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  #301  
Alt 11.10.2002, 18:49
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hallo chris, mein papa hat ein kleinzelliges bronchialkarzinom, bei ihm haben im endeffekt die chemos gar nichts gebracht, da der tumor immer wieder anfing zu streuen.... mein papa hatte auch immer schmerzen in den gelenken und beinen, was ihm gut geholfen hat waren so rheumabäder und meine mama hat ihn immer mit voltaren Salbe eingerieben, momentan bekommt er ja morphium gegen die schmerzen, er hat im ganzen körper metastasen und da bringt keine creme mehr was... ich glaub gegen die atemnot kann man nix machen, mein papa hat ganz schlimme beschwerden wenn er zum beispiel treppen läuft, aber da kann man nix machen, er muß halt alles ganz langsam machen... wie alt ist denn dein papa? tut mir leid, wenn ich dir nicht weiterhelfen kann... viele Grüße Melanie
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  #302  
Alt 11.10.2002, 23:09
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Hallo Assi, hallo Dirk und alle anderen.
Assi danke für deine lieben Worte mein pa ist seit gestern im Krankenhaus und sie sind da alle ganz lieb zu ihm . Er hat ein schönes Einzelzimmer und gestern sind wir mit dem Rollator den Flur auf und ab gegangen mit Pausen .
Heute hat er Befunde beommen und seine Blutwerte sind ganz gut auch die Leberwerte d.h.die Metas halten sich ruhig.Er ist bloss sehr müde und doll verwirrt. Ob das wirklich nur vom Morpium kommt. Soll ja individuell verschieden sein...
Er hat jetzt das Pflaster...Die Nebenwirkungen sind beim Pflaster wohl geringer als bei Tabletten.Aber dieses wirre ist echt schlimm find ich mal mehr mal weniger.Schläft auch oft ein antwortet nicht ...wie Demenz...aber er ist total lieb dabei und irgendwie immer sein Humor...ich glaube die Schwestern finden ihn total süss...Manchmal erschreck ich mich so wenn ich denke nie wieder wird er wie vorher... eher schlimmer wird alles.Aus seinen Augen kommt auch soviel Liebe und er sagt Schätzchen zu mir das kenne ich noch aus der Kindheit dass er das gesagt hat.....
Dirk ich kenne auch diese Gedanken an Beerdigung und wie wird es hinterher...ich glaube dass ist so ein Mechanismus, dass man sich für alles wappnet und wenn es soweit ist ist man in gewisser Weise besser vorbereitet auf sowas. meine Eltern sind auch seit 46 jahren zusammen und meine Ma ist so tapfer.
Bin 37 und dachte immer mein Pa wird 100 weil er so fit war immer so jung geblieben für seine 74.
Naja irgendwie müssen wir da durch.Mist dass du nicht näher dran wohnst. Ich bin och ne Berlinerin.

Silke wie gehts dir ?????? Lange nix gehört meld dich!!!!!Wir denken an dich....

