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  #16  
Alt 13.11.2012, 10:15
anjabirgit anjabirgit ist offline
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Standard AW: Meiner Mutter geht es sehr schlecht...

Hallo ihr Lieben,

ich war die letzten 2 Wochen krank geschrieben. Leider traue ich mich jetzt nicht mehr länger, da mein Arbeitgeber ohnehin schon sauer ist. :-( Ich überlege auch, unbezahlten Urlaub zu nehmen. Da ist aber der Mann meiner Mutter völlig dagegen. Er sagt, wer weiß, wie es überhaupt weiter geht. Ich dachte einfach daran, dass ich ihr dann - sollte sie in absehbarer Zeit aus dem KH entlassen werden - zuhause mehr helfen kann. Der Mann meiner Mutter ist da sehr komisch drauf. Er empfindet das Leben hier auf der Erde ohnehin nur als Übergangsstation und der Tod ist lediglich eine wunderbare Erlösung in ein neues, viel besseres Dasein und man müsste eigentlich tanzen und feiern, wenn jemand stirbt. Damit kann ich überhaupt nichts anfangen. Außerdem ist es meine MUTTER, der es so schlecht geht. Und ich will ihr beistehen. Allerdings habe auch ich die Angst, dass sie eventuell nicht mehr entlassen wird aus dem KH. Sie ist fürchterlich durstig, aber kann nichts trinken, weil ihr das Wasser buchstäblich schon bis zum Hals steht. Sie hat innerhalb weniger Tage 6 Kilo zugenommen, obwohl sie kaum isst, also alles Wasser. Sie hat Atemnot und kann nur noch liegen oder stehen aber nicht mehr sitzen. Ich habe nur noch Angst...

Liebe Grüße
AnjaBirgit
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  #17  
Alt 13.11.2012, 14:46
Susanne04 Susanne04 ist offline
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Standard AW: Meiner Mutter geht es sehr schlecht...

Liebe AnjaBirgit!

Ich verstehe deine Angst um deine Mutter und der Mann deiner Mutter ist dir mit seiner Einstellung auch nich grade eine echte Hilfe.
Es ist sehr schwierig das Richtige zu tun, gerade wenn man weiter weg wohnt. Hast du deiner Mutter schon mal den Vorschlag mit dem unbezahlten Urlaub gemacht bzw. wie sie überhaupt zu der ganzen Sache steht?
Oft wollen die Kranken die Angehören schützen und sagen sie wollen keinen sehen bzw. es soll keiner sich um sie kümmern, denn sie wollen Keinem zur Last fallen.
Man muss ihnen dann klarmachen, dass man sich gern um sie kümmert, manchmal lenken sie ein und nehmen die Hilfe an, vor allem ist es ja auch für die Angehören besser bzw. leichter damit fertig zu werden, wenn sie bei der Pflege mitgeholfen haben. Jemanden alleine zu pflegen würde ich nicht empfehlen, da es einfach zu sehr an die eigenen Substanz geht, vor allem psychisch und da ist eine Pflegekraft eine sehr große Unterstützung, vor allem sind diese Pflegekräfte genau dafür ausgebildet.

Ich hoffe du findest den für euch richtigen Weg deiner Mutter zu helfen.

Liebe Grüße und ein großes Kraftpaket,
Susanne
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  #18  
Alt 14.11.2012, 10:35
anjabirgit anjabirgit ist offline
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Standard AW: Meiner Mutter geht es sehr schlecht...

