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  #1  
Alt 14.07.2002, 00:46
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Liebe Kathi,
habe mich riesig gefreut das Du dich wieder gemeldet hast und bin sogleich aber auch traurig das es dir im moment nicht so gut geht.
Der Zustand von meinem Vater hat sich seit letzter Woche sehr verschlechtert, seit Mittwoch kann er nicht mehr selbsständig aufstehen,nur noch mit Unterstützung Essen und Trinken.Mein Vater verändert sich von Tag zu Tag, da er seit Februar bettlägerig ist hat er jetzt einen Dekubitus am Po, das heißt wiederum mehrmals am Tag umlagern und Wunden versorgen, auch seine Motorik hat nachgelassen,mein Vater verändert sich immer mehr und es tut so weh das man für ihn nichts mehr tun kann außer ihn medizinisch optimal zu versorgen.Vorgestern wurde aufeinmal sein Unterschenkel und Ferse kalt, Arzt angerufen ,Krankenwagen bestellt und ab in die Gefäßklinik,Gott sei Dank keine Op,denn die nächste Op würde mein Vater nicht überleben,weil sein Sauerstoffgehalt schon unter 50% liegt und er einfach zu schwach ist.Gestern kam mein Vater wieder nachhause. Seit heute hat sich seine Sehkraft und Sprache verschlechtert.
Ich frage mich wirklich jeden Tag,wäre es für ihn nicht besser wenn er in Ruhe einschlafen würde? Ist das Leben für Ihn den noch Lebenswert? Es ist so traurig wenn ich nach unten ins Wohnzimmer gehe und sehe wie meine Mutter die Hand von meinem Vater hält und weint.
Es ist wie ich im Titel geschrieben habe : Sterben, jeden Tag ein bißchen mehr.
So liebe Kathi das wars für heute ,melde mich wieder sobald ich von dir Antwort erhalten habe.
Sei herzlich gedrückt
Heide.B
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  #2  
Alt 14.07.2002, 16:23
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo Heide,

es tut mir sehr leid, dass es deinem Vater so schlecht geht :-( Ich habe mich damals auch oft gefragt, wie lange jemand so leiden muss, bis er endlich erlöst wird...

Wir haben meinen Vater auch zu Hause gepflegt, und wir hatten eine Dekubitus-Matratze, die wirklich eine große Hilfe war und bis auf eine kleine Stelle, die vorher schon war, hatte er keine neuen Wundstellen; das ist so eine Art Luftmatratze, die regelmässig automatisch den Druck verändert, damit er sich verteilt. Fragt doch mal die Pflegeversicherung!

Viel Kraft für euch und alles Gute,
Janka
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  #3  
Alt 14.07.2002, 23:32
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo Janka,
danke für deinen Tip, die Dekubitus-Matratze haben wir schon, leider hat es sich durch die Matratze nur verschlimmert, wir haben sie wieder rausnehmen müssen, im moment benutzt mein Vater eine Dekubitusfellunterlage und ausserdem Schoner für die Ellbogen und Fersen.
Trotzdem Danke.
Sei herzlich gegrüßt von
Heide.B
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  #4  
Alt 16.07.2002, 23:20
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo Ihr Lieben,
heute morgen um 4.20 Uhr hat mein Vater uns für immer verlassen, sein Kampf war lang und sehr schmerzhaft. Am Morgen des 15 Juli fiel er in einen komaähnlichen Schlaf aus dem er auch nicht mehr richtig erwachte,er konnte weder trinken ,noch sprechen oder auf irgendetwas reagieren. Das schlimmste für mich ist, das sich meine Vater nicht mehr verständigen konnte,er wollte immer etwas sagen,aber verstanden habe ich es leider nicht.Ich habe bis zu seinem letzten Atemzug seine Hand gehalten. Ich kann es immer noch nicht glauben, das er nicht mehr da ist, es tut so weh. Am Freitag wird mein Vater um 10.30 beigesetzt. Ich hoffe das er, wo immer er auch hingegangen sein möge, nie wieder solche Schmerzen erleiden muß,wie er sie erlitten hat.
Ich danke Euch allen für eure aufmunternden und tröstenden Worte ,die ich hier im Forum immer wieder erhalten habe.