Liebe Grüsse Felicitas
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  #303  
Alt 12.10.2002, 11:52
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Hallo Rene!
Ich kenne meinen Vater auch seit 26 Jahren und nun ist er nicht mehr da. Wenn ich traurig werde, dann schreibe ich meine Gedanken und Gefühle auf. Dannach fühle ich mich meist besser. Wenn ich merke ich möchte garnicht aus dem Bett rauskommen, dann heul ich lieber einmal richtig alles raus was raus muss und dann stehe ich doch erleichtert auf. Ich habe gelesen, dass Männer Probleme haben ihre Trauer so richtig rauszulassen, sie unterdrücken sie und das hat dann zur Folge, dass sie als Deppressionen dann doch wieder raus kommt. Ich habe nun noch viele ander Menschen um mich herum. Hätte ich diese aber nicht würde ich mich nach einer Trauergruppe in meiner Umgebung umschauen. Auch wenn die Menschen dort erst Fremde sind, können sie Deine Trauer nachvollziehen wie kein anderer der nicht betroffen ist. Hier eine Adresse: Akademie für menschliche Begleitung / Goldammerweg 9 / 45134 Essen. Wenn Du einen adressierten, frankierten Rückumschlag beilegst schicken sie Dir Infomaterial über Trauergruppen in Deiner Umgebung. Noch mal zum Thema Deppressionen. In meiner Teenagerzeit wurde ich auch einmal von plötzlichen, in dem Fall grundlosen, Deppressionen überfallen. Das war so schlimm, dass ich keine Worte finde. Mein Leben bestand aus abwechselnd :starken Angstgefühlen bis hin zur Panik, Wutausbrüchen und dann wieder trostlose Resignation ( die Zeit habe ich zum Schlafen genutuz) und als viertes richtige Trauerausbrüche. Von wegen wie soll ich so weiterleben, hat alles keinen Sinn. War dann beim Psychologen auch beim Nervenarzt. Ich möchte hier auf keinen Fall für Antideppressiva sprechen. Nur muss ich zugeben, dass es mir in meinem Fall sehr geholfen hat. Es brachte meine biochemischen Stoffe im Gehirn wieder ins Gleichgewicht. So war ich in der Zeit wenigstens wieder in der Lage an meinem Problem zu arbeiten, mein Leben in die Hand zu nehmen, Bücher zu lesen die wichtig für die letztendliche Heilung waren. Die Tabletten können nicht dauerhaft helfen, aber sie können ein Anstoß sein. Also, nur für den Fall das es garnicht mehr geht..., geh zu einem Nervenarzt. ich persönlich habe mit Nervenärzten (Psychatern), bessere Erfahrungen gemacht als mit Psychologen. Viel Glück und viel Mut für die Zukunft! Jasmina
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  #304  
Alt 15.10.2002, 10:19
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...such Dir professionelle Hilfe, hab keine Scheu!
Bei uns gibt es auch nicht viel Neues. Die Bestrahlung meines Vaters beginnt am Montag, die Voruntersuchungen laufen, ich wünsch mir so sehr, dass er es durchhält und nicht darunter leidet....
Ich bin also im Moment ganz ruhig, abwarten.
Bestrahlt wird von links, rechts und direkt, dass hab ich auf der Skizze gesehen. Man will den Tumor und die Lymphbahnen und - knoten treffen. Ich habe dieses mal nicht danach gefragt, wie groß der Tumor denn noch ist, er ist noch da, das ist genug.
Hatt jemand von Euch 'ne Idee, was man prophylaktisch vor einer Strahlentherapie machen kann?
Liebe Grüsse vom Dirk
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  #305  
Alt 30.12.2002, 23:47
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hallo ihr lieben,
nun ist mein Vater seit 5 Monaten nicht mehr bei uns und mir kommt es so vor als sei es erst gestern gewesen als er von uns gegangen ist´. Es tut so weh es zuverstehen das wir ihn nie mehr wiedersehen. Habe in den letzten monaten immer wieder im Forum gelesen und bin manchmal erstaunt wie sich die eigene Geschichte immer wiederholt.Als ich die ganzen Berichte gelesen hatte,sagte ich zu mir,vieles ist meinem Vater erspart geblieben,das ist eigentlich mein ganzer trost, auch wenn wir ihn auch noch so sehr vermissen.
Liebe Margit.R,liebe Assi,Conny,lieber Fredi und allen anderen hier im Forum wünsche ich einen guten start ins neue jahr und das es 2003 besser mit uns allen hier meint

Seid herzlich gegrüßt und gedrückt von
Heide.B
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  #306  
Alt 02.01.2003, 12:11
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hallo heide
denke immer daran dass dein dad ein feienr kerl war.....
und wie du gelesen hast so schmerzlich der weg bei deinem dad war...es gibt menschen da ist der weg noch schmerzlicher gewesen

vielleicht hilft dir der trost zu wissen.....dass deinem dad vieles erspart geblieben ist...und es tut dir nicht mehr so weh wenn du an deinem daddy denkst
liebe grüsse
ASSI
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  #307  
Alt 12.01.2003, 20:31
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Meine Schwester(45) und wir ,wissen seit 8 Wochen , dass sie an kleinzelligen Lungenkrebs erkrankt ist.Eigentlich sind die Ärzte davon ausgegangen dass sie ein Plattenepitheltumor hat(grosszellig)sie wurde dann operiert , aber wärend der Op haben sie noch ein kleinzelliger Tumor entdeckt .Ihr wurde die rechte Lungenhälfte und die schon befallenen Lümpfknoten entnommen.zZ bekommt sie die zweite chemo .Bisher wurden noch keine Metastasen in anderen Organen oder in den Knochen entdeckt.In ihrem Krankenbericht wird der LK in Stadium zwei bezeichnet.Was ich jetzt einfach nicht einordnen kann,ist dieses Stadium noch ein Früh
oder schon ein fortgeschrittenes Stadium und wie ist die durchschnittliche Prognose?
Es wäre mir eine große Hilfe darauf eine Antwort zu bekommen.
Schon einmal dankeschön und LG Marita
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  #308  
Alt 13.01.2003, 17:42
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Hallo Marita,

ich weiß leider auch nicht so viel über die einzelnen Stadien der Krankheit. Aber vielleicht findest Du auf der Seite:

www.krebs-webweiser.de

ein paar Infos. Ich hab mich dort auch schlau gemacht!