Meine Mutter hätte nichts dagegen, wenn ich unbezahlten Urlaub nehme. Aber eben mein Stiefvater. Wir leben in 2 so unterschiedlichen Welten. Er ist Anhänger der transzendentalen Maharishi-Mediation und lebt dies voll und ganz und ich kann damit nichts anfangen, im Gegenteil, das hat für mich schon Sektencharakter. Das Schlimme ist, dass ich merke, wann immer ich mit Sachen ankomme, dass diese bei ihm unerwünscht sind. Ich sollte mich am Besten um gar nichts kümmern. Macht alles er…
Leider macht er aber gar nichts. Ich habe mich nun bei einem Palliativpflegedienst informiert wie das aussieht, wenn meine Mutter heimkommt. Die haben mir gesagt, dass ich beim Sozialdienst im KH schnellstmöglich eine Pflegestufe beantragen muss, damit meine Mutter zuhause umgehend ein Pflegebett etc. da stehen hat. Sie wohnt in einem Haus, d.h., das Schlafzimmer ist im 1. Stock und Treppen laufen kann sie so gut wie gar nicht mehr. Das habe ich gestern dann meinem Stiefvater gesagt. Der hat mir nur zu verstehen gegeben, ich soll mich da raushalten. Immerhin war er beim Sozialdienst, allerdings zu spät, da dieser nur vormittags geöffnet habt. Sollte er das heute Morgen nicht machen – so habe ich mit meiner Mutter vereinbar – rufe ich um 11 Uhr da an und regle das. Schlimm, dass man in einer solchen schlimmen Situation immer noch Machtkämpfe austragen muss. Und Leidtragende ist in jeder Hinsicht meine Mutter. Sie ist so fertig. Oft sagt sie mir, dass sie das Gefühl hat, dass ihr Mann die Nase voll hat und nicht mehr will. Jedes Mal wenn er denkt, sie wäre eingeschlafen, schleicht er sich aus dem Krankenzimmer und bleibt dann ewig weg. Oder er kommt gleich gar nicht erst zur verabredeten Zeit sondern erst Stunden später. Das kann ich nicht nachvollziehen und das tut mir in der Seele weh. Ich will, dass meine Mutter wenigstens bestmögliche Betreuung durch uns hat, wenn sie schon diese schlimmen Schmerzen erleiden muss. Leider scheinen die Ärzte aber auch ihre Schmerzen nicht wirklich in den Griff zu bekommen. Heute Morgen hatte sie wieder von 4 bis 7 Uhr fürchterliche Darmkrämpfe, die man weder durch Spitzen noch Infusionen richtig in den Griff bekam. Wie kann das sein??? Nun überlegen die Ärzte, ihr den Bauch zu punktieren, da sie literweise Wasser im ganzen Körper hat. Sitzen geht gar nicht mehr, da das Wasser ihr dann so die Lungen zusammendrückt, dass sie keine Luft mehr bekommt… :-(

Verzweifelte Grüße
AnjaBirgit
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  #19  
Alt 14.11.2012, 11:29
Petz2608 Petz2608 ist offline
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Standard AW: Meiner Mutter geht es sehr schlecht...

Hallo Anjabirgit,

es gibt wohl die Möglichkeit als pflegender Angehöriger Pflegezeit zu beantragen. Habs aber nur mal gelesen und mich nicht näher damit beschäftigt. Geht aber nur, wenn der Betrieb mehr als 15 Arbeitnehmer hat und mindestens Pflegestufe 1 vorliegt.


Schau mal hier. Vielleicht hilft Dir das weiter.
http://www.bmg.bund.de/pflege/hilfen...flegezeit.html

Ansonsten wünsche ich Dir viel Kraft, die kommende Zeit zu meistern.

Mir wird schon ganz Angst, wenn ich Deine Berichte lese. Meine Mutter hat auch BSDk. Die erste Chemo hat nicht so angeschlagen. Es haben sich trotzdem Lebermetastasen gebildet. Jetzt soll sie eine andere Chemo bekommen.

Grüße Petz2608
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  #20  
Alt 14.11.2012, 16:44
Susanne04 Susanne04 ist offline
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Standard AW: Meiner Mutter geht es sehr schlecht...

Hallo AnjaBirgit!