Heide.B
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  #5  
Alt 17.07.2002, 10:48
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

hallo heide
ersteinmal mein herzliches beileid und ganz viel kraft für die kommenden tage.....
es tut mir so leid dass dein vater bis zum schluss leiden musste
aber sei froh das du bis zum schluss dabei sein durftes...für mich ist esimmer wieder ein beruhigender gedanke...dass ich auch bis zum schlusss bei meinem daddy dabei war...und ich denke mir er wusste auch dass er nicht alleine war....er hat ja die letzten stunden auch so art komaschlaf gehabt......
das elend nicht helfen zu können war das schlimmste mit in allder zeit und ich glaube er wird es jetzt besser haben da wo er ketzt ist
ich werde freitag ganz dolle an dich denken
von ganzen herzen
ASSI
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  #6  
Alt 22.07.2002, 12:23
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Meine liebe Heide
Bin zum erstenmal wieder da und tief betroffen.Du weisst,ich habe immer an dich gedacht und mit euch gefühlt-nun muss ich das lesen,wovor ich immer Angst hatte.Ich möchte keine grossen Worte machen-es tut mir leid,dass es so schlimm enden musste.Das verdient niemand.Dein Vater hat gespürt,dass du bei ihm warst und das zählt für dich.Er war am Ende nicht allein.Ich denke an dich und nehme dich fest in den Arm.Margit.r
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  #7  
Alt 22.07.2002, 12:54
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Liebe Kathi
Soweit ich rechnen kann müsstest du bald Pause von den Quälereien haben und ich hoffe so sehr,dass es etwas gebracht hat.In welcher Form machen sich die Nebenwirkungen bemerkbar?Ich muss dich echt bewundern.Du gehst immer noch ins Büro?Aber ich glaube,du brauchst das.Ich habe dir schon einmal gesagt-ubernimm dich bitte nicht.Manchmal mutest du dir einfach zuviel zu.Was machen die Mädels?Wenn du eine andere Klinik suchst-Heidelberg ist echt gut.Informiere dich doch mal dort über den Krebsinformationsdienst(KID).Soll nur ein Vorschlag sein.Ich kenne Menschen,die dort waren und positiv überrascht wurden.Unser Sohn kommt wenn überhaupt erst im Spätjahr zu Besuch.Im Moment hat er zuviel Arbeit.Aber mein Dirk fliegt mit seiner Freundin am 30.7. rüber nach Californien.Ich habe jetzt schon Angst um ihn.Der Anschlag vom September (New York) sitzt mir noch in den Knochen.Melde mich bald wieder und dir wünsche ich alles Liebe.Sei fest umarmt.Margit.r
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  #8  
Alt 23.07.2002, 21:03
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Meine liebe Heide,
ich war so erschüttert, als sei es gar nicht zu erwarten gewesen. Ich war in Gedanken bei Dir und wäre gerne da gewesen, um Dich in den Arm zu nehmen. Trost gibt es ja keinen, außer den einen, daß er die Schmerzen überwunden hat. Ich hoffe, ihr seid alle ganz fest zusammengerückt und überwindet die erste große Trauer gemeinsam. Er wird ja bei Dir sein, auch wenn Du ihn so sehr vermißt. Bisher haben wir alle Dir Kraft gewünscht, um für Deinen Vater da zu sein. Jetzt wünsche ich Dir alle Kraft der Welt, um den Abschied zu verschmerzen. Ich denke an Dich und umarme Dich. Kathi
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  #9  
Alt 23.07.2002, 21:33
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Liebe Margit,
ups, mein Glück, ich hatte eine ellenlange Nachricht geschrieben und dann ist das System abgestürzt. Jetzt geht's nicht mehr; ich muß ins Bett. Ich schreibe Dir in den nächsten Tagen. Nur so viel, morgen ist die letzte von 30, endlich. Ich drücke Dich ganz fest und hoffe, es geht Dir gut. Kathi
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  #10  
Alt 26.07.2002, 12:38
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Liebe Kathi
Du hast es geschafft,war doch ganz schön viel,nicht wahr?Werde morgen im Garten ein Gläschen Sekt auf dich trinken.Am Sonntag hat mein Junior wieder einen 10 km Lauf in Kaiserslautern-will heissen um 6 Uhr aus dem Bett(und das nach einer Gartenparty).Später gehe ich Getränke kaufen und relaxe noch ein bisschen.Ich hoffe,auch du ruhst dich ein wenig aus.Sei lieb umarmt.Margit.r
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  #11  
Alt 03.08.2002, 22:40