Viel Glück
VERENA
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  #309  
Alt 14.01.2003, 09:03
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hallo marita
ich hab auch mal um hile geschrien bez. des t-n -m codes
ich hoffe sie hilft dir ein wenig


das TNM-System beschreibt mit Hilfe eines Zahlenschlüssels die Ausdehnung des Tumors im Körper, in welchem (Wachstums-)Stadium er sich also befindet (der englische Fachbegriff ist Cancer Staging). T (Tumor) beschreibt die Ausbreitung des Primärtumors mit einer Zahl von 0 bis 4, wobei "T0" bedeutet, daß keine Anhaltspunkte für einen Tumor vorliegen. Dagegen beschreibt "T4" einen Tumor, der eventuell bereits andere Organe befallen hat und in der Regel inoperabel ist. N (Nodes - engl. Knoten) beschreibt den Zustand der Lymphknoten in der Region mit einer Zahl von 0 bis 4. "N0" bedeutet dabei, daß kein Lymphknoten der Region befallen ist, "N4" bedeutet einen starken Befall. Welche Lymphknoten dabei als regional betrachtet werden, hängt von der genauen Krebsart ab. Der Befall von entfernten Lymphknoten wird zu den Metastasen gerechnet. M (Metastasis - engl. Metastasen) gibt an, ob Fernmetastasen existieren (M1) oder keine Metastasen vorliegen (M0).

in der sparte lungen krebs sind auch sehr viele links veröffnetlicht...du müsstest da zwar erstmal blättern aber dort kannst du auch info´s ziehen
ich wünsche euch viel glück....und dass die hoffnung niemals verloren geht...und kraft...für die kommende zeit

ASSI
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  #310  
Alt 14.01.2003, 20:35
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Liebe Verena und lieber Assi,danke für Eure Bemühungen.
In unserem Bericht wurde folgende Klassifizierung genannt: ED11/02 pTN: G3, T2, N2(3/11) R0.
Wir haben den ersten Teil ED11/02 pTN und G3 nicht entschlüsseln können. Weiterhin wissen wir nicht was (3/11) beschreibt.
In den Berichten auf verschiedenen Seiten des Internets findet man häufig eine andere Klassifizierung - nach Stadien bzw. limited bzw. extensive desease. Auch da wird noch weiterhin unterteilt.
Könnt Ihr mir bei der Umschlüsselung / Erklärung helfen?Diese Infos konnte ich leider noch nicht finden.Schon mal vielen dank für die Hilfe und für Euch alles erdeklich Liebe.
Bis Bald