Es tut mir furchtbar leid für euch, dass deine Mutter so leiden muss, ihre Schmerzen nicht in den Griff zu kriegen sind und dann auch noch ihr Mann nicht wirklich hinter ihr steht.
Dir ist natürlich auch nicht gerade geholfen, dass du von ihrem Mann nicht unterstützt wirst. Ich finde es regelrecht eine Frechheit von ihm ihr nicht zu helfen.
Dh. deine Mutter möchte sogar, dass du das Ganze übernimmst. Ist sie noch in der Lage (psychisch) mit ihrem Mann Klartext zu reden oder nimmt sie das alles widerwillig hin?
Bei meiner Schwiegermutter war es so, dass das Krankenhaus (zu der Zeit war sie stationär) den Antrag auf Pflegegeld gestellt hat, denn lt. deren Aussage geht es meistens schneller, da der Arzt direkt ins Krankenhaus kommt bzw. die Befunde/Begründungen der Ärzte reichen um die Pflegestufe anzuerkennen.
Wie gesagt, bei uns ging das alles innerhalb 1 Woche und dann habe ich mir die Verordnungsscheine im Krankenhaus geholt und damit das Pflegebett, den Rollator und einen Duschhocker organisiert. Bei uns in Österreich geht das über eine spezielle Firma und die stellen das Bett sogar zu Hause auf.
Ach ja, bei uns war das auch so, dass meine Schwiegermutter im 1. Stock schlief und danach stellten wir das Bett dann eben im Erdgeschoss im Wohnzimmer auf.
Ich würde dir auch raten, dich um eine 24-Stunden-Pflege umzusehen, es wird notwendig werden.

Irgendwie hab ich den Eindruck, dass deine Mutter in dem Krankenhaus nicht optimal betreut wird. Was sagt sie dazu?

Ich schicke dir ein großes Kraftpaket.
Liebe Grüße, Susanne
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  #21  
Alt 15.11.2012, 09:21
anjabirgit anjabirgit ist offline
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Standard AW: Meiner Mutter geht es sehr schlecht...

Gestern bei der Visite hat Mamas behandelnder Onkologe wohl gesagt, sie solle das noch lassen mit der Beantragung der Pflegestufe, da sie noch alleine aus dem Bett kommt und sich waschen kann. Die Krankenkasse würde aufgrund dessen immer sehr schnell eine Pflegestufe ablehnen. Toll!!! Sie kommt die 5 Schritte bis zum Bad und muss sich alle 2 Minuten auf einen Hocker setzen während sie sich wäscht. Danach ist sie so kaputt, dass sie erstmal den halben Vormittag im Bett liegt, um sich zu erholen. Der Arzt meinte, an Entlassung wäre vorerst ohnehin nicht zu denken. Mittlerweile hat sie 70 (!!!) kg, ihre Beine sehen aus wie Elefantenfüße und sie hat mindestens 6 Liter Wasser allein im Bauch. Jeden Tag massiere ich ihre Beine, um ihr wenigstens etwas Erleichterung zu verschaffen. Heute soll punktiert werden.
Vorerst kann sie die "neue" Chemo nicht bekommen, da sie viel zu schwach dazu ist. Vorher hieß es vom Onkologen immer, sie müsse unbedingt entlassen sein für diese Chemo, da sie kassenärtzlich noch nicht zugelassen wäre, damit das KH keine Schwierigkeiten bekommt, nun will er die Chemo doch im KH machen (wenn es denn irgendwann die Verfassung meiner Mutter zulässt), da abzusehen ist, dass meine Mutter in dem Zustand nicht nach Hause kann. Ich bin richtig verzweifelt. Ich kann also (noch) keinen Pflegeurlaub beantragen, weil sie keine Pflegestufe hat, der Onkologe rät ab, diese zu beantragen und mein Stiefvater reibt sich die Hände, da er mich wieder im Unrecht sieht... mein Gott, wie soll das noch weitergehen? Ich halte mich wirklich zurück, da ich keinen Streit will und meine Mutter vorallem Ruhe, Liebe und Harmonie braucht jetzt und ich denke, meine Mutter nimmt auch alles aus dem gleichen Grund so hin, wie es im Augenblick ist und versucht so wenig wie möglich Konfrontation zu schaffen. Fakt ist, wenn es meine Mutter nicht mehr gibt, dann ist unser Lebensmittelpunkt weg. Mein Stiefvater wird zu seinen Maharishi-jüngern nach Belgien ziehen und nur noch meditieren und darauf warten, dass bald die Welt untergeht.
Ich frage mich, wieviel ich noch ertragen kann...