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo, ich habe jetzt die ganzen Geschichten von Euch gelesen, und freue mich wie sehr ihr euch mögt und schreibt, ich hoffe, daß ihr mir auch helfen könnt, ich habe sehr große angst meinen Vater zu verlieren, vor 1 Jahr hat man ein kleinzelliges BronchialCa festgestellt, er bekam gleich chemo, was auch gut anschlug, paar monate später bekam er einen rückfall mit metastasen in armen und beinen, wieder Chemo und jetzt kam erneut einen Rückfall mit Metastasen in der Schläfe und im Rückenmark, er bekam bestrahlung und chemo die man allerdings absetzen musste, weil er so schwach ist, er ist momentan zu haus muß aber am dienstag wieder ins krankenhaus, aber wenn sich sein blutbild und allgemeinzustand nicht bessert können sie keine chemo machen und die bräuchte er dringend, da der tumor wieder streut, und was dann? ich will ihn nicht verlieren, aber so wie es ihm momentan geht ist es auch nicht gut..... viele Grüße an Euch alle!! Gruß Lena
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  #12  
Alt 03.08.2002, 22:40
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Hallo, ich habe jetzt die ganzen Geschichten von Euch gelesen, und freue mich wie sehr ihr euch mögt und schreibt, ich hoffe, daß ihr mir auch helfen könnt, ich habe sehr große angst meinen Vater zu verlieren, vor 1 Jahr hat man ein kleinzelliges BronchialCa festgestellt, er bekam gleich chemo, was auch gut anschlug, paar monate später bekam er einen rückfall mit metastasen in armen und beinen, wieder Chemo und jetzt kam erneut einen Rückfall mit Metastasen in der Schläfe und im Rückenmark, er bekam bestrahlung und chemo die man allerdings absetzen musste, weil er so schwach ist, er ist momentan zu haus muß aber am dienstag wieder ins krankenhaus, aber wenn sich sein blutbild und allgemeinzustand nicht bessert können sie keine chemo machen und die bräuchte er dringend, da der tumor wieder streut, und was dann? ich will ihn nicht verlieren, aber so wie es ihm momentan geht ist es auch nicht gut..... viele Grüße an Euch alle!! Gruß Lena
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  #13  
Alt 05.08.2002, 17:52
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Liebe Lena
Wenn du unsere Berichte hier durchgegangen bist,hast du sicher bemerkt,dass wir auch sehr offen und ehrlich miteinander umgehen.Was du über deinen Vater schreibst,hört sich nicht gut an.Sicher,die Chemo hilft gegen den Tumor und die Metastasen,aber sie schadet auch.Das Immunsystem wird geschwächt,dadurch kommt das Blutbild durcheinander.Ich nehme an,die Leukos sind so weit unten,dass sie im Moment einfach keine Chemo weiterführen können.Es hört sich schlimm an,wenn man von den Ärzten erfährt dass die Chemo lebenswichtig ist und nun muss man warten.Gib trotzdem die Hoffnung nicht auf.Bekommt dein Vater irgendwelche Medikamente?Wenn ja,was?Wie alt ist dein Vater und wie hat er seine Erkrankung aufgenommen?Es kommt auch viel auf die Einstellung des Betroffenen selbst an.Das es dir sehr schlecht geht,kann ich gut nachvollziehen.Wir alle hier sind entweder Angehörige oder Betroffene und werden dir mit Sicherheit versuchen weiterzuhelfen.Also melde dich ruhig wieder und berichte vom Zustand deines Vaters und was die Ärzte sagen.Ich wünsche dir sehr viel Kraft für die nächste Zeit und denke daran-vielleicht gibt es auch mal ein kleines Wunder.Alles Gute für dich und deine Familie.Margit.r
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  #14  
Alt 05.08.2002, 23:04
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Liebe Melanie,
Ich habe gezögert auf Deine E-Mail zu antworten;und dies aus einem besonderen Grund. Du wirst sicherlich auch im Forum gelesen haben, daß ich von anderen sehr angegriffen worden bin; alleine auf Grund der Tatsache, daß ich im Forum ein Bild von Lissy veröffentlicht hatte, die sie auf dem Sterbebett zeigte. Es war kein böser Wille von mir, andere Betroffene damit zu schockieren, sondern ich wollte nur zeigen, daß Lissy in Frieden zum unserem Herrgott aufgestiegen war, an einen Platz, wo sie ihre Ruhe fand vor all den Schmerzen und Torturen, die sie unter Umständen noch hätte erleiden müssen. Aber es ist wahrscheinlich von allen anders gesehen worden. Ich wurde aus dem Krebs - Forum ausgeschlossen.