Marita
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  #311  
Alt 14.01.2003, 21:29
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ach ja,schreibt man lieber od. liebe assi?
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  #312  
Alt 16.01.2003, 21:22
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Meine liebe Heide,
jetzt ist das schon so lange her, war mir gar nicht bewusst. Ich musste mich mal ein Weilchen zurückziehen, war einfach nötig. Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden, aber ich weiß auch, das ist nicht so. Meine Eltern fehlen mir immer noch. Der Schmerz ist nur nicht mehr so allgegenwärtig, aber so weit bist Du vielleicht noch nicht. Nimm dir die Zeit, die Du brauchst. Ich wünsche Dir aber ganz fest, dass Du auch die schönen Dinge im Leben wieder „leben“ kannst.
Mir geht es noch ganz gut. Eine Weile hat der Krebs Ruhe gegeben nach Bestrahlungen und Chemo gleichzeitig. Ich brauchte dann 3 Monate zu keiner Untersuchung, war aber ziemlich lange Zeit noch relativ schlapp. Ich hatte gedacht, dass ich das leichter wegstecken würde. Na ja, das letzte CT hat dann aber ergeben, dass der Primärtumor und die Metastasen in der Zeit gewachsen sind. Jetzt bekomme ich also wieder Chemo. Ich gehe nach wie vor arbeiten, aber jetzt muss ich nach der Chemo immer schon ein paar Tage aussetzen. Dann geht’s aber wieder. Ich habe mir jetzt einen Heimtrainer gekauft, weil bei dem Wetter und dem nicht intakten Immunsystem auch Schwimmen und Radfahren nicht machbar sind. Den Trainer benutze ich jetzt regelmäßig und merke, dass es ganz guttut.
Jetzt erzähle ich Dir lieber etwas ganz erfreuliches. Thomas und ich (wer sonst) haben vor Weihnachten geheiratet und es war ein rauschendes Fest. Alle unsere Lieben waren da, über 100 Leute, und meine älteste Tochter und mein Freundin hatten ein tolles Überraschungsprogramm organisiert. Egal, was jetzt passiert, die Erinnerung an diesen Tag wird uns immer gegenwärtig sein. Ich bin so glücklich, dass wir uns dazu entschlossen haben.
So, das war meine Aufarbeitung. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass das Jahr 2003 besser wird als das letzte. Sicher bist Du jetzt nicht mehr so oft im Forum. Ich habe die letzten aktuellen Seiten einmal durchgeblättert, aber auch keine Nachricht von Margit gesehen. Hast Du etwas gehört? Ich werde mich auf jeden Fall in regelmäßigen Abständen melden. Fühl Dich ganz lieb gedrückt, gedacht an euch und gebetet habe ich die ganze Zeit. Kathi
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  #313  
Alt 16.01.2003, 21:29
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Hallo, ihr Lieben,
ein bißchen spät, aber ich wünsche euch Allen ein gutes Jshr 2003. Möge euch die Hoffnung nie verlassen und mögen eure Wege mit guten Freunden und positiven Erfahrenungen gepflastert sein. Alles Liebe. Kathi
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  #314  
Alt 20.01.2003, 09:36
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hallo marita
ich bin eine chaotische sie...hihi
35 jahre alt nicht verheiratet und keine kinder
ich hab am 22.5.2002 mein dad an lingenkrebs verloren und es waren harte 7.5 monate ..in denen wir alle nur zusehen konnten wie ein geliebter mensch vonm dieser kranheit besiegt wurde.....
ich ffür mein teil habe jedoch vieles auf eine andere art und weise verarbeitet....gebe dieses denke gerne weiter und versuche allen die hier neu sind auch zu helfen.....
ich denke ohne den kk hier wäre für mich vieles schlimmer gewesen

wie du schon bemerkt hast schreibe ich freischnautze...ohne korrekturlesen und sende meine berichte immer gleich ab...hihi
aber so bin ich nun mal......

wie geht es deiner schwesetr iom monet???? was wollen sie denn nun machen in nächster zeit....lass mal was von dir hören

hallo kathi

herzlichen glückwunsch noch nachträglich zu eurer hochzeit....ich finde es toll das ihr diesen schritt gegangen seit.....freue mich für euch von ganzen herzen und wünsche euch nur das allerbeste

ich denke es wird dir helfen die nächste phase der krankheit mit all seinen situationen besser durchstehen zu können...denn die liebe und der noch intensivere zusammenhalt kann dinge freisetzten und kräfte geben von denen man vorher nicht gewusst hat dass man sie besitzt......
nehme dir die ruhe wenn du sie benötigst und tue all die dinge nur soweit wie du sie dir zumuten kannst.....jeder kleine schritt...ist ein schritt nach vorne....
ich wünsche dir ganz viel kraft stärke und optimissmus für 2003
liebe grüsse
ASSI
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  #315  
Alt 20.01.2003, 18:07
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hi Assi , meine Schwester hat nach wie vor Ängste und ich frage mich echt,warum sorgt sie nicht darfür antworten auf fragen zu bekommen die Sie ängstigen.Ich würde ihr sehr gern viel mehr helfen aber sie ist leider ...so glaube ich auf jeden Fall noch nicht bereit die Krankheit anzunhmen.Leider habe ich das Gefühl das mein Neffe(10) schon sehr viele Fragen hätte aber niemand da ist der ihm Antworten gibt:-(
Er ist sehr oft weinerlich wenn ich zu Besuch bin.
Eigentlich hatte ich auch schon ein paar gute Bücher besorgt,dir ihr vieleicht dabei hätten helfen können ihre Kinder über ihre böse Kh aufzuklären.Sicher,der Gedanke so etwas tun zu müssen verursacht Angst aber auf der anderen Seite haben wir doch auch eine verantwortung,oder?
oki,leiderhabe ich jetzt nicht viel zeit.Aber eins noch,du machst den Menschen hier Mut und gibst ihnen Kraft.das ist echt klasse!!!
See you Marita
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