Traurige Grüße
AnjaBirgit
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  #22  
Alt 15.11.2012, 19:57
Susanne04 Susanne04 ist offline
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Standard AW: Meiner Mutter geht es sehr schlecht...

Liebe AnjaBirgit!

Es ist schon grausam wie auch du leiden musst. Euch werden doch ständig Steine in den Weg gelegt und somit verhindert, dass deine Mutter die Zeit die ihr noch bleibt, zu genießen, gut betreut (im Krankenhaus) zu sein.

Ich weiß nicht so recht, was ich dir raten soll und schicke dir einfach ganz viel Kraft.

Liebe Grüße
Susanne
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  #23  
Alt 18.11.2012, 12:02
Regentrude Regentrude ist offline
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Standard AW: Meiner Mutter geht es sehr schlecht...

Liebe AnjaBirgit,

wenn deine Mutter und du euch einig seid, ist es dann nicht vielleicht das beste, ihr macht ganz schnell eine Vorsorgevollmacht? Also dass du alles für deine Mama regeln darfst? Ich verstehe sehr, sehr gut, dass ihr keinen Streit wollt und Harmonie braucht, aber so geht das doch wirklich nicht, und nur ruhig zu halten bedeutet noch lange keine Harmonie...

Ich kann auch nicht nachvollziehen, wieso dir im Krankenhaus empfohlen wurde, keine Pflegestufe zu beantragen. Das dauert doch seine Zeit. Bei meiner Mutter war es so, dass wir bei der Beantragung noch besprochen haben, was sie sagen muss, damit sie sie auch bekommt, und dann ging es so rapide bergab, dass jede Trickserei überflüssig geworden wäre, und letztendlich ist sie nun noch vor dem Begutachtungstermin gestorben.
Ich rate dir, beantrage die Pflegestufe (und wenn die dir im Krankenhaus nicht helfen wollen, geh gleich zur Krankenkasse) und lass dich von einem Pflegedienst dazu beraten.

Alles Gute und toi toi toi!

Regentrude
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  #24  
Alt 19.11.2012, 08:45
anjabirgit anjabirgit ist offline
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Standard AW: Meiner Mutter geht es sehr schlecht...

Ach ihr Lieben,

vielen lieben Dank für eure liebe Anteilnahme! Leider geht es meiner Mutter zusehends täglich schlechter. Sie hat 3 Liter Wasser aus dem Bauchraum abgesaugt bekommen. Leider hatte sie am nächsten Tag schon wieder den gleich dicken Bauch wie am Vortag. Aber es ist kaum Wasser, meinten die Ärzte nach Ultraschall und trauen sich keine erneute Punktion, aus Angst, den Darm zu verletzen. Wenn ich ihr den Bauch streichle, fühlt er sich an wie ein Betonklotz mit ca. 5 cm dicken Steinen drin. Sind das alles Tumore??? Ich weiß es nicht...
Sie leidet unter permanenter Atemnot und konnte gestern gar nichts essen. Sie hat einfach keine Kraft mehr und nur noch Dauerschmerzen, die die Ärzte auch mit Phentanyl-Pflaster nicht in den Griff kriegen. Wie auch? Der Wirkstoff wird ja durchs Fettgewebe aufgenommen und es ist ja keines mehr da...
Nun bekommt sie eine Morphium-Dauerinfusion. Da sie aber keinen Port mehr hat, gestaltet sich das mehr als schwierig, da ihre Venen schon so zerstochen sind. Aber selbst damit ist sie nicht schmerzfrei. Sie hofft, heute diese neue Chemo zu bekommen und ist so positiv, obwohl ich glaube, dass das nicht klappen wird, da ihr Allgemeinzustand viel zu schlecht ist. Ich glaube nun auch nicht mehr, dass sie jemals wieder nach Hause kommen wird. Ich bin mit den Nerven am Ende. Nun haben mein kleiner Sohn und ich mir am Wochenende auch noch eine schwere Darmgrippe eingefangen. Ich merke einfach, wie sehr ich am Limit bin. Ich will meiner Mutter so gerne helfen und kann nicht!!!!!!!!! Ich liebe sie so sehr und will sie nicht verlieren!!!!!!!!
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  #25  
Alt 19.11.2012, 10:45
smuek smuek ist offline
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Standard AW: Meiner Mutter geht es sehr schlecht...