Jedoch ist dies nicht die Problematik, mit der Du zu kämpfen hast, denn hier geht es um Deinen Vater. Es heißt immer, daß die Menschen, die mit dieser Krankheit zu kämpfen haben, am schlimmsten dran sind. Ich finde es nicht so. Sicher sind sie schlimm dran, keine Frage, aber schlimmer ist es für die Menschen, die mit den Geliebten zusammen sind, die das Leid täglich vor Augen haben; und wissen, sie können nicht helfen. So wird es auch in Deinem Fall mit Deinem Vater sein. Du siehst ihn, Du siehst sein Leiden, Du siehst seinen Kampf, den er innerlich immer noch kämpft; und Du weißt, Du kannst nicht helfen. Du stellst Dir nur immer wieder die Frage: Wie lange noch? Wie geht es weiter? So ging es auch mir. Heute kann ich Dir sagen: es ist nur eine Frage der Einstellung; es ist die Frage: Wie stehst Du zu der Krankheit? Was hast Du für einen Wunsch für Deinen Vater? Ich weiß, daß diese Frage sehr, sehr schwer zu beantworten ist. In meiner Situation weiß ich heute, daß es für uns alle das sinnvollste war, daß Lissy unsere Welt verlassen hat; daß Sie in eine Welt der Ruhe gegangen ist; in eine Welt ohne Schmerz und die Sorge? Wie geht es morgen; und übermorgen; und in nächster Zeit weiter. Für sie ist Ruhe eingekehrt. Sie hat Ihren Frieden, den ich ihr von ganzem Herzen gönne, auch wenn es mir unsagbar weh tut und sie mir sehr fehlt. Für mich geht das Leben weiter, ich bekomme es jeden Tag zu hören; doch wie es weitergehen soll, das kann mir niemand sagen; und das kann auch Dir niemand sagen. Irgendwann wirst Du; so hart es auch klingt; ohne Deinen Vater sein; aber bedenke, daß er dann seinen Frieden gefunden hat. Der einzige Trost den Dir niemand nehmen kann; bedenke, Dein Vater wird immer bei Dir sein, auch dann, wenn Du ihn nicht mehr siehst, dessen bin ich voll überzeugt.
Liebe Melanie, es würde mich sehr freuen, wenn ich Dich mit meiner E-Mail nicht zu sehr geschockt habe, denn das Leben ist leider sehr hart. Es würde mich weiterhin freuen, wenn Du mich ein klein wenig über den Zustand deines Vaters auf dem laufenden halten würdest, denn ich helfe Dir gerne; ich bin immer zu einem Gespräch mit Dir bereit.
Gruß Fred
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  #15  
Alt 06.08.2002, 22:28
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Liebe Margit, liebe Kathi, liebe Assi und alle Anderen,
ich kann es immer noch nicht glauben das mein Vater nicht mehr da ist, obwohl es erst oder schon 3 Wochen her ist, es tut so weh.Ich höre es immer noch wie mein Vater seinen letzen Atemzug getan hat ,seine Atmung wurde ruhiger und ruhiger und dann merkte ich er hatte losgelassen,er lag so da als ob er nie Schmerzen gehabt hatte.
Meine Schwestern und ich haben unseren Vater selber gewaschen und angezogen, es war sehr wichtig für unsere Mutter und uns Schwestern,wir konnten in aller Ruhe von unserem Vater Abschied nehmen. Die Trauerfeier und die Beisetzung war sehr schön gestaltet,wenn man das Wort schön dafür benutzen darf, ich hatte die Pastorin gebeten, sie solle nicht sagen das es Gottes Wille war das mein Vater gestorben ist , und sie hat es auch nicht getan.Ich bin der Meinung es kann nicht Gottes Wille sein, das egal wer, an dieser Krankheit zugrunde geht.
Wir haben in den Dankeskarten für meinen Vater einen schönen Spruch ausgsucht,der auch an Euch gerichtet ist und nach dem ich mich auch richten werde.
Weint nicht an meinem Grab um mich;
ich bin nicht dort, ich schlafe nicht.
Ich bin die Winde, die da weh'n,
Kristallglitzer auf dem Schnee.
Ich bin die Sonne auf Ährengold.
Ich bin der Regen, herbstlich hold...
Steht nicht am Grab, die Augen rot,
ich bin nicht dort, ich bin nicht tot.

Vielen Dank für die lieben und töstenden Worte
von Euch, seit vielmals gedrückt von
Heide.B
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