Übelkeit und Co in den ersten Tagen, erst nach Absetzen der Begleitmedis so Tag 5 o. 6, da ging´s mir nicht gut, da hatte ich Durchfall und war schlapp. In Woche 3 ging es mir wieder richtig gut, aber diese Woche hast du ja nicht, also es wird schon anstrengend werden, aber da musst du jetzt durch und du schaffst das auch. Meiner Nachbarin gehts auch wieder gut.
Ich war auch in Rüdersdorf, P4 bzw. früher Stat. 19..
Liebe Grüße
von
Kirsten
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  #28  
Alt 09.12.2011, 12:46
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Hallo Kirsten,
ja genau, auf der P4 war ich auch. einmal 7 Wochen und einmal 5,5 Wochen. Mir hats echt gut getan und auch geholfen. Besonders die Psychotherapeutin Frau M. hats mir angetan. Die ist echt super.
Vielleicht entdecken wir ja noch mehr Gemeinsamkeiten...
Habe jetzt für nächsten Dienstag einen termin für mein Knochensinti. Wieder bangen und warten und hoffen.
Was ich nicht ganz verstehe, warum wird hier immer davon gesprochen, das Knochenmetas nicht heilbar seien. Ne Schulkameradin von mir hatte vor 4 Jahren BK mit Knochenmetas. Sie hat damals auch ne ziemlich harte Chemo bekommen mit den Resultat, die Knochenmetas waren weg. Bis heute. Kannst du mir die Meinung, das Knochenmetas nicht heilbar sein erklären ?
So, jetzt pack ich meinen Hund ins Auto und fahr ein Stück ins Grüne. Wenn schon mal die Sonne scheint, muß ich das auch ausnutzen.
Liebe Grüße Kathrin

PS: Wie lange ist das bei deiner Nachbarin her ?
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  #29  
Alt 11.12.2011, 15:38
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Hallo Kathrin,

Frau M. war damals auch für mich zuständig und ich fand sie auch toll, ich war damals 6,5 Wochen dort in Rüdersdorf. Meine Freundin ist auch grad wieder dort, auf P1, sie erwischt es in den letzten Jahren jedes Jahr.
Warum metastasierter BK als nicht heilbar gilt, weiß ich nicht. Eine Bekannte meiner Eltern hatte Lungenmetas nach BK, das ist bestimmt schon gut 10 Jahre her, die Metas sind damals durch eine Chemo verschwunden und auch bis heute nicht wieder gekommen. Manche haben auch dann ne Chance, man weiß sowieso nie wie es kommt, bei manchen sieht die Ausgangsdiagnose ganz gut aus und die schaffen es trotzdem nicht und manche haben keine so gute Prognose, werden aber geheilt.
Bei meiner Nachbarin werdens im März 6 Jahre, diese anstrengende Chemo mit den kurzen Intervallen hat bei ihr auf jeden Fall was gebracht.
Bin grad erst aus dem Erzgebirge zurück gekommen, waren gestern auf dem Weihnachtsmarkt dort. Seit ich krank war muss ich immer was unternehmen, habe seitdem Angst was zu verpassen.
Schönen 3. Advent noch.
l.G.
Kirsten
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  #30  
Alt 11.12.2011, 21:23
Calypso Calypso ist offline
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Er gilt als nicht heilbar, weil man weiß, dass sich im Körper verstreute Krebszellen befinden, die jederzeit beginnen können zu wachsen. Ein paar haben das schon getan, deshalb gibts Metastasen.

Nicht heilbar bedeuted nicht, dass man gleich dran stirbt. Manchmal können die Krebszellen viele Jahre in Schach gehalten werden, wachsen nicht weiter. vielleicht verschwinden sie ja sogar manchmal.

Nur eine medizinische Definition, die mit dem Einzelfall eben nur statistisch etwas zu tun hat.
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