Mein ehrliches Mitgefühl! Ich hab grad nur ganz kurz zeit daher in aller Schnelle: wir hatten bei meiner Mutter eine Schmerzpumpe über die 20 mg Vendal tgl. (nehme an Deine Mutter bekommt auch Vendal) gelaufen sind. Auch meine Mutter hatte praktisch keine Venen mehr, die Schmerzpumpe kann auch subkutan gegeben werden!!! Es wäre ganz wichtig dass du das ins Laufen bringst, damit Deine Mutter schmerzfrei wird und bleibt.
Alles Gute, ich weiss wie hart das ist, wir hatten genau die gleiche Situation.
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  #26  
Alt 19.11.2012, 12:15
Susanne04 Susanne04 ist offline
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Standard AW: Meiner Mutter geht es sehr schlecht...

Liebe AnjaBirgit!

Auch mein Rat mit dem Vendal, meiner Schwiegermutter wurde es nicht in die Vene gespritzt und es half ihr sehr, bis zum Schluss.
Meine Schwi-Mu hatte damals auch viel Wasser im Bauch und der Arzt riet ihr, nur zu punktieren, wenn sie es wirklich nicht mehr aushält, da das Wasser sehr schnell wieder nachkommt. Je öfter man puntiert, desto schneller kommt es wieder.

Ich wünsche dir und deiner Mutter viel Kraft.

Alles Liebe, Susanne
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  #27  
Alt 22.11.2012, 19:02
anjabirgit anjabirgit ist offline
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Standard AW: Meiner Mutter geht es sehr schlecht...

Hallo ihr Lieben,

heute Morgen ist meine geliebte Mama um halb 4 Uhr erlöst worden. Sie hatte bis kurz vorm Ende die allerschlimmsten Schmerzen, es war unbeschreiblich. Ich möchte hier keine Einzelheiten schreiben, aber so einen Tod wünsche ich nicht meinem ärgsten Feind.

Danke für all eure lieben Worte und euer Mitgefühl!

Alles Liebe und Gute
AnjaBirgit
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  #28  
Alt 22.11.2012, 19:04
sorgenkinderl sorgenkinderl ist offline
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Standard AW: Meiner Mutter geht es sehr schlecht...

mein herzlichstes Beileid!!!!
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  #29  
Alt 22.11.2012, 19:09
Liz33 Liz33 ist offline
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Standard AW: Meiner Mutter geht es sehr schlecht...

Hallo,

mein Beileid.

Ich kann deine Worte mit dem schlimmsten Feind nachfühlen, ich habe so etwas auch schon einmal miterlebt.

Ich wünsche dir viel Kraft, es zu verarbeiten.

Lg
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  #30  
Alt 22.11.2012, 20:18
Regentrude Regentrude ist offline
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Standard AW: Meiner Mutter geht es sehr schlecht...

Liebe AnjaBirgit,

das tut mir so leid!
Obwohl meine Mutter auch erst vor 8 Tagen gestorben ist, finde ich doch keine Worte.
Wie schrecklich, dass sie so leiden musste. Sie ist jetzt ganz sicher an einem besseren Ort.

Ich wünsche dir von Herzen, dass du deinen Frieden wiederfindest.

Regentrude
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